Entspannungsmethoden als Bereicherung für den Unterricht an der Sekundarstufe I


Hausarbeit, 2017

26 Seiten, Note: 1,5

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Ausgewählte Entspannungsmethoden im Überblick
2.1 Traum- und Fantasiereisen
2.2 Autogenes Training
2.3 Progressive Muskelrelaxation
2.4 Yoga

3 Entspannungsmethoden in der Schule (Sekundarstufe I)
3.1 Anwendungsbereiche
3.2 Vorteile
3.3 Nachteile
3.4 Bezug zum Bildungsplan im Fach Deutsch

4 Beispiele aus der Unterrichtspraxis
4.1 Fantasiereise im Deutschunterricht
4.2 Progressive Muskelentspannung im Sportunterricht
4.2.1 Planung und Durchführung
4.2.2 Feedback der Schülerinnen und Schüler

5 Reflexion

Anhang

Literatur

1 Einleitung

Die Welt ist voller Spannung.

„Spannungen sind ein Thema, über das geredet und geschrieben wird“ (Jacobson 1990, S. 11). Die Tatsache, dass der aktuelle Lebensstil die Gesellschaft überfordert und diese Überforderung zu den verschiedensten Störungen und Krankheiten führt, wird den Menschen immer mehr bewusst (vgl. ebd.). Es wird nach einem schnellen Heilmittel gesucht und die Ärzte empfehlen die Entspannung (vgl. ebd., S. 18).

Jacobson schrieb sein Buch 1990, jedoch ist die Thematik dieselbe geblieben. In den ver­schiedenen Fitnessstudios in denen ich u. a. als Entspannungstrainerin arbeite, habe ich in den letzten Jahren den Trend miterleben können, dass die Teilnehmerzahlen in den Gesundheits­und Entspannungskursen immer mehr steigen. Die Menschen suchen sich einen Ausgleich zu ihrem oftmals stressigen Alltag.

Auch in der Schule spielen Stresssituationen eine große Rolle, denn sie treten immer häufiger auf. Während die einen Schülerinnen und Schüler einen unglücklichen und demotivierten Eindruck machen, sind andere sozial auffällig (vgl. Stein 2011, S. 11). „[...] Viele [sind] bereits in jungen Jahren überfordert und reagieren unter anderem mit [...] psychosomatischen Krankheiten wie [beispielsweise] Kopf- oder Magenschmerzen“ (ebd.).

Die Familien- und Bildungsministerien der Bundesländer haben erkannt, dass einerseits viele Schülerinnen und Schüler, andererseits auch ihre Familien überfordert sind. Daher fördern sie schulische Lösungskonzepte, wie z. B. bewegte Pausen, gesunde Frühstücke oder Ruheräume (ebd.).

In dieser Hausarbeit möchte ich auf die Anwendung verschiedener Entspannungsmethoden in der Schule, insbesondere in der Sekundarstufe I, eingehen.

Die Hausarbeit ist in drei Teile gegliedert, die mit einer Einleitung und einer abschließenden Reflexion umrahmt sind.

Im ersten Teil beschreibe ich vier ausgewählte Entspannungsmethoden näher, im zweiten Teil gehe ich auf die Anwendung in der Sekundarstufe I ein und im dritten Teil erläutere ich zwei, von mir in der Sekundarstufe I durchgeführte, Entspannungsmethoden.

2 Ausgewählte Entspannungsmethoden im Überblick

In diesem Kapitel werde ich auf vier ausgewählte Entspannungsmethoden eingehen. Diese Methoden werde ich genauer erläutern und auf die Umsetzung von zwei dieser Methoden in der Schule, wird im späteren Verlauf der Arbeit näher eingegangen.

2.1 Fantasiereisen

„Fantasiereisen sind Geschichten zum Entspannen, Träumen und Erholen“ (Mathesius & Moriabadi 2016, S. 52). Es handelt sich um keine eigenständige Entspannungsmethode, allerdings wird diese trotzdem oft angewandt, da sie einerseits nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und andererseits ohne lange Erklärung umgesetzt werden kann (vgl. ebd.).

Ihr Ziel ist es, Entspannung und Ruhe zu finden. Diese Ruhe wird über den Erzählrhythmus erreicht (vgl. ebd.). „[Fantasiereisen] sprechen die Gefühle und alle Sinne an“ (ebd.). Gleichzeitig wirken sie Anregend auf die Fantasie und die Vorstellungskraft (vgl. ebd.).

2.2 Autogenes Training

„Das autogene Training zählt in Europa zu den bekanntesten Entspannungsmethoden sowohl im klinischen als auch im außerklinischen Bereich“ (Vaitl 2014, S. 79). Entwickelt wurde diese von dem Berliner Nervenarzt J. H. Schultz in den 1920er Jahren (vgl. ebd.). Autogen bedeutet, einen bestimmten Zustand in sich selbst entstehen zu lassen. Dieser Zustand wird auf psychischem Wege erreicht und trainiert (vgl. Mathesius & Moriabadi 2016, S. 41). „Der Entspannungszustand wird durch inneres Sprechen von Formeln und unterstützende Vor­stellung erreicht“ (ebd.).

