Die fondsgebundene Vermögensverwaltung

Ein Basisinvestment im Zuge der Asset Allocation?


Term Paper, 2015

28 Pages, Grade: 2,5

Frank Neumann (Author)


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit

2. Asset Allocation
2.1 Grundlagen
2.2 Moderne Portfoliotheorie
2.2.1 Strategische Asset Allocation
2.2.2 Taktische Asset Allocation
2.2.3 Aktives Portfoliomanagement
2.2.4 Passives Portfoliomanagement

3. Fondsgebundene Vermögensverwaltung
3.1 Definition Vermögensverwaltung
3.2 Konzeption der fondgebundenen Vermögensverwaltung
3.3 Nutzen und Grenzen

4. Fallstudie zur Portfoliooptimierung von Herrn Müller
4.1 Ausgangslage
4.2 Lösungsansatz.
4.3 Umsetzungsprozess

5. Zusammenfassung und Ausblick

Anhang

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung und Zielsetzung der Arbeit

„Nicht alle Eier in einen Korb legen“ - was sich wie ein kluger Rat besorgter schwäbischer Hausfrauen anhört, ist in Wirklichkeit eine bekannte Börsenweisheit.

Kapitalanleger und Sparer haben es derzeit nicht leicht. Historisch hohe Aktienkurse an den Börsen, sowie die weltweit verfolgte Niedrigzinspolitik der führenden Notenbanken, führen derzeit bei Anlegern zu einer gewissen Orientierungslosigkeit. Börsenindizes, wie der Down Jones Industrial Average1 oder DAX, erreichten vor wenigen Wochen noch neue Allzeithochs. Zudem startete die EZB, seit diesem Frühjahr, ihr gigantisch schweres Anleihekaufprogramm europäischer Staatspapiere. Das Programm soll noch bis September 2016 mit ca. 1,1 Billionen Euro laufen.2 Eine deutsche Bundesanleihe mit Fälligkeit 15.02.2025 erwirtschaftet demnach eine Rendite von 0,49% p.a.3 Nach Abzug von Inflation und Steuer erhalten Anleger in der Regel eine negative Realverzinsung.

Die Kapitalmarktorientierung spielt für Anleger zu diesen Zeiten eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind nach einer neuesten Studie des DAI nur 13,1%, der deutschen Bevölkerung, am Aktienmarkt engagiert.4 Vor diesem Hintergrund ist eine aktive Betreuung unserer Kunden besonders wichtig. Eine sinnvolle Vermögensstrukturierung mit einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Rendite und Risiko ist demnach zu generieren.

Wie aber findet der Anleger ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rendite und Risiko in seiner Anlagestrategie? Vor allem wie sieht eine sinnvolle Vermögensstruktur aus? Der Anleger erwartet klare Strategien für den Erhalt seines Vermögens.

Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es, im Rahmen einer kritischen Analyse einen Beitrag zur Erreichung des ausgewogenen Verhältnisses zwischen Rendite und Risiko zu finden. Dazu wird die Einbindung der fondsgebundenen Vermögensverwaltung zur Asset Allocation in der Beratungspraxis näher beleuchtet. Zu Beginn werden die Grundzüge der Asset Allocation erläutert. Darauf aufbauend wird die Moderne Portfoliotheorie dargestellt. Neben der strategischen und taktischen Asset Allocation wird auf das aktive und passive Portfoliomanagement eingegangen. Die Vermögensverwaltung als Dienstleitung mit Ihren Nutzen und Grenzen wird im dritten Kapitel behandelt. Das vierte Kapitel stellt den Praxisfall von Herrn Müller dar. Abschließend erfolgt eine Zusammenfassung der behandelten Themen mit einem Ausblick in die Zukunft.

