Die Darstellung von Karl dem Großen in "Visio Wettini" und "Visio Karoli Magni“


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Visio Wettini
2.1. Die Version des Abtes Heito
2.2. Die Version des Abtes Walahfrid Strabo

3. Karl der Große
3.1. Karl in der Visio Wettini
3.2. Die positive Vision „Visio Karoli Magni“

4. Fazit

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Karl der Große und das Frühmittelalters sind ein schier unerschöpfliches Thema für gegenwärtige Historiker.

Inmitten seiner vielen Verdienste ist der Aufstieg Karls vom König zum Kaiser im Jahr 800, der wohl prägnanteste Triumph seines Lebens. Daher ist es kaum verwunderlich, dass sein Aufstieg, seine Kriege und Bemühungen um den Frieden in Büchern und Quellen thematisiert und auch analysiert wurden.

Umso interessanter sind vielmehr jene Überlieferungen, die sich mit der dunklen, unbekannten Seite seines Lebens auseinandersetzen, um ein anderes Bild dieses Herrschers vermittelt zu bekommen. In der vorliegenden Arbeit soll hierzu die „ Visio Wettini “ aus dem Jahr 824 genauer untersucht werden.

Hier muss vermerkt sein, dass es sich bei diesem Geschehnis, der Empfängnis der Vision, um keine reelle Erfahrung des Königs selber handelt. Stattdessen erhält der so genannte „Vater Europas“[1], zehn Jahre nach seinem Tod, einen letzten unrühmlichen Auftritt in der Vision eines Abtes von Reichenau.

Die heutige Vorstellung einer Vision und die Urteilsbildung über seinen Empfänger entsprechen nicht ganz der Betrachtungsweise der damaligen Zeit. Heutzutage werden Menschen mit dieser vermeintlichen Gabe als verrückt betitelt, als Lügner dargestellt. Das Empfangen einer solchen Nachricht aus einer anderen Sphäre wurde hingegen als bedeutungsvoll angesehen. Nichtsdestotrotz soll auch hier angemerkt werden, dass es schon früher eine große Anzahl an Skeptikern gab, die der Form der Vision misstrauisch gegenüberstanden. Die Visionen als solche und die daraus resultierende Visionsliteratur sind schon seit der Antike bekannt und ziehen sich bis ins 9. Jahrhundert.

Mit der „ Visio Wettini “ im 9. Jahrhundert n. Chr. kam es zu einer Wende. Die Visionsliteratur erreichte zwar erst im 12. Jahrhundert ihren Höhepunkt, doch als eine der Grundlagen für diese Schriften kann die „ Visio Wettini“ gesehen werden.[2] Nicht nur die Popularität der Visionen und dessen Aufzeichnungen durchleben einen Wandel, sondern auch der Inhalt.

Zu Beginn verfolgten die Schreiber der Versionen einen religiösen Hintergrund, d.h. sie sollten Werte und Tugenden der heiligen Kirche an die Menschen weitergeben.

Das Leben Karls den Großen war so populär, dass heute sowohl eine Vision mit religiösem als auch eine mit politischem/ propagandistischem Inhalt vorliegen. Anhand einer Auswahl von Sekundärliteratur, soll die Darstellung Karls in der „ Visio Wettini “ und der „ Visio Karoli Magni “ genauer untersucht werden. Als Grundlage dient hierfür die von Herman Knittel, aus dem Lateinischen übersetzen, Visionen der „ Visio Wettini “. Da die Schilderungen über das Erlebnis mit Karl in zwei unterschiedlichen Formen, von unterschiedlichen Autoren vorliegen, werden beide Quellen genauer untersucht.

Die weitaus kürzere „ Visio Karoli Magni “ aus dem Jahr 860 wird als Gegenüberstellung hinzugezogen.

Abschließend wird anhand beider Überlieferungen gezeigt werden, wie Karl der Große innerhalb beider Visionen dargestellt wurde und welchen Einfluss diese auf unsere heutige Wahrnehmung seiner Person hat.

