Ausarbeitung eines Ernährungskonzeptes für 3 Monate. Anamnese, Berechnung der ernährungsrelevanten Ist- und Soll-Werte, Zielsetzung und Ernährungsprotokoll


Ausarbeitung, 2017

65 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Informationsgespräch

3. Diagnose
3.1 Eingangsgespräch

4. Anamnese
4.1 Allgemeinanamnese
4.2 Umfeldanamnese
4.3 Gesundheitsanamnese / Abklärung Kontraindikationen
4.4 Alltagsbelastung und - Verhalten
4.5 Sportanamnese
4.6 Biometrische / Anthropometrische Daten
4.7 Auswertung Anamnese
4.8 Internistische Daten

5. Berechnung der ernährungsrelevanten IST-Werte
5.1 Berechnung des IST-Grundumsatzes
5.2 Berechnung des IST-Gesamtenergieumsatzes )UDX
5.3 Berechnung des IST-Leistungsumsatzes )UDX

6. Zielsetzung

7. Berechnung der ernährungsrelevanten SOLL-Werte )UDX

8. Ernährungsportokoll
8.1 Auswertung des Ernährungsprotokolls
8.2 Empfehlung
8.3 Anpassung der Nahrungszusammensetzung

9. Ernährungsempfehlung

10. Kontrolle
10.1 Erstes Kontroll- und Feedbackgespräch
10.2 Weitere Kontroll- und Feedbackgeespräche
10.3 Ziel- und Kontrolldiagramm für drei Monate )UDX

11. Fazit

12. Literaturverzeichnis

13. Anhang

1. Einleitung

Aufgabe dieser Abschlussarbeit ist es, die Ausarbeitung eines Ernährungskonzeptes für die Laufzeit von 3 Monaten zu erarbeiten.

In Kapitel 1 wird erklärt, aus welchen Gründen ein Informationsgespräch mit dem Klienten notwendig ist. Hier wird die Sympathie abgeklärt, das Motiv für die Gewichtsreduktion erfragt, die Ernsthaftigkeit der Gewichtsreduktion bestätigt und die Preise besprochen.

In Kapitel 2 der Diagnose wird Frau K. vorgestellt, für diese ich diese Ernährungsberatung ausgearbeitet habe. Bevor man mit der eigentlichen Ernährungsberatung beginnt, sollte man ein Eingangsgespräch durchführen, um zu wissen, auf welchem aktuellen Leistungs- Ernährung - und Gesundheitsstand der Kunde ist und welche Ziele er hat. Der Ernährungsberater muss ausserdem die beste Variante für den Kunden wählen, um schnellst möglich und mit besten Ergebnissen ans Ziel zu kommen. Dazu wurde im Eingangsgespräch eine Anamnese durchgeführt, biometrische Tests durchgeführt und dokumentiert.

In Kapitel 3 wurden alle relevanten Informationen, die für eine Ernährungsberatung notwendig sind erfragt, gemessen und notiert. Hier geht es im wesentlichen um persönliche Daten, biometrische Daten, Internistische Daten, Umfeld, Sportverhalten, Alltagsbelastungen und die Gesundheit des Klienten.

Die Anamnese wird in Kapitel 4 beschrieben. Sie ist ein extrem wichtiger Bestandteil der Ernährungsberatung, denn nur wenn in der Diagnose gewissenhaft alle notwendigen Daten ermittelt wurden, kann eine Ernährungsberatung individuell auf den Kunden zugeschnitten werden und dadurch die Effektivität einer Ernährungsumstellung gesichert werden.

Nachdem die notwendigen Daten im Anamnesegespräch aufgenommen wurden, werden nun im nächsten Schritt, auf deren Basis, die gegenwärtigen ernährungsrelevanten ISTWerte von Frau K. ermittelt. Dies wird in Kapitel 5 aufgezeigt.

Die Ziele, bestehend aus Haupt- und Unterzielen werden für die Ernährungsberatung festgelegt und in Kapitel 6 beschrieben. Die Zieldefinition beinhaltet Antworten auf die Fragen: Was soll erreicht werden (Inhalt)? Wie viel davon soll erreicht werden (Ausmaß)? In welchem Zeitraum soll es erreicht werden (Zeitrahmen)? Denn nur konkrete Zielangaben können auf deren Erreichung hin überprüft werden.

Danach kann in Kapitel 7 die Berechnung der verschiedenen Werte begonnen werden. Nur mit diesen Berechnungen ist eine professionelle Ernährungsberatung erst sinnvoll um einen vernünftigen Plan zu erstellen.

Kapitel 8 beschäftigt sich mit auf den Klienten zugeschnittene Anpassung der Nahrungszusammensetzung. Dies ist ein Ergebnis aus der gewonnen Auswertung des Ernährungsprotokoll des Klienten.

