Die Mätressenwirtschaft Augusts des Starken und der Einfluss der Mätressen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Friedrich August in jungen Jahren

3. Dynastische Prinzipien und moderne höfische Lebenshaltung

4. Die Mätressen von August dem Starken
4.1. Maria Aurora von Königsmarck
4.2. Die Gräfin Esterle
4.3. Fürstin Lubomirska
4.4. Anna Constantia von Brockdorff (Gräfin von Cosel)

5. Fazit

6. Abkürzungsverzeichnis

7. Quellenverzeichnis

8. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Vergleichbar dem „Wandel eines Naturalienmarkts zu einer Warenbörse, an der nur der gewiefteste, im rechten Moment zupackende Kaufherr Erfolg hat“,[1] war der Heiratsmarkt des hohen Adels seit dem Mittelalter. Zwar hat es Eheschließungen aus politischen Gründen rückblickend bereits in der Antike gegeben, so haben sich die Motive und Formen der Heiratspolitik seit dem abendländischen Mittelalter synchron zum Aufstieg zahlreicher Dynastien entwickelt.[2] Insbesondere wurde mit der Eheschließung auf materiellen Zugewinn, reiche Erb- und Anwartschaften spekuliert und durch Berechnung und mit Standeskalkül Verbindungen geschlossen.[3]

In der Epoche des Barock wurden die Ehen gewiss weiterhin nach diesem System beschlossen, doch die Lebensart des französischen Königs Ludwig XIV. strahlte auf viele deutsche Höfe aus. Gemessen am Glanz des französischen Sonnenkönigs hatte die fürstliche Repräsentation an Bedeutung zugenommen: Die Fürsten eiferten ihm nach, versuchten absolutistisch zu regieren und hielten sich Mätressen.[4]

An allen europäischen Höfen galt es damals für den Herrscher nun zum guten Ton, eine oder mehrere Mätressen zu haben – trotz des damit verbundenen Ehebruchs.[5] Mätressen waren offizielle Geliebte des Herrschers, allerdings viel mehr als nur eine private Liebschaft. Die Mätresse war eine öffentliche, im Rampenlicht stehende Person, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zog. Sie war in gewisser Weise ein Statussymbol, das einem Hof Glanz verlieh.[6] Die Mätresse wurde zum gesellschaftlich integrierten Hofamt mit zum Teil politischem Einfluss[7] und sie gehörte zu den mächtigsten weiblichen Figuren am Hof.[8]

Friedrich August I. von Sachsen, auch als August der Starke bekannt,[9] führte ein zu seiner Amtszeit als Kurfürst von Sachsen und König von Polen in diesem Sinn wohl sehr modernes Leben. Seine Ehefrau Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth hatte er aus politischen Gründen geheiratet und er hielt sich im Laufe seines Lebens mehrere Mätressen. August galt als Schwerenöter, einer Legende nach werden ihm 354 Kinder angedichtet.[10]

Nach seinem Regierungsantritt als Kurfürst begann seine Mätressenwirtschaft. Die genaue Anzahl seiner Liebschaften bleibt eine Dunkelziffer. Aber offiziell sind zwölf Mätressen bekannt, von denen einige nur kurz, andere für längere Zeit in seiner Gunst standen. Die bekanntesten seiner Favoritinnen waren Gräfin Maria Aurora von Königsmarck, die Gräfin Esterle, die Fürstin Lubomirska und Anna Constantia von Brockdorff, spätere Gräfin von Cosel.[11]

Die vorliegende Arbeit stellt eine Überblicksdarstellung zur Mätressenwirtschaft des sächsischen Kurfürsten dar und versucht die Frage zu beantworten, welchen Einfluss – politisch, sozial und emotional – die vier genannten Mätressen auf ihn hatten.