2. Visio Wettini

Um den Zusammenhang zwischen Kaiser Karl der Große und einem Jahre nach seinem Tod empfangenen Traum eines Abtes in Reichenau zu erschließen, muss die eigentliche Vision genauer betrachtet werden.

Die Jenseitsvision des Mönches Wetti (775-824), bekannt als „ Visio Wettini “ (im Folgenden mit VW abgekürzt), gilt als eine der bekanntesten Berichte über eine Traumvision des 9. Jahrhunderts. Der Inhalt der VW beruht, in knappen Worten, auf den kurz vor seinem Tod empfangenen Visionen vom Jenseits.

Bei genauer Betrachtung wird deutlich, dass dieses Werk mehr als eine niedergeschriebene Nahtoderfahrung ist.

Wetti, Leiter der Klosterschule Reichenau und Lehrer des späteren VW - Schreibers Walahfrid Strabos, bat seinen ehemaligen Lehrer und Mitmönch Heito (763-836)[3], die erlebten Träume zu Papier zu bringen und dessen Botschaft in der Welt zu verbreiten.

An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass es nicht bei dieser einen Version der VW bleiben sollte. Ungeachtet dessen, verfolgen sowohl die VW Heitos, als auch die spätere Ausgabe Strabos das gleiche Ziel. Der Leser soll sich seiner religiösen Zugehörigkeit, der Gebote Gottes erinnern und diese als Christ befolgen.

Die Aufforderung nach christlichem Verhalten, wie auch die beträchtliche Angst Wettis vor dem Tod, ist ein immer wiederkehrendes Thema der Visonen.

Besonders ausführlich wird diese Thematik in dem IV. Kapitel der VW beschrieben:

„[…]in tantum iam praescriptae visionis horror tremebundus, ut totius corporalis molestiae gravidinem oblitus intolerabili aestu timoris vexaretur.In ipsa ergo inmentsitate timoris anxius proruit in terram coram praedictis fratribus, distenso omni corpore in curis modum postulavit, ut omni virtute, qua possent, pro peccatis eius intercederent.”

(„[...] er bebte unter dem schrecklichen Eindruck dieser Vision so sehr, dass er die Last aller leiblichen Beschwerden vergaß und unter einer unerträglichen Aufwallung von Angst litt. In seiner gewaltigen Beklemmung warf er sich angstvoll vor den Brüdern zu Boden, breitete den ganzen Leib in der Form des Kreuzes aus und bat eindringlich, sie möchten doch zur Verzeihung seiner Sünden mit aller Kraft für ihn beten.“)[4]

Dieses Gefühl der Furcht über die ungewisse Zukunft durch seine weltlichen Vergehen, durchlebte Wetti bis zu seinem Ableben in der Nacht vom 3. auf den 4. November 824, welcher ihm ferner in seiner Vision prophezeit wurde.[5]

Kurz nach der Fertigstellung der ersten Niederschrift wurde Walahfrid Strabo beauftragt, unter Berücksichtigung der Vorlage Heitos, die „ Visio Wettini“ in Versform zu übertragen. Die unterschiedlichen Varianten sollen im Folgenden genauer analysiert werden.

2.1. Die Version des Abtes Heito

Die erste Niederschrift der VW entstammt der Feder des Abtes Heito, welcher seit dem Jahr 806 bis zu seinem Tod 836 in Reichenau lebte. An dieser Stelle sei vermerkt, dass Heito gleichzeitig auch das Amt des Bischofs von Basel, welches es bis zu seiner eigenen Erkrankung im Jahr 823 innehatte, ausübte.[6]

Wettis Anfrage, seine Begegnung mit dem Jenseits niederzuschreiben, folgte Heito mit großem Enthusiasmus. Er kam somit nicht nur der Bitte seines Schülers bezüglich der Aufzeichnung der Worte nach, sondern sorgte auch dafür, dass die Botschaft außerhalb der Klostermauern vernommen wurde. Daraus lässt sich entnehmen, dass Heito sich der Wichtigkeit und Aussagekraft dieser Vision im Klaren war. Folgendermaßen schrieb er die an Wettis Sterbebett notierten Erkenntnisse, lateinischer Sprache, in Prosaform um. Das daraus resultierende Werk ist heute unter der ersten, erheblich kürzeren Variante der VW bekannt.