2. Asset Allocation

2.1 Grundlagen

Der Charakter der Asset Allocation ist mit dem eines Schachspiels vergleichbar. Das Raster des Schachbretts entspricht dabei den verschiedenen Assetklassen5, das Vermögen den Figuren, die es in geschickter Weise zu platzieren gilt. Beim Schach ist der Mitspieler oder auch ein Computer der Gegner, in der Asset Allocation ist es der anonyme Markt mit seinen rationalen und irrationalen Entscheidungen. Die Kunst besteht darin, mittels Strategie und Taktik einen Vorteil zu erlangen, um seine Ziele zu erreichen. Dabei ist das richtige Einschätzen der Lage, das vorausschauende Handeln und das Stehvermögen, sowie die Disziplin der Schlüssel zum Erfolg. Asset Allocation und Schach verbinden noch eine weitere Gemeinsamkeit. Beides kann man nicht nur in der Theorie erlernen, sondern muss es in der Praxis erfahren, um ein Gespür für die Situation zu entwickeln. Jede Anlageentscheidung, jeder Schachzug ist mit Chancen, aber auch Risiken verbunden. Für die Entscheidungsgrundlage ist hierfür die Risikotoleranz, Risikotragfähigkeit und der Anlagehorizont (kurz-, mittel- und langfristig) des Anlegers entscheidend. Mit Hilfe des magischen Dreiecks lassen sich diese Prämissen jeweils definieren.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Magisches Zieldreieck im Portfoliomanagement6

Die Eckpunkte Rendite, Risiko und Liquidität führen zur einer gegenseitigen Wechselwirkung. D.h. je geringer die Risikotoleranz und je höher die Liquidität ist, desto geringer ist die Rendite. Steigen die Erwartungen an die Rendite einer Kapitalanlage, desto größer ist das Risiko. Wie aber findet man ein vernünftiges Verhältnis zwischen Rendite und Risiko. Eine erste Antwort auf die Frage findet sich in der Modernen Portfoliotheorie.

2.2 Die Moderne Portfoliotheorie

Harry M. Markowitz ist der Gründer der Modernen Portfoliotheorie (Portfolio-Selection- Modell). Sie basiert auf der Beziehung zwischen Rendite und dem Risiko. Die Diversifikation7 steht dabei im Mittelpunkt ein effizientes Portfolio zu generieren. Markowitz versteht hierunter die Kombination einzelner Wertpapiere, welche bei gleicher Rendite zu einer geringeren Standartabweichung8 führen. Verantwortlich für diesen Effekt ist die unterschiedliche Korrelation9 der einzelnen Wertpapiere. Je stärker die Abweichung voneinander ist, desto höher ist der Diversifikationseffekt.10

Als effizient gilt ein Portfolio, wenn kein weiteres Portfolio existiert, das

- bei gleicher Renditeerwartung ein niedrigeres Risiko,
- bei gleichem Risiko eine höhere Renditeerwartung oder
- bei einer höheren erwartenden Rendite ein geringeres Risiko besitzt.

Portfolios mit diesen Effizienzkriterien liegen auf der sogenannten Effizienzkurve. Markowitz setzt dabei die Prämissen voraus, dass Transaktionskosten und Steuern nicht existieren, alle Wertpapiere beliebig teilbar sind und der Beobachtungszeitraum eine Periode beträgt.11

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Effizienzkurve nach Harry M. Markowitz12

Aus Gründen der Risikoreduktion ist die Bildung eines Wertpapierportfolios somit als sinnvoll zu betrachten und es ist ratsam „nicht alle Eier in einen Korb zu legen“.

Die Umsetzung der in der Portfoliotheorie gewonnene Erkenntnis wird in der Anlagepraxis als Asset Allocation bezeichnet. Durch die Bildung eines risikoeffizienten Portfolios wird versucht eine angemessene Portfolioperformance zu erzielen. Dabei kann die Portfoliozusammenstellung auf unterschiedlichen Ebenen erfolgen. Die Vorgehensweise, sich zuerst auf wenige Anlageklassen zu konzentrieren und anschließend einzelne Finanzinstrumente auszuwählen, heißt Top-Down-Ansatz. Hingegen zuerst einzelne Wertpapiere auszuwählen und dann die Gewichtung der höher aggregierten Anlageklasse zu wählen, heißt Bottum-Up-Ansatz.13 Üblicherweise unterscheidet man in der Asset Allocation zwischen einer strategischen und taktischen Ebene.

