Inhaltsangabe oder Einleitung
„Eine Naturgefahr ist ein potentieller und schließlich real wirkender Prozess, der durch Relief, Eis, Schnee, Wasser und/oder Substrat bzw. Boden bedingt, ausgelöst oder gefördert wird und der das natürliche Gleichgewicht von Landschaftsökosystemen bedroht, wobei der Prozess naturgesetzlich abläuft.“ (Diercke Wörterbuch Allgemeine Geografie)
Naturgefahren gibt es laut Definition also weltweit sowohl im Binnenland als auch im Küstenbereich. Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt jedoch auf letzterem, so werden Sturmfluten und die Algenblüte an Nord- und Ostsee näher betrachtet. Auf globaler Sicht sollen die Naturgefahren am Great Barrier Riff in Australien untersucht werden.
- Arbeit zitieren
- Antje Minde (Autor:in), 2004, Naturgefahren in Küstengebieten - Eine regionale und globale Betrachtungsweise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37720
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