Grenzen der Kontroversität. Inwieweit lässt sich das Kontroversitätsgebot des Beutelsbacher Konsenses im Sozialkundeunterricht verwirklichen?


Hausarbeit, 2017

18 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Beutelsbacher Konsens

3. Das Kontroversitätsgebot
3.1 Kein Neutralitätsgebot
3.2 Grenzen des Kontroversitätsgebotes
3.2.1 Menschenverachtende und demokratiefeindliche Positionen
3.2.2 Didaktische Reduktion
3.2.3 Zwischen Formierung und Mündigkeit
3.2.4 Rationaler Diskurs als Voraussetzung

4. Legitimität des Beutelsbacher Konsenses in der Politikdidaktik

5. Frankfurter Erklärung

6. Fazit

7 Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Grenzen der Kontroversität. Inwieweit lässt sich das Kontroversitätsgebot des Beutelsbacher Konsenses im Sozialkundeunterricht verwirklichen?
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
1,0
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V377694
ISBN (eBook)
9783668553453
ISBN (Buch)
9783668553460
Dateigröße
516 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beutelsbacher, Konsens, Beutelsbach, Sozialkunde, unterricht, kontroversität, kontroversitätsgebot, radikal, menschenverachtend, schule, politikunterricht, grenzen, kontrovers, politikdidaktik, didaktik, positionen, demokratiefeindlich, minimalkonsens
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Grenzen der Kontroversität. Inwieweit lässt sich das Kontroversitätsgebot des Beutelsbacher Konsenses im Sozialkundeunterricht verwirklichen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377694

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