Aus den vorangegangenen Brechungen, Auswertungen und Informationen kann in Kapitel 9 eine Ernährungsempfehlung ausgearbeitet werden.

Die Kontrolle während des Verlaufs der Gewichtsreduktion ist in Kapitel 10 dokumentiert. Bei der Kontrolle bedarf es ein Feedbackgespräch und erste Kontrollen zum Verlauf des Gewichts.

2. Informationsgespräch

Um sich gegenseitig kennenzulernen und die Sympathie zueinander abzuklären ist das Erstgespräch in der Ernährungsberatung meist ein unverbindliches Beratungsgespräch. Nur wenn die notwendige Sympathie und das Vertrauen vorhanden sind kann eine gute Zusammenarbeit gewährleistet werden. Frau K. hat hierbei am 30.09.2016 bereits ihre Ziele und Wünsche klar ausgesprochen. Sie möchte gerne abnehmen, um wieder mehr Lebensqualität zu erhalten. Ausschlaggebend war für sie hierbei, dass sie keine passende Kleidung mehr in ihrem Schrank hat, da alle Kleidungsstücke wegen ihrer Gewichtszunahme zu eng geworden sind. Zugleich wird in diesem Vorgespräch die Ernsthaftigkeit des Kunden abgeklärt. Sie wird darauf hingewiesen, dass es ihrer aktiven Mitarbeit bedarf, dass es in erster Linie in ihrer Hand liegt, das gewünschte Ergebnis zu erzielen, aber auch, dass der Berater ihm tatkräftig dabei unterstützen wird, indem die Ziele gemeinsam gesteckt, die dazugehörigen Wege gemeinsam erarbeitet, immer wieder kontrolliert und angepasst werden. Die Kosten werden in diesem Rahmen des Vorgespräches aufgeführt und verschiedene Modell vorgestellt. Dem Kunden wird dann Zeit gegeben das Gespräch in Ruhe zu reflektieren und die Entscheidung, ob er eine Ernährungsberatung wünscht und für diesen Schritt tatsächlich bereit ist unbeeinflusst zu treffen. Wenn der Klient sich für eine Beratung entscheidet wird ein Termin zur Anamnese vereinbart.

3. Diagnose

3.1 Eingangsgespräch

Frau K. konnte ich als Kundin durch meine Tätigkeit als EMS Trainer beim Probetraining zur Ernährungsberatung gewinnen. Sie ist 32 Jahre alt und treibt bis heute keinen Sport. Ob sie mir weiter als EMS Kundin bleibt ist noch unklar, da auch diese Trainingsart noch nicht ihren Vorstellungen entspricht und sie noch andere Trainingsarten ausprobieren möchte. Frau K. ist rundlich, unbeweglich, träge und antriebslos. Rückenbeschwerden und Depressionen machen ihr regelmässig zu schaffen. Daher möchte ich ihr durch Ernährungsumstellung und Training ihr Selbstbewusstsein und Antrieb stärken, ihr zu mehr Lebensqualität und Selbstbewusstsein verhelfen, ihren Geist stärken, den Rückenproblemen entgegenwirken und langfristig zu ihrem Wunschgewicht verhelfen. Eine Überlastung oder gar Überforderung sollte dabei aber in ihrer aktuellen Situation als arbeitende Mutter eines acht jährigen, autistischen Sohnes möglichst vermieden werden. Ihre Vorstellungen sind Ernährungsumstellung und 1 Einheit Sport die Woche, für welchen Sie sich begeistern kann ist noch unklar. Beruflich und privat ist sie extrem angespannt, Mentaltraining und Massagen wurden ihr daher zusätzlich empfohlen.

Sie raucht nicht, trinkt ca. 2,5 Liter Wasser täglich, konsumiert leider fast täglich Alkohol und ernährt sich absolut ungesund und bewegt sich nicht.

Ihre Depressionen werden uns die Arbeit erschweren, da sie Antidepressiva zu sich nimmt.

Ihr Mann ist ein toller Unterstützer, doch leider nicht, was die Unterstützung im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung angeht. Er bestimmt was auf den Tisch kommt, was nicht förderlich für Ks Vorhaben der Gewichtsreduktion ist. Frau K. kann nicht widerstehen wenn genau das gewünschte gekochte auf dem Tisch steht. Daher wäre es eventuell sinnvoll ihren Mann zu den Gesprächen hinzu zu ziehen. Seinen Vorstellungen nach muss die Küche deftig und typisch schwäbisch sein.

