Die 10 Ziele interkulturellen Lernens. Ein Praktikumsbericht für eine Gesamtschule


Praktikumsbericht / -arbeit, 2014

19 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Kurze Beschreibung der Praktikumsschule und meiner Aufgaben

2. Mein Beobachtungsschwerpunkt
2.1. Theoretischer Exkurs
2.1.1 Definition der Grundbegriffe für die interkulturelle Erziehung & Bildung
2.1.2. Die zehn Ziele interkultureller Erziehung
2.1.3. Umsetzung in der Praxis
2.2. Erfahrungen aus dem Praktikum

3. Resümee

4. Anhang

5. Literaturverzeichnis

1. Kurze Beschreibung der Praktikumsschule und meiner Aufgaben

Mein Praktikum absolvierte ich vom 10. Februar - 10. März 2014 an einer Gesamtschule, die sehr zentral in einer Kleinstadt liegt. An dieser Schule gibt es insgesamt 80 Angestellte, darunter 72 Lehrer[1]. Der Rest schließt die Reinigungskräfte und den Hausmeister mit ein. Die Schule hat ca. 800 Schüler und besitzt eine gymnasiale Oberstufe, in der leistungsbereite Schüler nach der zehnten Klasse das Abitur absolvieren können.

Es handelt sich hierbei um eine relativ leistungsschwache Schule und das spezifische Merkmal dieser ist, dass die Lehrer sich wirklich für jeden Schüler genug Zeit nehmen und sich auf die Schwächen der Schüler konzentrieren und mit ihnen zusammen an diesen arbeiten. Das bedeutet, dass Lehrer immer offen für Fragen sind und das Unterrichtstempo an ihre Schüler anpassen.

Einen pädagogischen Schwerpunkt setzt die Schule mit der MINT-Klasse, in der Schüler, die Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik haben, speziell in diesen Fächern gefördert und gestärkt werden. Zusätzlich hat die Schule zwei Förderschullehrer, die bei sehr leistungsschwachen Schülern immer nebenan sitzen und bei Schwierigkeiten nachhelfen.

Die Schule besitzt außerdem eine Menge Musikmaterial und ist die einzige Schule im Umkreis, die Vokalklassen anbietet. Die Musiklehrkräfte bieten Musiktherapie an, weil es insbesondere Schülern aus familiär schlechtem Hintergrund hilft, Fortschritte in ihrer Persönlichkeit und Leistungsbereitschaft zu machen.

Ich hatte mehrere Aufgaben im Praktikum: Unter anderem begleitete ich die Lehrer in ihren Unterricht, konnte diesen detailliert beobachten und am Ende des Unterrichts mit den verschiedenen Lehrern besprechen. Manchmal, wenn zu wenig Lehrer in der Pausenaufsicht waren, habe ich freiwillig Aufsicht geführt, damit die Schüler auch alle Angebote wie das Fußball- oder Basketballfeld beanspruchen konnten. Die interessanteste Aufgabe war definitiv das Unterrichten. Ich durfte insgesamt 14 Unterrichtsstunden halten weil es mein zweites Praktikum an dieser Schule war und die Lehrer mich bereits kannten. Darunter waren drei Französischkurse der Klassen 10-12 und der Englischleistungskurs der 12. Klasse. Der folgende Bericht wird meine Beobachtungsschwerpunkte theoretisch wiedergeben und meine Erfahrungen reflektieren.

2. Mein Beobachtungsschwerpunkt

Mein Beobachtungsschwerpunkt im Praktikum war die Heterogenität der Schule. Speziell zu diesem Thema beschäftige ich mich im Folgenden mit der kulturellen Heterogenität und der Fragestellung, wie kulturell verschiedene Schüler im Unterricht angesprochen und wie Vorurteile von anderen Kulturen und ethnischen Gruppen abgeschafft werden können.