Ein Aspekt, der die Kürze des Textes erklärt, ist die für damalige Visionsbeschreibungen untypische Auslassung detaillierter Beschreibungen.

Nachfolgen wird nun der Kerngedanke der VW genauer untersucht.

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Heito seine Position als Schreiber, zu seinem Vorteil nutzte. Dabei ist das auffälligstes Merkmal die Gliederung der genannten Personen nach ihren Ständen. In der Kapitelübersicht zu Beginn seiner Vision, werden die Grafen und ihre Laster (Kap.XII- XIII) hinter denen des Kaisers eingeordnet (Kap.XI).[7] Offen bleibt die Frage, ob Wetti kurz vor seinem Tod, Rücksicht auf die damalig vorherrschende Ständegesellschaft nahm.

Ein noch weitaus wichtigerer Aspekt, der zum Verständnis der Vision beiträgt, resultiert aus der genauen Betrachtung der VW. Es ist auffällig, dass Heito in der VW die Diskretion in Bezug auf Namensnennung auftretender Personen wahrt. In Anbetracht einer gewollten Verbreitung der VW, verzichtete Heito bewusst auf Namen von Mönchen, Äbten, Grafen oder Königen um mögliche negative Resonanz zu verhindern. Manche Verbindungen zu Personen jener Zeit sind nur anhand von Vermutungen und Spekulationen zu ziehen. Ganz im Gegensatz dazu steht die im folgenden abgesprochene Fassung Walahfrid Strabos.

2.2. Die Version des Abtes Walahfrid Strabo

Kurz nach der Fertigstellung des Werkes, erhielt ein junger Klosterschüler die Aufgabe, die VW zu überarbeiten, sie neu zu gestallten. Nicht nur die dort ansässigen Mönche, sondern auch der der Hofkaplan und Verwandter Wettis, Grimald (um 800-872) vertraten die Ansicht, dem kurzen Text mehr Leben einzuhauchen. Der bisherige Text sollte einprägsamer gestaltet werden, mit der Absicht ihn für den Hof salonfähig zu machen.[8]

Walahfrid als Autor verweist in der Widmung, zu Beginn der Vision, auf den Einfluss Grimals bezüglich der Aufarbeitung der „ Visio Wettini “.

“DOMINO PATRI VEREQUE FELICI

ET PURISSAM SINCERITATE

VENERANDO GRIMALDO CAPELLANO

STRABUS WALAHFRIDUS AETERNAE BEATITUDINIS

IN SALVATORE MUNDI SALUTEM.“

(„SEINEM HERRN UND VATER,

DEM WAHRHAFT GESEGNETEN

UND MIT REINSTER AUFRICHTIGKEIT

ZU VEREHRENDEN KAPELLAN GRIMALD,

WÜNSCHT WALAHFRID STRABO

DAS HEIL EWIGER GLÜCKSELIGKEIT IM HERRN,

DEM ERLÖSER DER WELT.“)[9]

Die Neugestaltung eines Textes, der erst angefertigt wurde, erscheint als respektlos, fast schon undankbar. Allerding beabsichtigte Heito mit seiner Schrift nur, die Leserschaft innerhalb von Klöstern und kirchlichen Gemeinden zu adressieren. Nachvollziehbar ist daher der kurze, in Prosa verfasste Text.

Kaum 18 Jahre alt, nahm sich Strabo dieser Aufgabe an, allerdings nicht ohne enormes Maß an Selbstzweifeln. So vermerkte er am Ende seiner Schrift:

“En, venerande pater, calcem compulsus adivi,

Cuius principium horror adire fuit.”