4. Anamnese

Die Anamnese erfolgt wenige Tage später. Sie ist ein extrem wichtiger Bestandteil der Ernährungsberatung, denn nur wenn in der Diagnose gewissenhaft alle notwendigen Daten ermittelt wurden, kann eine Ernährungsberatung individuell auf den Kunden zugeschnitten werden und dadurch die Effektivität einer Ernährungsumstellung gesichert werden. Eine gute Unterstützung, um die erhaltenen Informationen abzuspeichern und im Auge zu behalten, bietet bei einem Anamnesegespräch ein Fragebogen.

4.1 Allgemeinanamnese

In der Allgemeinanamnese werden die allgemeinen persönlichen Daten des Kunden aufgenommen. Dies sind der Name und die Kontaktdaten, darüber hinaus aber z. B. auch das Alter und das Geschlecht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

4.2 Umfeldanamnese

Oft wird die Anamnese des Umfeldes vergessen, dem aber eine wichtige Bedeutung bezüglich der Leistungsbereitschaft des Klienten zugeordnet werden kann. Befindet er sich in einer Partnerschaft und wird das Vorhaben abzunehmen durch den Partner unterstützt? Wie ist die berufliche Belastung sowohl psychisch (z. B. wie ist das Essverhalten in Stresssituationen) als auch physisch usw.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

4.3 Gesundheitsanamnese / Abklärung Kontraindikationen

Bei der Gesundheitsanamnese müssen im Allgemeinen alle Kontraindikationen und Risikofaktoren abgeklärt werden. Dies beinhaltet z. B. weitere Vorerkrankungen, Medikamentationen und familiäre Dispositionen, Nahrungsunverträglichkeiten usw. Für den Ernährungsberater als verantwortliche Person ist dies von größter Bedeutung um vorliegende Risiken zu erkennen und adäquat zu berücksichtigen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

4.4 Alltagsbelastung und - Verhalten

Um ein umfassendes Bild des Klienten zu erhalten, ist es notwendig abzufragen, wie die alltägliche Belastung ist.

Da Frau K. 20 Stunden in der Woche eine überwiegend gehende Tätigkeit ausübt, verbringt sie im Durchschnitt 4 Stunden täglich auf der Arbeit. Ihre Freizeit verbringt Frau K. überwiegend sitzend. Im Durchschnitt schläft sie 8 Stunden pro Nacht.

4.5 Sportanamnese

Darüber hinaus ist es von Bedeutung ob sich der Klient bisher bereits sportlich betätigt und wenn ja, in welchem Umfang. Dabei ist es natürlich ebenso relevant, welche Sportarten betrieben werden. Diese Informationen unterstützen die Ernährungsberatung dahingehend, dass z. B. bereits betriebene Sportarten in das Gesamtprogramm mit eingebaut werden. Darüber hinaus ist diese Information auch wichtig, um den Kalorienbedarf zu ermitteln.

Sport History: niemals Sport betrieben Aktuell: kein Sport Da Frau K. bisher keinen Sport betrieben hat, sind eine Stunde Sport in der Woche eine gute Zielsetzung.

4.6 Biometrische / Anthropometrische Daten

Die biometrischen Daten sind in der Regel einfach zu erfassen und lassen sich in anthropometrische (messbare) und internistische (körperinterne) Daten unterscheiden. Beide zusammen, stellen die Basis der Körperdaten dar. Gewicht und Größe lassen sich relativ einfach durch messen und wiegen ermitteln.

Erstanamnese Frau K. - Gewicht, Größe)

Mithilfe von Gewicht und Größe kann bereits der Body-Maß-Index (BMI) anhand einer Formel errechnet werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

4.7 Auswertung Anamnese

Bei Frau K. liegt laut ihrem BMI von 25,8 Präadipositas vor.

Allerdings ist der BMI mit Vorsicht zu betrachten, da er lediglich Gewicht und Größe in Relation setzt, aber nicht die unterschiedliche Dichte pro Volumeneinheit von Muskelund Fettmasse berücksichtigt. So dass z. B. ein durchtrainierter Bodybuilder aufgrund seiner Muskelmasse beim BMI immer als übergewichtig eingestuft wird. Ebenso wichtig ist es den BMI immer im Verhältnis zum Alter und Geschlecht des Trainierenden zu setzen. Um ein genaueres Bild von Frau K. zu erlangen, und da wie zuvor bereits erwähnt das Gewicht alleine nicht immer aussagefähig ist, wird noch der Umfang an verschiedenen Körperstellen gemessen und notiert.

Als besonders signifikant bezüglich der Gesundheitsgefährdung gelten insbesondere der Bauch- und Taillenumfangs sowie die Art der Fettverteilung. Hier sollten bestimmte Werte nicht überschritten werden, da ansonsten ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen, wie z. B. Diabetes Typ II oder Herz-Kreislaufleiden besteht. Bei Männern sollte der Bauchumfang unter 102 cm und bei Frauen unter 88 cm liegen.