2.1. Theoretischer Exkurs

Zu Beginn werde ich den Begriff der Heterogenität definieren , gehe von dort aus über zum Phänomen des Primacy-Effekts und werde daraufhin den Begriff der Ethnie und der Kultur voneinander unterscheiden. Anschließend werde ich die zehn Ziele interkultureller Erziehung nach Wolfgang Nieke wiedergeben und mit eigenen Beispielen erläutern. Zum Schluss werden Beispiele gegeben, wie man im Fremdsprachenunterricht der Heterogenität von Schülern begegnen und ansprechen kann.

2.1.1 Definition der Grundbegriffe für die interkulturelle Erziehung & Bildung

Der Begriff Heterogenität kommt vom griechischen Adjektiv heterogenes und bedeutet „von verschiedenen Geschlecht, verschiedener Gattung oder Abstammung, ungleichartig aus ungleichartigem bestehen (Ott 2012, 4)[2]. Heterogenität ist an Homogenität gebunden, denn eine Gesamtheit die heterogen ist, muss etwas aufweisen, worin sie gleich sind (ebd.). Thomas Ott beginnt seine Illustrierung dabei mit Kieselsteinen, die vom Weiten alle gleich aussehen und einen gemeinsamen Ort einnehmen, doch sich bei näherem Betrachten in Farbe, Form und Gewicht leicht unterscheiden. Somit haben diese Kieselsteine Gemeinsamkeiten (Homogenität) und auch Unterschiede (Heterogenität). Nun versucht Ott diese Metapher auf die Schüler zu übertragen. Alle Schüler sind Menschen und besuchen eine Schule, unterscheiden sich jedoch innerhalb ihrer Eigenschaften wie in ethnischer Zugehörigkeit, Kultur und Aussehen. Zum Schluss seiner Definition betont Ott die „Gemeinsamkeiten zu entdecken“ (ebd.), sodass die Schüler zwar erkennen wie unterschiedlich sie sind, aber dennoch bewusst wahrnehmen, dass sie alle Menschen sind und gemeinsame Interessen haben (vgl. ebd.).

In der Psychologie spricht man von verschiedenen Wahrnehmungsfehlern. Einer der bekanntesten und am häufigsten vorkommenden Wahrnehmungsfehler ist der Primacy-Effekt, welcher besagt, dass „der erste Eindruck von einer Person oder Situation […] folgende Wahrnehmungen und Beobachtungen [beeinflusst]“ (Korossy 2008, 15). Genau dieser Effekt kann ein positives als auch ein negatives Bild einer Ethnie oder Kultur verursachen. Beispielsweise sieht ein Kind wie ein asiatischer Junge einer älteren Frau hilft und kann durch den Primacy-Effekt denken, dass alle Asiaten hilfsbereite Menschen seien. Wenn aber ein Kind einen griechischen Bankräuber in den Nachrichten sieht, so ist es möglich, dass das Individuum glaubt, dass alle Griechen kriminell seien und versucht sich von diesen Menschen zu distanzieren.

Nun möchte ich die Begriffe Ethnie und Kultur definieren, da sie in der Alltagssprache oft als Synonym verwendet werden, sich jedoch sehr stark in ihrer Bedeutung unterscheiden. Das Wort Ethnie kommt von dem griechischen Wort ethnos was nichts anderes als Volk bedeutet. So definiert Nieke eine Ethnie nicht als eine Nation sondern als Stämme (engl. tribes). Daher bezeichnet eine Ethnie „eine Gruppe, deren Mitglieder miteinander […] verwandt sind“ (Nieke 2000, 38 f.). Ethnien unterscheiden sich in Faktoren wie Sprache, Religion und Kultur (vgl. ebd.).

Kultur kommt hingegen vom lateinischen cultura und bedeutet Bebauung oder Pflege. Eine Kultur befindet sich innerhalb einer Ethnie und ist alles, was der Mensch - im Gegensatz zur Natur - verändern kann. Dazu gehören Sitten, Bräuche, Moral und auch hier wieder die Religion (vgl. ebd.).