Die Literatur zum Leben Augusts des Starken ist zum Teil sehr umfangreich und da er für seine Liebschaften bekannt war, umfassen die meisten Werke zu seinem Leben auch seine Mätressenwirtschaft oder beleuchten diese explizit.[12] Insbesondere das Leben der Gräfin Cosel, der berühmtesten seiner Mätressen, wird häufig in den Mittelpunkt gerückt und einzelne Schriften sind dazu verfasst worden.[13] Dass es so umfangreiche Werke zu diesem Thema geben kann, ist der guten Quellenlage geschuldet. Die Vorkommnisse sind durch Protokolle oder Briefe, die vom kursächsischen Hof archiviert wurden, gut rekonstruierbar.

Zuerst soll dazu jedoch das Leben des jungen Friedrich August näher betrachtet und die dynastischen Prinzipien seiner Heirat, seiner Ehe mit Christiane Eberhardine und der modernen Lebensformen am sächsischen Hof bezüglich der Mätressen erläutert werden. Anschließend werden die Einflüsse der vier Frauen beleuchtet. Der Schwerpunkt liegt dabei allerdings auf der Gräfin Cosel, da sie die längste Zeit als Mätresse am Hofe Augusts verbrachte und am stärksten politisch involviert war.

2. Friedrich August in jungen Jahren

Friedrich August I. von Sachsen wurde am 12. Mai 1670 als zweiter Sohn Johann Georgs III., aus albertinischer Linie der Wettiner, und Anna Sophie, Tochter des Dänenkönigs Friedrich III., in Dresden geboren. Sein Vater war der von 1680 bis 1691 regierende Kurfürst von Sachsen.[14] Sein zwei Jahre älterer Bruder Johann Georg (IV.) und er teilten keine Interessen und Veranlagungen miteinander: Johann Georg kam mehr nach seiner frommen Mutter, während Friedrich August mehr nach seinem leidenschaftlichen Vater schlug.[15]

Seine Kinderjahre verbrachte der junge Friedrich August am Hofe seines Großvaters Johann Georg II., dessen großzügige und prachtvolle Hofhaltung, insbesondere die Feste, den jungen Kurprinzen beeindruckten. Er wurde so ganz selbstverständlich mit den Lebensgewohnheiten und Festtraditionen des landesherrlichen Hofadels vertraut gemacht.[16] Eine Zeit lang wachsen sein Bruder Johann Georg und er gemeinsam auf, doch stritten sie sich oft. Friedrich August schrieb in seinen Aufzeichnungen um 1690, sie hätten nur „stehten Krieg miet einander“[17] geführt. Dieses Verhältnis führte dazu, dass Friedrich mit 15 Jahren seinen eigenen Hofmeister erhielt.[18]

Mit 16 Jahren hatte er bereits sein erstes Liebeserlebnis mit der Hofdame Marie Elisabeth von Brockdorf. Die Liaison wurde jedoch von seiner frommen Mutter unterbunden, indem sie die Hofdame des Hofes verwies. Doch Friedrich August wandte sich in dieser Angelegenheit an seinen Vater, der Marie Elisabeth wieder an den Hof zurückkehren ließ.[19] Dieser war nämlich ebenso für seine Galanterien und Liebschaften neben seiner Frau bekannt.[20]

Kurz nach seinem 17. Geburtstag ging August auf Kavalierstour an die Höfe in Spanien, Frankreich und Italien. Aufgabe einer solchen Reise – sie kam übrigens beim Adel im 17. Jahrhundert immer mehr in Mode – war es, den Fürstensohn an den ausländischen Höfen einzuführen, ihm gewandte Umgangsformen, diplomatische Kenntnisse und Erfahrungen zu vermitteln sowie Kunst, Architektur und Kultur andere Länder kennenzulernen.[21] Friedrich August begegnete auf dieser Reise den Herrschern der Zeit; so lernte er zum Beispiel König Ludwig XIV. in Versailles kennen. Macht und Größe erlebte er vor allem dort.[22] Die Kavalierstour sollte drei Jahre dauern, wurde jedoch aus Kriegsgründen vorzeitig im März 1689 abgebrochen. Zu dieser Zeit befand Friedrich August sich gerade in Venedig. Diese Stadt hatte wahrscheinlich den größten Eindruck bei dem Kurprinzen hinterlassen, hatte er dort doch alle Höhen und Tiefen des Lebensgenusses mit unermüdlicher Ausdauer ausgekostet.[23] Die Liebe zu Venedig fand in seinen späteren Karnevalsfesten am Dresdner Hof Ausdruck.