Erstanamnese Frau K. - Bauchumfang

Der Bauchumfang von 97 cm liegt, bei Frau K. im bedenklichen Bereich.

Erstanamnese Frau K. - Taillenumfang

Mit einem Wert von 74,5 cm liegt der Taillenumfang von Frau K. im Normalbereich. Die gesamte Umfangsmessung von Frau K. befindet sich im Anamnesebogen im Anhang.

Gewicht(IST): 72,3 kg Größe: 1,67 m

BMI(IST) = Körpergewicht (kg) / Körpergröße (m)2 = 72,3 kg / (1,67 m)2

= 25,8 Präadipositas/Übergewicht

Bauchumfang(IST): 97 cm erhöhtes Risiko

WHR: Hüftumfang (IST): 104, Taillenumfang(IST): 74,5 cm kein erhöhtes Risiko

WHR: 0,72 ist im Normalbereich und auf Bezug des Viszeralen Fettes unbedenklich.

Manchmal ist die Fettverteilung bereits durch Blickdiagnostik augenfällig. Sollte dies nicht offensichtlich erkennbar sein, so offenbart sich dies spätestens durch die Umfangsmessung und die Berechnung des Waist-to-hip-ratio. Es wird hierbei der Birnen- und Apfeltyp unterschieden. Beim Birnentyp erfolgt die Fettablagerung eher im Gesäß- und Oberschenkelbereich und beim Apfeltyp im Bauchbereich. Der Apfeltyp wird dabei als deutlich gefährdeter eingestuft, da die Bauchfettzellen stoffwechselaktiver sind als jene des Birnentyps. Durch die Abgabe von Fettsäuren in den Körper erhöht sich die Gefahr an Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose zu erkranken.

Erstanamnese - Typbestimmung

Aufgrund der Blickdiagnostik wird Frau K. als unbedenklicher Birnen - Typ eingestuft.

Für die genauere Beurteilung der Verteilung des intraabdominellen Fettanteils und dem damit verbundenen Gesundheitsrisiko wird der Waist-to-hip-ratio (WHR) berechnet. Man geht davon aus, dass bei Männern ein erhöhtes Risiko bei einem Wert über 1,0 und bei Frauen über 0,85 vorliegt.

Erstanamnese Frau K. - WHR

Mit einem Wert von 0,72 ist der unbedenkliche Maximalwert von 0,85 bei Frau K. unterschritten, so dass sich die Blickdiagnostik bestätigt und kein erhöhtes Gesundheitsrisiko besteht.

Für den späteren Vergleich, d. h. um zu erkennen, ob und wenn ja wo, und in

welchem Umfang eine Gewichtsabnahme stattgefunden hat, ist es sinnvoll neben den oben durchgeführten Vermessungen weitere Umfänge zu ermitteln. 6

Weitere wichtige Werte ergeben sich mittels der Köperanalyse. Mit Hilfe einer Kör- peranalysewaage, aufgrund der Bioimpedanzanalyse (BIA) können verschiedene Werte, wie z. B. der prozentuale Wasser- und Körperfettanteil, die Knochenmasse und die Muskelmasse des Körpers, wenn auch nur als berechnete Formel- und Schätzwerte, ermittelt werden. Eine besondere Relevanz kommt unter allen Werten dem Kör- perfettanteil zu.

Erstanamnese Frau K. - Körperfett

Die Werte der einzelnen Umfänge befinden sich im Anamnesebogen im Anhang

Bei der Bioimpedanzanalyse (BIA) wird schwacher Strom durch den Körper geschickt. Aufgrund des unterschiedlichen Widerstandes der verschiedenen Gewebearten erfolgt eine Rückmeldung und anschließende Berechnung um die Werte zu ermitteln.

Die genauesten Werte bietet eine BIA-Waage mit 4-Punkt-Messung, d. h. sowohl über die Füße als auch die Hände.

Birnentyp kein erhöhtes Risiko

WHR(IST) = Körperumfang in Taillenhöhe (cm) / Körperumfang in Hüfthöhe (cm) = 72,5cm/104cm

= 0,72 kein erhöhtes Risiko

Körperfettanteil (IST): 33,9 % erhöht

Mit der Bioimpedanzanalyse-Waage wurde ein Körperfettanteil von 33,9% bestimmt. Da die Kalipermessung aber immer noch als die exaktere Methode gilt, wird diese zur Kontrolle zusätzlich durchgeführt. Der einfachheitshalber wird die Messung nach Durnin und Wormersley angewandt, da hierfür nur vier geschlechtsneutrale Punkte vermessen werden müssen. Dies ist die Hautfaltenmessung am Schulterblatt (scapula), Trizeps, Bizeps und Darmbein, deren Werte zu einer Summe aufaddiert und anschließend in einer Tabelle ausgewertet werden. Mit dieser Messung bestätigt sich das Ergebnis der Bioimpedanzanalyse annähernd. Frau K. hat einen ermittelten Körperfettanteil von 33,9 %. Im Rahmen der Bioimpedanzanalyse werden noch die folgenden Daten ermittelt, die einen groben Überblick über die Körperzusammensetzung geben. Sie stellen i. d. R. keine absoluten Werte dar, können aber im Verlauf der Beratung als Indikator für Tendenzen verwendet werden.