Zur Illustrierung wäre ein türkischer Junge, der in Deutschland lebt, von der Ethnie her türkisch, weil er von einer türkischen Familie abstammt, deren Religion er befolgt und deren Sprache er spricht. Weil dieser Junge aber in Deutschland lebt und sich den Normen und Werten dieser westlichen Gesellschaft unterordnet, die deutsche Sprache spricht und viele deutsche Freunde hat, wäre er von der Kultur her sowohl türkisch als auch deutsch. Zusammenfassend ist bei der Ethnie die weite Verwandtschaft der einzelnen Mitglieder das Hauptcharakteristikum; bei der Kultur hingegen sind es Sitten, Bräuche und der gemeinsame Umgang.

Vom Begriff der Ethnie ausgehend veranschauliche ich den Terminus des Ethnozentrismus. Ethnozentrismus bezeichnet die Voreingenommenheit eines Individuums gegenüber fremden ethnischen Gruppen. Dabei betrachtet das Individuum die Kultur einer Ethnie aus seinem eigenen Blickwinkel, sodass einige Probleme oder Angelegenheiten nicht logisch erscheinen. Folglich sieht er seine Kultur als eine Überlegere und glaubt, dass nur diese human und zivilisiert sei. Ethnozentrismus kann zudem die Grundlage für Rassismus und Nationalismus sein (vgl. ebd., 93 f.).

Durch den Schulbesuch von Migranten, entwickelte man innerhalb der Pädagogik das Konzept der interkulturellen Erziehung und dem interkulturellem Lernen. Unter interkulturellem Lernen versteht man das Lernen mit dem Ziel der Förderung der interkulturellen Kompetenz: Schüler sollen mit Stereotypen und Vorurteilen konfrontiert werden und erkennen, dass diese nicht immer auf eine bestimmte Kultur zutreffen. Ein weiteres anzustrebendes Ziel ist, dass Kinder ihren Ethnozentrismus selbstständig überwinden, damit sie sich besser in verschiedene Situationen einer Kultur hineinversetzen können und sich somit auch ihr Empathievermögen erhöht (vgl. ebd., 227 f.).

2.1.2. Die zehn Ziele interkultureller Erziehung

Der Kulturpädagoge Wolfgang Nieke verfasste hierfür zehn Ziele der interkulturellen Erziehung und Bildung. Sind diese zehn Ziele erreicht, haben die Schüler eine gelungene interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen kann stattfinden (vgl. ebd.).

Als erstes Ziel definiert Nieke das „Erkennen des eigenen, unvermeidlichen Ethnozentrismus“, wobei er benutzt den Terminus des Ethnozentrismus nicht mit negativer Konnotation benutzt. Jeder Mensch ist Mitglied einer Kultur und jede Kultur geht anders mit Problemen und Fremden um. Ziel des Lerners ist es somit zu wissen, dass jede Kultur anders ist. Beispielsweise versuchen Schulklassen in Deutschland oft das Thema des Kopftuches aus dem Blickwinkel der deutschen Kultur zu beschreiben, was jedoch zu Problemen und Unstimmigkeiten führt. Man muss diese Diskussion folglich aus der Perspektive der islamischen Kultur betrachten, um darüber urteilen zu können. Als Ziel definiert der Kulturpädagoge den aufgeklärten Ethnozentrismus, welcher besagt, dass Schüler ein Problem immer aus der Perspektive der betroffenen Kultur betrachten und zu lösen versuchen (vgl. ebd., 204 f.). Er sieht dieses Ziel als Grundlage für alle weiteren Ziele, da er sagt, dass „[der] aufgeklärte Ethnozentrismus […] Voraussetzung für die im folgenden dargelegten weiteren Zielsetzungen interkultureller Erziehung und Bildung [sei]“ (ebd., 205).