2.2.1 Strategische Asset Allocation

Die strategische Asset Allocation ist der erste Schritt im Aufbau eines effizienten Portfolios. Sie zeichnet sich durch die langfristige Aufteilung des Portfolios auf verschiedene Anlageklassen aus. Die Selektion legt den Grundstein für die zukünftige Performance. Berücksichtigt wird dabei das individuelle Rendite- Risikoprofil, sowie Anlageziel und der Anlagehorizont. In einem weiteren Schritt erfolgt die Betrachtung verschiedener Investitionsstandorte. Die Streuung des Vermögens auf unterschiedliche Länder bringt dabei i.d.R. ein Währungsrisiko mit sich, sofern die Anlageklassen nicht in Euro notieren.14

2.2.2 Taktische Asset Allocation

Die taktische Asset Allocation beschäftigt sich mit der Portfoliostrukturierung auf der Ebene unterhalb von Märkten und Länder. Man kann daher auch von der Mikroebene sprechen. Sie wird angewandt, um kurzfristige Chancen auf den Finanzmärkten wahrzunehmen, oder um auf vorübergehende Marktveränderungen zu reagieren. Durch die weitere Diversifikation lassen sich zusätzlich Effizienzgewinne erzielen. Die weitere Differenzierung erfolgt in Branchen-, Laufzeit- und Schuldnerklassen auf einer ersten, und Titel- bzw. Emittenten auf einer zweiten Ebene. Maßgeblich für den Erfolg dieser Diversifikation ist die Korrelation zwischen den einzelnen Anlagetitel.15

2.2.3 Aktives Portfoliomanagement

Aktive Portfoliostrategien sind drauf ausgelegt, eine Performance zu erzielen, die oberhalb einer Benchmarkrendite liegt. Dazu dient der gewählte Benchmark16 als Vergleichsmaßstab. Das aktive Management beruht zusätzliche auf der Prämisse, dass der Markt ineffizient ist. Um die Ineffizienz auszunutzen, werden verschiedene Methoden verwendet. Die Grundlagen für den Entscheidungsprozess bilden dafür die technische und fundamentale Analyse.17

2.2.4 Passives Portfoliomanagement

Die Nachbildung eines Indizes als Wertpapierportfolio, wie z.B. der Dax, wird als passives Management bezeichnet. Dabei wird das Portfolio exakt oder annäherungsweise eines Wertpapierindizes nachgebildet (Index Tracking). Vorteil bei der sogenannten buy-and-hold Strategie sind geringe Transaktions- und Managementgebühren. Passive Portfoliostrategien gehen generell von einem informationseffizienten Kapitalmarkt aus, weshalb keine weiteren Kosten für die Informationsbeschaffung anfallen.18 In der Praxis findet diese kostengünstige Art des Investierens eine zunehmende Beliebtheit in Form von z.B. exchange trading fonds19. Das aktive und passive Portfoliomanagement schließen sich jedoch in der Realität nicht gegenseitig aus, sondern sind in geeigneter Weise miteinander kombinierbar.

Die Finanzbranche wird, aufgrund der zurzeit herrschenden Niedrigzinsphase und der daraus resultierend geringen Zinsmarge, weiterhin den aktiven Anlagestil anpreisen. Die daraus erzielbaren Provisionen und Bonifikationen haben für Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen einen hohen Stellenwert, gerade im Hinblick des wirtschaftlichen Gesamterfolgs.

3. Die fondsgebundene Vermögensverwaltung

Nach der Vorstellung, der Modernen Portfoliotheorie und der Asset Allocation Konzeption ist es nun sinnvoll, die fondgebundene Vermögensverwaltung als eine mögliche Form der Asset Allocation näher zu beleuchten.

3.1 Definition Vermögensverwaltung

Die Vermögensverwaltung ist ein fortlaufender Prozess, in dessen Verlauf ein Kapitalanleger oder ein Beauftragter, der für diesen Kapitalanleger tätig ist, Investitionskapital verwaltet, kauft und verkauft mit dem Ziel, dass der Kapitalanleger maximalen nutzen daraus zieht. Der Vermögensverwalter trifft die Investitionsentscheidung ohne Rücksprache mit dem Anleger, aber natürlich innerhalb der vereinbarten Anlagestrategie.20 Die Anlagestrategie leitet sich, wie bereits erläutert, aus dem magischen Anlagedreieck ab. Zur Messung des Anlageerfolges wird zudem ein Bezugswert als Vergleichsmaßstab festgelegt. Als mögliche Benchmark für marktrelevante Aktien- und Rentenindizes dient z.B. der MSCI World Index21 und der REX22.