Erstanamnese Frau K. - Körperwasser

Der Körperwassergehalt von Frau K. liegt mit 27 % unter den Normwerten von 50 - 55% bei Frauen. Die fehlende Flüssigkeit ist auch beim Hautfaltentest deutlich erkennbar, da sich die abgehobene Hautfalte nur langsam wieder zurückbildet.

Erstanamnese Frau K. - Muskelmasse

Ks Muskelmasse mit 45,4% wird als hoch bewerten, da die Normwerte für eine 32 jährige Frau bei 33 - 38 % liegen.

Erstanamnese - Knochenmasse

Die Knochenmasse ist mit 2,7 kg als normal bis hoch zu bewerten.

Körperwassergehalt(IST): 27 % zu niedrig Muskelmasse(IST): 45,4 % hoch Knochenmasse(IST): 3,4 kg normal - hoch

4.8 Internistische Daten

Einfach zu ermittelnde internistische Daten sind der aktuelle Puls und Blutdruck. Erstanamnese - Blutdruck

Blutdruck(IST): 116 / 73 mmHg normal

Bezüglich des Herz-Kreislaufsystems und den damit verbundenen Gesundheitszustand ist der Blutdruck ein aussagekräftiges Mittel. Mit dem Blutdruck wird der Druck gemessen mit dem das Blut durch den Körper fließt. Der erste Wert ist der systolische Blutdruck, der entsteht, wenn der Herzmuskel maximal kontrahiert (=Pumpvorgang). und dessen

Normalwert unter 120 mmHg liegt. Anschließend erfolgt die Entspannungsphase im Herzen in der sich die Kammer wieder mit Blut anfüllt aber kein Blut in den Körper gepumpt wird. Hierdurch fällt der Druck ab, dies ist der diastolische Blutdruckwert, der unter 85 mmHg im Normbereich bleibt.

Da beide Blutdruckwerte von Frau K. im Normwert liegen, ist dieses Ergebnis gut.

Erstanamnese - aktueller Puls

Der aktuelle Puls ist immer von vielen Gegebenheiten stark beeinflusst, lediglich eine Momentaufnahme und somit nicht sonderlich stark aussagekräftig. Dennoch wird ein Puls der sich beim Erwachsenen zwischen 60 und 80 Schlägen befindet als gut befunden. Bei Frau K. befindet sich der Puls mit 69 Schlägen/Min. im Normalwert.

Relevanter für die Einbindung von Bewegung und auch als Indikator für den Gesundheitszustand von Frau K. ist die Ruheherzfrequenz die sich aus der Messung des morgendlichen Pulses direkt nach dem Aufwachen und noch vor dem Aufstehen, um äußere Einflussfaktoren weitgehend zu minimieren. Diese Messung sollte mindestens an 3 aufeinanderfolgenden, besser an 5 Tagen erfolgen. Der Durchschnitt dieser Werte ergibt dann die Ruheherzfrequenz.

Durchschnittlich 69 Herzschläge pro Minute in Ruhe weisen bei Frau K. auf eine normale Ruhefrequenz hin, da dieser Wert absolut im Referenzbereich von 60 bis 80 Schlägen pro Minute liegt.

Puls aktuell(IST): 69 Schläge/Minute gut

Ruheherzfrequenz(IST): 62 Schläge/Minute gut

Erstanamnese Frau K. - Cholesterin und Triglyceride

Leider gibt es keinen Ärztlichen Befund zu Ks Blutwerte.

Cholesterin gesamt(IST): HDL-Cholesterin(IST): LDL-Cholesterin(IST): Trigylceride(IST): unbekannt

Erstanamnese Frau K. - PHWert PH-Wert(IST): 5,8 Übersäuerung

Aktuell weist der PH-Wert von Frau K. auf eine Übersäuerung hin, da der morgendliche Normalwert zwischen 6,3 und 7,0 liegen sollte. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass es sich hierbei lediglich um eine Momentaufnahme handelt. Um eine stärkere Aussagekraft zu erhalten wäre es notwendig ein PH-Tagesprofil zu erstellen.

5. Berechnung der ernährungsrelevanten IST-Werte

Nachdem die notwendigen Daten im Anamnesegespräch aufgenommen wurden, werden nun im nächsten Schritt, auf deren Basis, die gegenwärtigen ernährungsrelevanten IST- Werte von Frau K. ermittelt.