Das zweite Ziel ist „das Umgehen mit der Befremdung“ (ebd.). Schüler erkennen schnell, dass Menschen aus einer anderen Kultur sich von den eigenen Mitmenschen unterscheiden. Das Ziel ist, dass Schüler sich davon nicht abschrecken lassen und stattdessen die Gelegenheit nutzen, mit diesen Menschen in Kontakt zu treten. Der Kulturpädagoge erklärt das erfolgreiche Abschließen des Ziels damit, dass Schüler neugierig werden und sich somit aus Interesse für eine fremde Kultur interessieren, Kontakt aufbauen und eventuell sogar über diese Kultur informieren (vgl. ebd., 206).

Als drittes Ziel definiert Nieke „das Grundlegen von Toleranz“(ebd., 207). Der Begriff der Toleranz muss bei den Lernern bekannt sein: Sie sollen andere Menschen akzeptieren, auch wenn sie anders sind; jedoch hat die Toleranz hat ihre Grenzen. Wenn die „Basisbedingungen für das gewaltfreie Zusammenleben“ (ebd.) gestört werden, muss erkannt werden, dass gewisse Handlungen die Gesellschaft behindern und nicht toleriert werden dürfen. Auch wenn es beispielsweise üblich und eine Angewohnheit innerhalb der Kultur ist, dass manche Wahhabiten[3] ihre Frauen stark schlagen und sie inhuman behandeln, ist es die Aufgabe der Mitmenschen zu erkennen, dass dieses Verhalten nicht toleriert werden darf.

Das vierte Ziel interkulturellen Lernens ist das Akzeptieren der Ethnizität und die Rücksichtnahme auf die Sprache der Minorität. Dabei ist Ethnizität „das Bewusstsein und die Präsentation der Zugehörigkeit einer Ethnie“. (ebd.) Lerner müssen den Umgang mit Kulturen lernen und die entstehende Heterogenität und Mehrsprachigkeit sollte als kulturelle Bereicherung empfunden werden. Man muss immer bedenken, dass einige Menschen in Staaten wie Deutschland leben, da sie aus ihrem Heimatland vertrieben wurden oder geflohen sind. Aus diesem Grund ist es nötig, dass Rücksicht genommen wird, weil die Sprache oder Kultur der Zugehörigen als gefährdet empfunden wird (vgl. ebd.). Beispielsweise haben Eltern mit Migrationshintergrund oft Angst, dass ihr Kind ihre Kultur vergisst und sich komplett der neuen Kultur assimiliert. Man darf nicht erwarten, dass sich ethnische n Minoritäten sofort ohne Probleme anpassen.

Das fünfte Ziel ist das Bewusstmachen von Rassismus. Schüler sollten wissen, was Rassismus ist und wie dieser entsteht. Hierbei müssen einige Fälle von Rassismus untersucht werden, um zu erkennen, wie es dazu gekommen ist. Wenn dies geschieht, können Kinder und Jugendliche präventiv dagegen vorgehen (vgl. ebd., 210 f.). Beispielsweise ist der Holocaust im deutschen Curriculum in vielen Fächern verankert, da Schüler diese Probleme, wenn sie auch gelehrt werden, verstehen und erkennen, dass dieses Verhalten falsch war und somit versucht wird ähnliche Situationen vorzubeugen. Ein weiteres Beispiel ist die Sklaverei in den USA, die bis heute noch einen Hauptteil des Geschichtsunterrichts in den vereinigten Staaten bildet. Wolfgang Nieke definiert ein erfolgreiches Bewusstmachen von Rassismus folgendermaßen: „Die Wirkung [des thematisierten Rassismus‘] kann davon erhofft werden, dass ein Bewusstmachen sonst unbewusster Abwertungstendenzen diese blockieren und zum Verschwinden bringen kann“ (ebd.).