Da Friedrich August der Zweitgeborene war, hatte er kaum Aussicht auf Regierung des Kurfürstenstaats und versuchte Ruhm im Soldatenwesen zu erlangen. So zog er unter seinem Vater und später unter seinem Bruder für Sachsen in den Krieg. Doch sein Bruder Johann Georg IV. sollte nach dem Tod des Vaters (1691) nur zwei Jahre regieren, da er selbst eines plötzlichen Todes mit nur 26 Jahren starb. Der Bruder, verheiratet mit der Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise von Brandenburg-Ansbach, küsste die Leiche seiner an Blattern verstorbenen Mätresse Magdalene Sybille von Neitschütz und steckte sich mit der meist tödlich verlaufenden Krankheit an.[24] 24-jährig, seit kurzem verheiratet mit Christiane Eberhardine von Bayreuth-Brandenburg, trat Friedrich August I. 1694 nun die Regierung – recht unvorbereitet – in Dresden an.

3. Dynastische Prinzipien und moderne höfische Lebenshaltung

Einleitend wurde bereits erwähnt, dass Mätressen und Liebschaften zum guten Ton des damaligen Hofes gehörten und somit auch emotionale Bedürfnisse befriedigten. Doch trotzdem wurde die offizielle Ehe weiterhin aus anderen Gründen geschlossen. Mit der Eheschließung von Friedrich August mit der einen Jahr jüngeren Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth im Januar 1693 wurden die bereits politisch geknüpften Bande zwischen Brandenburg und Kursachsen gefestigt.[25] Obwohl es in anderen Überlieferungen heißt, er hätte Zuneigung für sie gehegt,[26] so bestätigt der spätere Eheausgang eher Besiegelung eines Freundschaftspaktes als Heiratsgrund. Für Brandenburg war die Heirat sogar noch wertvoller, da die Tochter als gut versorgt galt, wenn sie ins Hause Wettin einheiratete.[27] Außerdem hatte der prunksüchtige, leicht verschuldete Vater von Christiane Eberhardine schon immer neid- und ehrfurchtsvoll auf Dresden geblickt und meinte, seine Tochter ziehe mit Friedrich August das große Los.[28]

Für den flatterhaften Friedrich August war Christiane Eberhardine jedoch nur eine unter vielen. Der Unterschied zu seinen Liebschaften bestand darin, dass sie für Nachkommen zu sorgen hatte. Christiane Eberhardine konnte ihren Angetrauten nach der Hochzeit nicht lange halten. Denn bereits kurz nach ihrer Heirat führte August seine Kavalierstour fort und ließ sie in Dresden zurück, worüber sich auch der Hof wunderte.[29] Trotz seiner ständigen Abwesenheit schien sie ihren Ehemann dennoch zu lieben, was Briefe an ihre Mutter zu bezeugen scheinen.[30] Ihre Hoffnung, eine gute Ehe mit vielen Kindern zu führen, ging für die fromme und ernste Frau nicht in Erfüllung.[31]

Am 17. Oktober 1696 brachte sie einen Sohn und somit den Thronfolger Friedrich August II. zur Welt.[32] Ihr erstes Kind blieb zugleich ihr letztes, denn die Ehe zwischen August und ihr hatte danach aufgehört eine Ehe zu sein, obwohl sie formell noch 31 Jahre bestand.[33] Elf Tage nach der Geburt ihres Sohnes, brachte die erste Mätresse Augusts des Starken, Maria Aurora von Königsmarck, auch einen Sohn zur Welt. Dass ihr Gatte das eheliche Bett so schnell gegen Maria Aurora eingetauscht hatte, demütigte Christiane Eberhardine sehr.[34]