Zuerst wird der sogenannte PAL-Wert bestimmt. Dies ist der Pyhsical Activity Level und beschreibt das körperliche Aktivitätsniveau. Aus den Angaben des Anamnesebogens kann nun der PAL-Wert bzw. Pal-Faktor ermittelt werden. Grundlage hierfür sind die nachfolgend dargestellten Einstufungskriterien.

PAL-Wert / Einstufungskriterien

1,0: schlafen

1,2: ausschließlich sitzende oder liegende Lebensweise

1,4-1,5: ausschließlich sitzende Tätigkeit mit wenig oder keiner anstrengenden Freizeitaktivität, z.B. Büroangestellte

1,6-1,7: sitzende Tätigkeit, zeitweilig auch zusätzlicher Energieaufwand für gehende oder stehende Tätigkeit, z.B. Laboranten, Kraftfahrer, Fließbandarbeiter

1,8-1,9: überwiegend gehende und stehende Arbeit, z.B. Hausfrauen, Pflegepersonal, Kellner, Mechaniker, Handwerker

2,0-2,4: körperlich anstrengende berufliche Arbeit, z.B. Bauarbeiter, Landwirte, Waldarbeiter, Leistungssportler, Bergarbeiter

Bestimmung der PAL-Werte für Frau K.

Der durchschnittliche PAL-Faktor für einen Tag liegt demnach bei Frau K. bei 1,33.

Anschließend wird der gegenwärtige Grundumsatz von Frau K. bestimmt. Der Grundumsatz ist jene Energie, die der menschliche Körper in absoluter Ruhe und bei indifferenter Temperatur von 28°C benötigt, um die lebensnotwendigen Funktionen und Organe wie z. B. Herz, Gehirn usw. aufrecht zu erhalten. Bei der Berechnung erfolgt eine Unterscheidung in der Formel dahingehend, ob der BMI über oder unter 30 liegt. Bei einem BMI über 30 muss das unterschiedliche Verhältnis von Fettgewebe und fettfreier Körpermasse zusätzlich berücksichtigt werden. Darüber hinaus fließen in die Formel Geschlecht, Gewicht, Körpergröße und Alter ein. Darüber hinaus wird er aber auch durch hormonelle Faktoren und dem Anteil der Muskelmasse beeinflusst.

5.1 Berechnung des IST-Grundumsatzes

Mit Hilfe des Grundumsatzes lässt sich nun Ks Gesamtenergieumsatz berechnen. Dieser stellt die Summe aus Grundumsatz und Leistungsumsatz dar.

5.2 Berechnung des IST-Gesamtenergieumsatzes Frau K.

Auf Grundlage der bisherigen Berechnungen lässt sich auch der Leistungsumsatz von Frau K. bestimmen. Dies stellt jenen Energiebedarf des Körpers dar, der über den Grundumsatz hinaus, für Arbeitstätigkeiten benötigt wird.

5.3 Berechnung des IST-Leistungsumsatzes Frau K.

Dem Gesamtenergieumsatz muss nun noch die Thermogenes hinzugerechnet werden. Bei der Thermogenese handelt es sich um jene Energie, die der Körper nach der Zufuhr von Nahrung benötigt, um diese aufzunehmen, zu transportieren und verdauen. Der Energieverbrauch hängt dabei nur von der Menge und Art der aufgenommenen Nahrung ab. Im Durchschnitt wird ein Wert von 6% des Gesamtenergieumsatzes angenommen.

Nun ist die Bestandsaufnahme des IST-Zustandes von Frau K. vorerst abgeschlossen, d. h. die Anamnese hat stattgefunden und die wichtigsten Grunddaten wurden ermittelt und berechnet. Aus dieser Grundlage erfolgt nun die gemeinsame Festlegung der Ziele.

Ergebnisse Berechnung 5.1 - 5.3

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

6. Zielsetzung

Auf den ersten Blick erscheint die Zielsetzung in der Ernährungsberatung relativ einfach. Werte, die über oder unter der Norm liegen und somit Risiken darstellen, sollen auf die Normwerte angepasst werden. Aber dieses Vorhaben klingt bei Weitem leichter, als es in der Praxis oft umzusetzen ist. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Der Kunde stellt sich dieses Unterfangen einfacher vor, als es in der Realität ist. Das Ziel ist oftmals nicht ohne weiteres und schon gar nicht schnell zu erreichen. Dem Klienten vergeht die Zeit bis dorthin viel zu langsam und er wird ungeduldig oder verliert die Motivation. Genau deshalb ist es von besonderer Bedeutung, das Anforderungsprofil des Kunden zu kennen, die Ziele in Absprache mit dem Klienten und in Abstimmung mit den Daten der Anamnese, absolut realistisch zu wählen, klar und eindeutig zu definieren. Die Zieldefinition beinhaltet Antworten auf die Fragen: Was soll erreicht werden (Inhalt)? Wieviel davon soll erreicht werden (Ausmaß)? In welchem Zeitraum soll es erreicht werden (Zeitrahmen)? Denn nur konkrete Zielangaben können auf deren Erreichung hin überprüft werden. Aus psychologischer Sicht sind die Wünsche und Erwartungen des Kunden für das Gelingen der Ernährungsberatung mindestens ebenso wichtig. Um gerade bei langwierigen Ernährungsumstellungen die Motivation und den Überblick nicht zu verlieren, Erfolge noch zu realisieren und in der Ernährungsberatung schnell und flexibel auf aktuelle Ist-Zustände reagieren zu können, wird das Endziel zusätzlich in Teilziele aufgeteilt.