(Sieh, ehrwürdiger Vater, gedrängt hab’ das Werk ich vollendet,

Dessen Beginn für mich schreckenderregend war.)[10]

Diese Zeilen bilden den Abschluss der von ihm auf über 950, in lateinischer Sprache verfassten, Hexametern (klassisches Versmaß epischer Dichtung) der VW.[11] Die Vermutung liegt nah, dass Walahfrid im Falle jeglicher Kritik an seinem Werk, eine Rechtfertigung für sein mögliches Versagen vorweisen könnte.

Beide Visionen unterscheiden sich nicht nur in Aufbau und Länge. Walahfrids Stil zu schreiben und den einfachen Worten Leben einzuhauchen, ist vergleichbar mit Quellen aus der Antike.

Im genauen Vergleich beider Texte ergibt sich, dass mit der gestiegenen Länge des Textes, zwangsweise auch neue Ansichten und Gegebenheiten in den Text eingebaut wurden. Eines der Beispiele hierfür ist die Einleitung zur eigentlichen Traumvision, welche mit historischen Inhalten über das Kloster und deren Äbte versehen wurde.

Der signifikanteste Unterschied, außer Länge und Sprache, ist die Aufhebung der Anonymität. Warum Walahfrid diesen Entschluss getroffen hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Eine Hypothese dazu wäre, dass mit der anvisierten Verbreitung, auch das Interesse bei potentiellen Lesern geweckt werden musste. Es ist bei weitem förderlicher einen Text mit konkreten Namen und Orten zu verbreiten, als eine Schrift die nur hypothetisch mit bekannten Persönlichkeiten in Verbindung gebracht werden kann. Die originale Niederschrift war darauf bedacht, auf die Nennung bestimmter Orte, Namen oder Zeiten zu verzichten.[12]

Heito verfolgte absichtlich das Ziel der neutralen Berichterstattung. Jeder Leser sollte sich mit den Personen der VW identifizieren könne. Sie sollte ihnen anhand dessen, ihre eigenen Sünden vor Augen halten und was sie bei Missachtung der christlichen Werte im Jenseits erwarten würden. Die eigentliche Umgestaltung in Bezug zur Nennung, beginnt mit der ausführlichen Würdigung Heitos, dem Abt Edebald, Wetti und weiterer Personen.[13]

Trotz all der Änderungen, die Strabo vorgenommen hat, bleibt der Kern der Vision nach wie vor erhalten. Dazu gehören auch die Schilderungen über den bekanntesten Kaiser der Geschichte, Karl dem Großen.

3. Karl der Große

Um die „ Visio Wettini“ hinsichtlich Karls des Großen zu untersuchen, ist es notwendig, einige wichtige Aspekte seines Lebens zu benennen.

Bis zum heutigen Zeitpunkt können nur vage Vermutungen über das Geburtsjahr und den Geburtsort Karls gemacht werden. Am Häufigsten gebrauchen die Quellen das Jahr 747 als das Jahr, in dem der zukünftige Herrscher das Licht der Welt erblickte. Nach dem Tod seines Vaters Pippin, welcher sich selber zum König krönte, kam es zur Teilung der Herrschaft.

Als sein Bruder Karlmann im Jahr 771 starb, übernahm Karl die Rolle des alleinigen Herrschers über das Frankenreich. Karl eroberte ein Territorium nach dem anderen, wie das der Langobarden und festigte nicht nur seine Macht, sondern auch seine Beziehungen zur Kirche.

