Die Bedeutung des Hundes in "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"


Essay, 2017

4 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Arthur Schopenhauer sagte einst, dass er nicht leben wollen würde, wenn es keine Hunde gäbe. Ähnlich scheint es wohl auch Rainer Maria Rilke zu sehen. In seinem Roman "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge", aber auch in anderen Werken, spielt der Hund eine große Rolle. Gleich mehrfach taucht er im "Malte" auf, zwar meist nebensächlich, dennoch ist es interessant, welch tragende Bedeutung diesem Motiv zukommt.

Welche Funktion dem Hund hierbei zugeschrieben wird, wird in diesem Essay untersucht. Die unterschiedlichen Vorkommnisse des Hundes sollen betrachtet und kontextualisiert werden, vor allem im Kontrast zu der Darstellung von Maltes Mitmenschen.

Details

Titel
Die Bedeutung des Hundes in "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"
Veranstaltung
Rilke. Das Gesamtwerk
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
4
Katalognummer
V377102
ISBN (eBook)
9783668547728
ISBN (Buch)
9783668547735
Dateigröße
419 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rainer maria rilke
Arbeit zitieren
Sina Ramsperger (Autor:in), 2017, Die Bedeutung des Hundes in "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377102

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Titel: Die Bedeutung des Hundes in "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge"



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