Wie im Informationsgespräch bereits erwähnt möchte Frau K. abnehmen um ihre Lebensqualität zu erhöhen, Gesundheitsrisiken zu minimieren und wider passende Kleidung zu haben. Im Rahmen der Anamnese wurde Frau K. bewusst, dass nicht alleine das Gewicht zu korrigieren ist, sondern, dass es wichtig ist bei den erhöhten Werten langfristig mindestens die Normwerte wieder zu erreichen.

Aufgrund der Anamnese ergibt sich nun folgendes Bild:

Gesamtenergiebedarf(IST) = Gesamtumsatz(IST) + Thermogenese(IST) = 2.446,29

Das Gewicht von 72,3 kg ist zu hoch, es ist deshalb als nächstes langfristig das Normal- gewicht von ca. 63,6 kg anzustreben. Durch die Gewichtsreduzierung wird sich auch der BMI absenken, im Normalbereich einpendeln und zugleich den Taillen und Bauch- umfang mindern. Hier wird beim Bauchumfang ein Wert unter 75 cm und beim Taillenumfang ein Wert unter 66 cm angestrebt. Aber nicht nur die Gewichtsreduktion allein ist das Ziel, sondern auch die Art der Körperzusammensetzung. So ist anzustreben, dass der Körperfettanteil von 33,9% auf 26,0% gesenkt wird. Ebenfalls berücksichtigt werden muss, dass der zu niedrige Körperwasseranteil, der von 27% auf mindestens 45% erhöht werden sollte. Tabellarisch lassen sich die Ziele wie folgt zusammenfassen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Das Primärziel stellt hierbei die Gewichtsreduktion dar, da diese auf viele der weiteren Ziele Einfluss ausübt, welche somit Sekundärziele sind.

Nachdem die Ziele an sich festgelegt sind, muss der entsprechende Zeitrahmen gefunden werden, so dass diese Ziele realistisch und vor allen Dingen auch nachhaltig umgesetzt werden können. Da die Gewichtsreduktion das Primärziel darstellt wird als nächstes ermittelt, in welchem Zeitraum diese Abnahme gesundheitlich sinnvoll erfolgen kann. Dazu werden zunächst die SOLL-Werte berechnet.

7. Berechnung der ernährungsrelevanten SOLL-Werte Frau K.

Da die Ermittlung der SOLL-Werte auf derselben mathematischen Grundlage wie jene der IST-Werte erfolgt, wird das Vorgehen hier nicht weiter erläutert.

Als Ausgangswert für die SOLL-Berechnungen wird nun anstatt dem IST-Gewicht von 72,3 kg das Wunschgewicht von 63,6 kg verwendet.

Bei einem Gewicht von 63,6 kg würde sich natürlich auch der BMI verbessern.

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BMI Soll = Körpergewicht (kg) / Körpergröße (m)2

63,6 / 1,67 / 1,67 = 22,8

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Aus den IST- und SOLL-Werten lässt sich nun die täglich einzusparende Kalorienmenge ermitteln, die mindestens notwendig ist um das Ziel zu erreichen.

Um zu bestimmen wie viel Kalorien Frau K. aber tatsächlich einsparen muss um eine Gewichtsreduktion von 72,3 kg auf 63,6 kg zu erreichen wird folgender Maßen vorgegangen. Dies kommt einer Gewichtsreduktion von 8,7 kg gleich.

Im Rahmen der Ernährungswissenschaft wurde erforscht, dass sich ein Kilogramm Fettgewebe im Durchschnitt aus 80% eingelagertem Fett und 20% Wasser und Protein zusammensetzt. Somit enthält 1000 g (=1 kg) Fettgewebe 800 g reines Fett. Der Energiegehalt von einem Gramm Fett beträgt für den menschlichen Körper ca. 9 kcal. Daraus lässt sich der Energiegehalt von 1 kg Fett ableiten.