Als sechstes Ziel verlangt Nieke, dass das Gemeinsame betont werden soll und somit der Ethnizismus vermieden wird. Gerade Kinder und Jugendliche sollten sich immer vor Augen halten, dass Menschen aus aller Welt trotzdem eines eine Sache gemeinsam haben: nämlich, dass sie alle Menschen sind. Wenn Kinder und Jugendliche dieses bedenken, ist das Zusammenleben sehr viel einfacher. Die Gefahr, dass Rassismus entsteht, ist geringer, jedoch nicht völlig auszuschließen. Nieke betont, dass eine solche Zielsetzung nicht einfach zu realisieren ist (vgl. ebd., 210 f.). Er gibt außerdem einen didaktischen Vorschlag zum Religionsunterricht, wobei die „Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam“ sichtbar gemacht werden (ebd., 211).

Als siebtes Ziel nennt der Kulturpädagoge „Ermunterung zur Solidarität, Berücksichtigung der asymmetrischen Situation zwischen Majorität und Minorität“ (ebd., 212). Darunter ist zu verstehen, dass die verschiedenen Majoritäten mit den Minoritäten zusammenhalten, um größeren Erfolg zu erstreben. Denn erst durch Solidarität entsteht ein Bündnis. Beispielsweise sollten deutsche Jugendliche auch mit Minoritätsgruppen in Kontakt kommen, damit sie sehen, dass man auf sie zugehen möchte und sie wissen, dass sie nicht fremden Einzelkämpfer in diesem Land sind. Nieke sagt hierzu auch, dass es dazu nur kommen kann, „wenn wenigstens ein Teil der Majorität bereit ist, den Minoritäten das Recht auf Anderssein [einzuräumen]“ (ebd.). Eine häufige Konsequenz dieses Ziels ist die Abspaltung von verschiedenen ethnischen Gruppen. Nachzeitig kommt es sogar zu absoluter Isolation, da die Angehörigen der Minorität keinen Kontakt mit anderen haben möchten und nur noch ihre Sprache in der Öffentlichkeit sprechen (vgl. ebd., 212). Genau dieses ist auch ein großes Problem bei der interkulturellen Erziehung in der Schule. Türken, Araber oder andere Schüler mit Migrationshintergrund grenzen sich oft ab und bilden ihre eigenen Gruppen, weil sie entweder keinen Kontakt zu deutschen Schülern haben möchten oder keinen Kontakt zu deutschen Schülern aufbauen können. Jedoch sollte, wie bereits in Ziel sechs erwähnt, das Gemeinsame betont werden, sodass Freundschaften entstehen und die Schüler sich gegenseitig kulturell bereichern können.

[...]


[1] Im Folgenden werde ich für Begriffe wie Lehrer, Schüler oder Ähnlichem aus Platzgründen immer die männliche Genderform benutzen.

[2] Ich studiere zwar die Fächer Englisch und Französisch, habe mich jedoch trotzdem dazu entschieden einen Artikel aus der Musikpädagogik zu benutzen, weil dieser neutral war und sich nicht ausschließlich auf den Musikunterricht bezieht.

[3] Wahabiten sind in den deutschsprachigen Medien auch oft als Salafisten bekannt und bilden ca. 2 % derjenigen, die sich zu der Religionsgemeinschaft des Islam sehen. Es handelt sich hierbei um eine radikale Gruppe, die Frauen unterdrücken und verachten. Der islamische Konsens sieht diese Gruppe nicht als Muslime (vgl. AL-Harariyy 2007, 9 ff).

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Die 10 Ziele interkulturellen Lernens. Ein Praktikumsbericht für eine Gesamtschule
Hochschule
Universität Siegen  (Erziehungswissenschaft)
Veranstaltung
Begleitseminar zum Orientierungspraktikum
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V378018
ISBN (eBook)
9783668629134
ISBN (Buch)
9783668629141
Dateigröße
550 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kultur, Heterogenitätt
Arbeit zitieren
Ibrahim Kaddoura (Autor:in), 2014, Die 10 Ziele interkulturellen Lernens. Ein Praktikumsbericht für eine Gesamtschule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378018

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