Ihren Sohn erzog die fromme Christiane Eberhardine protestantisch, so wie es in dem Ehevertrag zwischen August und ihr festgehalten war.[35] Die Konversion ihres Mannes 1697 zum Katholizismus, um Anwärter auf die polnische Krone werden zu können, traf sie in ihrem Glauben zutiefst. Dass ihr Sohn später auch auf Drängen seines Vaters ebenfalls zum Katholizismus übertrat, muss für sie sogar noch schmerzhafter gewesen sein.[36] Die Kurfürstin war mit Leib und Seele Protestantin, weswegen sie bei Friedrich Augusts I. Krönungsfeier in Polen fehlte und ihm auch nicht nach Polen folgte, um dort als Königin aufzutreten.[37] Sie hat polnischen Boden aufgrund ihres Glaubens nie betreten.[38]

Die Kurfürstin lebte auf Schloss Pretzsch oder gelegentlich auf Schloss Hartenfels im Torgau – fernab des höfischen Lebens in Dresden. Schloss Pretzsch war ein Geschenk des Kurfürsten zur Geburt ihres Sohnes, galt jedoch als Witwenwohnsitz.[39] Nach anfänglichem Desinteresse für dieses Schloss zog sie sich schließlich nach Pretzsch zurück und blieb dort bis zu ihrem Tod. Sie hielt dort den gewohnten Lebensstandard und Hofstaat, der doch recht kostspielig war,[40] und ihre Einkünfte wurden jährlich auf 100.000 Taler geschätzt.[41]

[...]


[1] Reinhold Lebe, Ein Königreich als Mitgift. Heiratspolitik in der Geschichte, Stuttgart 1998, S. 13.

[2] Vgl. ebd.

[3] Vgl. ebd., S. 13-14.

[4] Vgl. Reinhard Delau, August der Starke und seine Mätressen, Dresden 2005, S. 16.

[5] Vgl. Arnold Ernst, August der Starke. Sein Leben und Lieben nach Eduard Vehse, 4. Aufl. Stuttgart 1912, S. 99.

[6] Vgl. Sybille Oßwald-Bargende, Die maîtresse. Eine umstrittene Karriere am Hof, in: Otto Borst (Hg.), Frauen bei Hof, Tübingen 1998, S. 111-124, hier S. 117.

[7] Vgl. Johannes Burkhardt, Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte. Vollendung und Neuorientierung des frühmodernen Reiches 1648-1763, Bd. 11, 10. Aufl. Stuttgart 2006, S. 211.

[8] Vgl. Oßwald-Bargende, Die maîtresse, S. 111.

[9] Seinen Beinamen erhielt er aufgrund seiner körperlichen Kraft, die er gerne zur Schau stellte. So zerbrach er zum Beispiel Hufeisen mit der bloßen Hand. Dies brachte ihm auch den Spitznamen „Sächsischer Herkules“ ein. Vgl. Ernst, August der Starke. Sein Leben und Lieben, S. 27.

[10] Vgl. Helmut Neuhaus, Friedrich August I. 1694-1733, in: Frank-Lothar Kroll (Hg.), Die Herrscher Sachsens. Markgrafen, Kurfürsten, Könige. 1089-1918, München 2007, S. 173-191, hier S. 179.

[11] Vgl. ebd., S. 180.

[12] Vgl. hierzu: Reinhard Delau, August der Starke und seine Mätressen, Dresden 2005. Und: Klaus Kühnel, August der Starke und das schwache Geschlecht. Die Liebschaften des Kurfürsten Friedrich August I. von Sachsen, Wittenberg 2005. Diese Werken liegen einzelnen Ausführungen von Mätressenschicksalen in dieser Arbeit zu Grunde.

