Ein Leben mit Zettelkästen und Berliner Schlüsseln. Gegenstände als Hilfsmittel oder Objekte ungleicher Machtverhältnisse?


Essay, 2016

4 Seiten, Note: 2,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Mensch hat im Laufe seiner Geschichte durch die Wissenschaft und Technik einige hilfreiche Errungenschaften hervorgebracht. Diese sollen uns das Leben angenehmer gestalten und uns in einigen Tätigkeiten Zeit ersparen.

Um von diesen Vorteilen Gebrauch zu machen, erschuf sich Niklas Luhmann seinen Zettelkasten. Bruno Latour spricht die Kontrolle des Berliner Schlüssels an, welcher durch seine einzigartige Konstruktion zu einem besonderen und machtvollen Objekt wird.

In dieser Arbeit möchte ich die verschiedenen Ansichten in Hinblick auf die Machtkonstruktionen und Kommunikationsfähigkeiten von Gegenständen behandeln. Dabei werden mir die Zettelkästen und der Berliner Schlüssel als Beispiele dienen.

Details

Titel
Ein Leben mit Zettelkästen und Berliner Schlüsseln. Gegenstände als Hilfsmittel oder Objekte ungleicher Machtverhältnisse?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,7
Autor
Jahr
2016
Seiten
4
Katalognummer
V378578
ISBN (eBook)
9783668555662
ISBN (Buch)
9783668555679
Dateigröße
604 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theorie, Zettelkästen, Essay
Arbeit zitieren
Tugba Gül (Autor:in), 2016, Ein Leben mit Zettelkästen und Berliner Schlüsseln. Gegenstände als Hilfsmittel oder Objekte ungleicher Machtverhältnisse?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378578

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