3.2 Konzeption der fondgebundenen Vermögensverwaltung

Die individuelle Vermögensverwaltung ist i.d.R. erst ab einem Investitionsvermögen von 250 TEUR möglich. Für kleinere Verwaltungsmandate ist die fondsgebundene Vermögensverwaltung unverzichtbar. Die Umsetzung des fondgestützten Mandats erfolgt ausschließlich mittels Fondanteilen. Es wird in eine Vielzahl von unterschiedlichen Mischfond und Zielfonds investiert. Die Auswahl der Einzelanlagen überlässt der Vermögensverwalter hingegen der Managementgesellschaft des Fonds. Idealerweise wird bei der Fondsauswahl auch auf internationale renommierte Kooperationspartner geachtet. Das Fondsresearch analysiert dazu alle in Frage kommenden Einzelfonds hinsichtlich verschiedener Kriterien wie z.B. Performance und Risiko, Investmentphilosophie, Anlageziel und Kostenstruktur. Die attraktivsten Einzelfonds werden dann in einer Depotvariante gebündelt. Dadurch kann die Anlage weiter gestreut und das Spezialwissen in einzelnen Anlagesegmenten besser genutzt werden. Die daraus entstehenden Depotvarianten stellen das Leistungsangebot der fondsgebundenen Vermögensverwaltung dar.

Der Vermögensverwalter teilt seine Kunden in unterschiedliche Anlegergruppen ein. Je nach Risikoprofil des Anlegers stehen verschiedene standardisierte Depotvarianten zur Verfügung. Sie differenzieren sich in der Regel durch eine unterschiedliche Aktienquote. Das Risikoprofil und die somit verbundenen Aktienquoten bestimmen auch maßgeblich die Kostenstruktur. In der Regel sind Mandate mit einer höheren Aktienquote teurer als anleihelastige Mandate. Häufig wird auch eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart, sollte die Benchmark geschlagen werden. Neben einer Eintrittsgebühr müssen evtl. noch weitere Kosten berücksichtigt werden.

Dazu zählen vor allem die Transaktionskosten, sowie evtl. Honorarkosten für das Fondsmanagement der einzelnen Fonds (Einzeltitelresearch, Transaktionen, Risiko Monitoring).

3.3 Nutzen und Grenzen

Durch die fondsgebundene Vermögensverwaltung wird das Portfolio mit unterschiedlichen Fondstypen, Ländern, Regionen und Branchen breit diversifiziert. Eine laufende Marktbeobachtung bleibt dem Anleger somit erspart. Einzelne Kauf- oder Verkaufsauftäge müssen nicht mehr erteilt werden, weshalb keine Transaktionskosten entstehen. Dadurch spart sich der Anleger auch Zeit und Wissen, sowie auch einen gewissen Erfahrungsschatz. Möglich ist daher auch, dass sich der Anleger überhaupt nicht mit der Materie beschäftigt oder im einfach die fachliche Kompetenz für die Anlageentscheidung fehlt. Oft ist auch bei Anlegern keine strukturierte Vorgehensweise bei der Geldanlage zu erkennen. Sie ist jedoch ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Die Vermögensverwaltung bietet für jeden Anlegertyp das passende Anlageprofil. Durch erfahrene Vermögensverwalter erhält der Anleger ein hohes Maß an Sicherheit. Eine regelmäßige und transparente Berichtserstattung bietet zudem einen ständigen und genauen Überblick. Die anfallenden Kosten für die Betreuung und Fondverwaltung des Mandats sind üblicherweise fair und attraktiv. In erster Linie gleicht die fondgebundene Vermögensverwaltung vom Charakter einer Anlage mit Verlustbegrenzung. In starken Aufwärtsphasen, der Referenzindizes, können die Mandate nicht vollständig folgen. Überdurchschnittliche Gewinne in steigenden Märkten werden daher beschnitten. Durch das aktive Portfoliomanagement ist jedoch in Abwärtsphasen, anhand der Verlustbegrenzung, eine Outperformance der Fonds möglich.

4. Fallstudie zur Portfoliooptimierung von Herrn Müller

Aufbauend auf die vermittelten theoretischen Inhalte der Asset Allocation und der fondsgebundenen Vermögensverwaltung, wird nun die praktische Umsetzung anhand einer Fallstudie aufgezeigt. Es handelt sich dabei um den langjährigen Kunden Herrn Müller.