[13] Vgl. hierzu: Gabriele Hoffmann, Constantia von Cosel und August der Starke. Die Geschichte einer Mätresse, Bergisch Gladbach 1984, sowie: Frank Göse, Vom Aufstieg und Fall einer Favoritin: Die Gräfin Cosel, in: Michael Kaiser/Andreas Pečar (Hg.), Der zweite Mann im Staat. Oberste Amtsträger und Favoriten im Umkreis der Reichsfürsten in der Frühen Neuzeit, Berlin 2003, S. 101-120. Diese Monographie und der Aufsatz dienen als Grundlage für die Arbeit, um die Historie der Gräfin Cosel und ihre Einflüsse darzustellen.

[14] Vgl. Karl Czok, Am Hofe Augusts des Starken, Stuttgart 1990, S. 14.

[15] Vgl. ebd.

[16] Vgl. ebd., S. 14-15.

[17] STAD, Loc. 10 297, Nr. 37, zitiert nach: Czok, Am Hofe Augusts des Starken, S. 25.

[18] Vgl. Czok, Am Hofe Augusts des Starken, S. 25.

[19] Vgl. ebd.

[20] Vgl. Paul Haake, August der Starke, Berlin/Leipzig 1926, S. 3.

[21] Vgl. Czok, Am Hofe Augusts des Starken, S. 27.

[22] Vgl. Neuhaus, Friedrich August I., S. 177.

[23] Vgl. Haake, August der Starke, S. 17.

[24] Vgl. Ernst, August der Starke. Sein Leben und Lieben, S. 21.

[25] Vgl. Haake, August der Starke, S. 19.

[26] Vgl. Walter Fellmann, Prinzessinnen. Glanz, Einsamkeit und Skandale am sächsischen Hof, Leipzig 1996, S. 71.

[27] Vgl. Delau, August der Starke und seine Mätressen, S. 20.

[28] Vgl. Fellmann, Prinzessinnen, S. 73.

[29] Vgl. ebd., S. 76.

[30] Vgl. hierzu die Zeile aus einem Brief: es „verlanget mich gar ser, ihm wider hir zu wißen“. Zitiert nach: Czok, Am Hofe Augusts des Starken, S. 65.

[31] Vgl. ebd.

[32] Vgl. Neuhaus, Friedrich August I., S. 179.

[33] Vgl. Fellmann, Prinzessinnen, S. 79.

[34] Vgl. ebd.

[35] Vgl. ebd., S. 74.

[36] Vgl. ebd., S. 86.

[37] Vgl. ebd.

[38] Vgl. ebd., S. 96.

[39] Augusts verwitwete Schwägerin hatte bis zu ihrem Tod dort gelebt. Eleonore Erdmuthe war für August den Starken fast ‚zur rechten Zeit‘ verstorben, damit er seiner Frau das Schloss vermachen konnte, um sie somit fern dem Geschehen am Dresdner Hof – und somit seiner Mätressenwirtschaft – fernzuhalten. Vgl. hierzu: Fellmann, Prinzessinnen, S. 80-81.

[40] Vgl. Fellmann, Prinzessinnen, S. 110.

[41] Vgl. ebd., S. 108.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die Mätressenwirtschaft Augusts des Starken und der Einfluss der Mätressen
Hochschule
Universität des Saarlandes  (3.4 Geschichte)
Veranstaltung
Hauptseminar "Hofkultur in Deutschland"
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
23
Katalognummer
V379721
ISBN (eBook)
9783668566804
ISBN (Buch)
9783668566811
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
August der Starke, Friedrich August I., Mätressen, Mätressenwirtschaft, Gräfin von Cosel, Hofkultur
Arbeit zitieren
Sabrina Engler (Autor:in), 2012, Die Mätressenwirtschaft Augusts des Starken und der Einfluss der Mätressen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379721

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