800 g * 9 kcal = 7.200 kcal

Ein Teil der vorhandenen Energie ca. 200 kcal werden aber bereits durch

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Umwandlungsprozesse verwendet. Somit bleibt ein Energiegehalt des Fettes von ca. 7000 kcal/ 1 kg Körperfett übrig.

Möchte Frau K. nun 8,7 kg Gewicht verlieren, bevorzugt Fett, so muss sie für jedes kg Körpergewicht ca. 7.000 kcal einsparen.

Das bedeutet, dass Frau K. um 8,7 kg Körperfett zu verlieren 60.900 kcal einsparen oder zusätzlich abtrainieren muss um ihr Zielgewicht zu erreichen.

Gesamtenergiebedarf(IST)= Gesamtumsatz(IST) 138,47 = 2446,29

Gesamtenergiebedarf(SOLL) = 2.151,92 kcal/Tag Kalorieneinsparung(min) = Gesamtumsatz(IST)

1.625,40 = 682,42

Kalorieneinsparung(min) = 682,42 kcal/Tag

+ Thermogenese(IST) = 2.307,82 +

- Grundumsatz(SOLL) = 2.307,82 -

Kalorieneinsparung(ges) = Gewichtsreduktion (kg) * Energiegehalt 1 kg Fett (kcal/kg) = 8,7

* 7.000 = 60.900

Kalorieneinsparung = 60.900 kcal

Damit eine Gewichtsreduktion sich noch im gesundheitlichen Bereich befindet sind zu- nächst zwei grundlegende Dinge zu beachten. Auch im Rahmen der geplanten Abnahme sollte das Kaloriendefizit nie dazu führen, dass der Energiebedarf des Grundumsatzes unterschritten wird. Denn diese Energiezufuhr ist dringend notwendig um die Körperfunktionen korrekt aufrecht zu erhalten. Wird dieser Bedarf unterschritten versucht der Körper den Energiemangel zu kompensieren. Dabei liegt ihr Augenmerk darauf die wichtigen Organe zu versorgen. Somit wird er den notwendigen Energiebedarf aus anderen für ihn weniger überlebensnotwendigen Körperbereichen abziehen, wie z. B. der Muskulatur. Dies wäre fatal und würde auf Dauer den Stoffwechsel schädigen. Auch wäre es kontraproduktiv z. B. für den Muskelaufbau.

Des Weiteren wird ein Kaloriendefizit bis 650 kcal/Tag als noch gesund betrachtet. Dieser Wert sollte auch wenn möglich nicht überschritten werden, nur um schneller abzunehmen. Dann kann es auch hier zu den bereits o. g. Problemen kommen.

Wird für Frau K. wird nun eine tägliche Kalorieneinsparung von 650 kcal/t festgesetzt, so kann damit die voraussichtliche Dauer der Gewichtsabnahme berechnet werden. Berechnung der Abnehmdauer bei einem Kaloriendefizit von 646,29 kcal /Tag Somit können den gesetzten Zielen nun Zeitrahmen zugeordnet werden. In Absprache mit Frau K. wird das Ziel der Gewichtsreduktion um 8,7 kg auf 63,6 kg auf eine Dauer von 3 Monaten festgesetzt.

Das Primärziel und somit auch der Hauptorientierungspunkt ist die Gewichtsabnahme. Diese wird insbesondere zur Erfolgskontrolle eingesetzt. Die weiteren Körperdaten, wie Umfangswerte, BMI oder WHR stehen im Zusammenhang mit dem Gewichtsverlust. Ob bei diesem die Abnahme zuerst an Taille, im Bauchbereich oder an anderen Körperstellen stattfindet ist sehr individuell und von der persönlichen Veranlagung des „Abnehmwilligen“ abhängig. Deshalb sind diese Verlaufsdaten nur eine grobe Richtlinie und können durchaus früher oder auch verschoben erreicht werden. So ist auch der Verlauf der Gewichtsabnahme von Person zu Person sehr unterschiedlich.

[...]

Ende der Leseprobe aus 65 Seiten

Details

Titel
Ausarbeitung eines Ernährungskonzeptes für 3 Monate. Anamnese, Berechnung der ernährungsrelevanten Ist- und Soll-Werte, Zielsetzung und Ernährungsprotokoll
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
65
Katalognummer
V376452
ISBN (eBook)
9783668561717
ISBN (Buch)
9783668561724
Dateigröße
1933 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ausarbeitung, ernährungskonzeptes, monate, anamnese, berechnung, ist-, soll-werte, zielsetzung, ernährungsprotokoll
Arbeit zitieren
Birgit Mayer (Autor:in), 2017, Ausarbeitung eines Ernährungskonzeptes für 3 Monate. Anamnese, Berechnung der ernährungsrelevanten Ist- und Soll-Werte, Zielsetzung und Ernährungsprotokoll, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/376452

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