4.1 Ausgangslage

Herr Müller ist 75 Jahre alt und vermögender Kunde der Sparkasse Bodensee. Er ist verwitwet und hat einen Sohn. Fast sein gesamtes Berufsleben hat er als Ingenieur bei der Daimler AG in Stuttgart verbracht. Seit seinem Renteneintritt verbringt er den Ruhestand in einer Seniorenresidenz am Bodensee. Herr Müller bezieht mit seiner gesetzlichen Rente, Betriebsrente sowie zweier privaten Rentenversicherung monatliche Einkünfte in Höhe von 8 TEUR. Nach Abzug der regelmäßigen Ausgaben ist ein Haushaltsüberschuss von ca. 1 TEUR vorhanden. Ein möglicher Pflegefall, sowie Haftpflicht- und Hausratrisiken sind bestens abgesichert. Herr Müller macht sich aktuell darüber Gedanken, wie er sein Vermögen unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen vorhandenen Rahmenbedingungen optimieren kann. Aus Rendite- und Risikogesichtspunkten bevorzugt er ein breit diversifiziertes Portfolio. Die Struktur des Portfolios und die Verteilung des anzulegenden Kapitals auf verschiedene Anlageklassen und Kategorien sind ihm wichtig. Das primäre Anlageziel ist der Kapitalerhalt. In der folgenden Abbildung 3 ist die derzeitige Ist-Vermögensstruktur des Kunden ersichtlich:

[...]


1 Der Down Jones Industrial Average stellt den ältesten und bekanntesten amerikanischen Börsenindex dar. Vgl. www.finanzen.net

2 Vgl. o.A., 2015, F.A.Z. Artikel

3 Vgl. www.bundesbank.de, Bundeswertpapiere/ Kurse und Renditen

4 Vgl. Fey, 2015, DAI Studie

5 Assetklassen sind prinzipiell alle Arten von Wertpapieren wie Aktien und Anleihen, aber auch Vermögensanlagen wie Immobilien und Kunstgegenstände. Vgl. Dichtl/Kleeberg/Schlenger, 2003, S.4

6 Quelle: Bruns/Meyer-Bullerdiek, 2014, S. 1

7 Unter Diversifikation wird die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen/ Risikoträger verstanden. Vgl. www.faz.net

8 Standartabweichung ist die Schwankungsbreite eines Wertpapierkurses um seinen Mittelwert in einem festen Zeitraum. Vgl. www.boerse-frankfurt.de

9 Die Korrelation ist das Ausmaß, in dem der Preis zweier oder mehreren Anlagen voneinander abhängt. Vgl. www.faz.net

10 Vgl. Steiner/Bruns/Stöckl, 2012, S. 6-9

11 Vgl. Steiner/Bruns/Stöckl, 2012, S. 8

12 Quelle: www.boerse-frankfurt.de

13 Vgl. Spremann, 2008, S. 16

14 Vgl. Steiner/Bruns/Stöckl, 2012, S. 92-93

15 Vgl. Steiner/Bruns/Stöckl, 2012, S. 111-121

16 Bewertungsmethode zur Messung des Anlageerfolgs. Als Vergleichsmaßstab wird der jeweils marktübliche Aktien- oder Rentenindex verwendet. Vgl. www.faz.net

17 Vgl. Dichtl/Kleeberg/Schlenger, 2003, S. 19-21

18 Vgl. Vgl. Steiner/Bruns/Stöckl, 2012, S. 184-189

19 Exchange trading fonds sind börsengehandelte Fonds und werden auch ETF's genannt. Sie weisen einen sehr geringen Tracking Error im Vergleich zu den jeweiligen Indizes auf. Vgl. www.faz.net

20 Vgl. Spremann, 2014, S. 27-28

21 Der MSCI World Index wird von Morgan Stanley berechnet und beinhaltet über 1600 Aktien aus 23 verschiedenen Ländern. Vgl. www.faz.net

22 Der REX ist der deutsche Rentenindex, der die Wertentwicklung von typischen deutschen Staatsanleihen wiederspiegelt. Vgl. www.faz.net

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Details

Title
Die fondsgebundene Vermögensverwaltung
Subtitle
Ein Basisinvestment im Zuge der Asset Allocation?
Grade
2,5
Author
Year
2015
Pages
28
Catalog Number
V379457
ISBN (eBook)
9783668567146
ISBN (Book)
9783668567153
File size
1519 KB
Language
German
Keywords
Asset Allocation, Fondsgebundene Vermögensverwaltung, Moderne Portfoliotheorie
Quote paper
Frank Neumann (Author), 2015, Die fondsgebundene Vermögensverwaltung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379457

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