Als Resultat daraus, weitete sich seine Macht unter anderem bis nach Italien aus, was ihm den Ruf als mächtigsten Mann Europas verlieh. Letztlich erhielt er im Jahr 800 die Kaiserkrone durch eine Vereinbarung mit Papst Leo III.[14]

Nicht nur außenpolitisch zeigte sich Karl engagiert, sondern auch in seinem eigenen Königreich. Unter seiner Regentschaft kam es zur Verbesserung der Klöster und deren Bildungsmöglichkeiten.[15] Bis zu seinem Tod am 28. Januar 814, sorgte er dafür, dass in seinem Reich eine einheitliche Währung eingeführt wurde und auch Möglichkeit Lesen und Schreiben zu erlernen, wurde durch neue Reformen gewährleistet.[16]

Trotz all dieser positiven Beschaffenheit seiner Regentschaft, werden in der Visio Wettini nicht die diese betrachtet, sondern jene negativen, die sich hinter der perfekten Fassade des mächtigen Herrschers verbinden.

[...]


[1] Barbero, Alexandro: Karl der Große. Vater Europas. Stuttgart, 2007.

[2] Goetz, Hans-Werner: Proseminar Geschichte: Mittelalter. Stuttgart 2006, Seite 194.

[3] Dinzelbacher, Peter: Mittelalterliche Visionsliteratur. Eine Anthologie. Darmstadt 1989, S. 52.

[4] Knittel, Hermann: Walahfrid Strabo. Visio Wettini – Die Vision Wettis, in Reichenauer Texte und Bilder, 12, Sigmaringen 1986 (2004, 2. Aufl.) Seite 40-41.

[5] Borst, Arno: Barbaren, Ketzer und Artisten. Welt des Mittelalters. München 1990, S. 576.

[6] Kleine, Uta: Zukunft zwischen Diesseits und Jenseits. Zeitlichkeit und ihre Visualisierung in der karolingischen Visionsliteratur, in: ZeitenWelten. Zur Verschränkung von Weltdeutung und Zeitwahrnehmung, 750 – 1350,hg. v. Miriam Czock/ Anja Rathmann-Lutz, Köln/Weimar/ Wien 2016, S.150.

[7] Knittel, Hermann: Walahfrid Strabo. Visio Wettini – Die Vision Wettis, in Reichenauer Texte und Bilder, 12, Sigmaringen 1986 (2004, 2. Aufl.) Seite 34-37.

[8] Borst, Arno: Mönche am Bodensee: 610-1525. Sigmaringen 1997, S.55.

[9] Knittel, Hermann: Walahfrid Strabo. Visio Wettini – Die Vision Wettis, in Reichenauer Texte und Bilder, 12, Sigmaringen 1986 (2004, 2. Aufl.) Seite 64-65.

[10] Knittel, Hermann: Walahfrid Strabo. Visio Wettini – Die Vision Wettis, in Reichenauer Texte und Bilder, 12, Sigmaringen 1986 (2004, 2. Aufl.) Seite 122-123.

[11] Kleine, Uta: Zukunft zwischen Diesseits und Jenseits. Zeitlichkeit und ihre Visualisierung in der karolingischen Visionsliteratur, in: ZeitenWelten. Zur Verschränkung von Weltdeutung und Zeitwahrnehmung, 750 - 1350, hg. v. Miriam Czock/ Anja Rathmann-Lutz, Köln/Weimar/ Wien 2016, S.149.

[12] Hierzu: Knittel, Herman: Seite 11f..

[13] Hierzu: Knittel, Hermann: Seite 22.

[14] Epperlein, Siegfried: Leben am Hofe Karls des Großen. Regensburg 2000, Seite 55-56.

[15] Becher, Matthias: Karl der Große. München 2014, Seite 67.

[16] Weinfurter, Stefan: Karl der Große: Der heilige Barbar. München 2013, S.133 u. S.179.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Darstellung von Karl dem Großen in "Visio Wettini" und "Visio Karoli Magni“
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V377657
ISBN (eBook)
9783668550711
ISBN (Buch)
9783668550728
Dateigröße
609 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Karl der Große, Frühmittelalter, Geschichte, Visio Wettini
Arbeit zitieren
Sarah Boost (Autor:in), 2017, Die Darstellung von Karl dem Großen in "Visio Wettini" und "Visio Karoli Magni“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377657

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