Das autogene Training hat sechs Unterstufen-Übungen, die alle Standart-Formeln enthalten, die sich der Proband „im Geiste“ (Vaitl 2014, S. 79) vorspricht. Die Unterstufen-Übungen haben das Ziel verschiedene Empfindungen hervorzurufen. Bei der Schwereübung, welche die Ent­spannung der Willkürmuskulatur fördert, liegt die Schwereempfindung im Fokus. Das Ziel der Wärmeübung, die eine Gefäßerweiterung durch die Entspannung der Gefäßmuskulatur bewirkt, ist die Wärmeempfindung. Bei der Herzübung soll der Herzschlag und bei der Atemübung der Atem wahrgenommen werden. Die Sonnengeflechtsübung wirkt sich auf die Regulation der

Bauchorgane aus und während der Übung soll die Wärme im Bauchraum empfunden werden. Dagegen soll während der Stirnkühleübung die Kühle und Frische im Stirnbereich empfunden werden (vgl. Vaitl 2014, S. 79; Kraft 1996, S. 66).

Das autogene Training eignet sich besonders für Menschen, die eine gute Konzentrations­fähigkeit und Vorstellungskraft haben (vgl. Mathesius & Moriabadi 2016, S. 43).

2.3 Progressive Muskelrelaxation

Die Progressive Muskelrelaxation (PMR) bzw. Progressive Muskelentspannung (PME) ist für gewöhnlich leichter zu lernen, als das Autogene Training (vgl. Olschewski 1992, S. 23). Entwickelt wurde sie von dem amerikanischen Arzt und Neurophysiologen Edmund Jacobson „[...] aus dem von ihm erforschten Zusammenhang zwischen Angst, Spannungsgefühlen und objektiv nachweisbaren Muskelspannungen“ (Mathesius & Moriabadi 2016, S. 40). „Progressive Relaxation bedeutet fortschreitende Entspannung im gesamten Organismus“ (ebd., S. 42). Der Entspannungszustand wird demnach fortschreitend erarbeitet. Nacheinander werden verschiedene Muskelgruppen im Körper erst kurz angespannt und anschließend in einer längeren Phase entspannt (vgl. ebd.; Olschewski 1992, S. 17). Das Ziel dieser Ent­spannungsmethode ist es, den „Gegensatz zwischen Anspannung und Entspannung zu erspüren und dadurch einen tieferen Entspannungsgrad zu erreichen“ (ebd.).

Laut Oleschewski wurde die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson ursprünglich in entspannter Haltung im Sitzen durchgeführt. Bei neueren Varianten wird die Entspannungs­methode im Liegen ausgeführt (vgl. ebd.).

Die Progressive Muskelentspannung wirkt beispielsweise positiv auf Spannungskopfschmerzen, Migräne, Nervosität und auf bestimmte Formen von Phobien, indem sie diese vermindert (vgl. ebd.).

Ebenso wie beim autogenen Training ist das Ziel der Progressiven Muskelentspannung die Intensivierung der körperlichen Wahrnehmungsfähigkeit (vgl. ebd., S. 23). „Psychisches Angespanntsein, körperliche Verspannungen und vegetative Reaktionen auf Stressoren im eigenen Umfeld sollen durch diese Methoden abgemildert und für den Übenden beherrschbar werden“ (ebd.).

2.4 Yoga

„Yoga entstand vor über 2000 Jahren in Indien, wo die traditionelle Lehre heute noch neben moderneren, westlich orientierten Ansätzen weiterbesteht“ (Bell 2004, S. 5). Hierbei werden über bestimmte Körperstellungen, die sogenannten Asanas, die Dehnung, Anregung und Kräftigung verschiedener Körperbereiche erreicht. Der Atemvorgang ist eng an die Bewegungsausführung gebunden. Zusätzlich gibt es Atemübungen, die den Vorgang der Atmung bewusst beeinflussen. Je fließender der Bewegungsablauf wird, desto tiefer wird der Entspannungszustand (vgl. Mathesius & Moriabadi 2016, S. 49).

„Gemäß der klassischen indischen Philosophie führt der Weg des Yoga letztlich zur Befreiung durch die Vereinigung des Selbst mit dem Höheren Wesen“ (Bell 2004, S. 6).

3 Entspannungsmethoden in der Schule (Sekundarstufe I)

„Kinder und Jugendliche sind heutzutage vielfältigen psychischen und sozialen Spannungen ausgesetzt [...]“ (Fischer 2000, S. 17). Die Anforderungen an die Leistungen steigen nicht nur in der Schule, sondern auch in der Berufsausbildung. Hinzu kommen Konflikte mit Eltern, Lehrern und Vorgesetzten. Fischer nennt als Folgen Stress- und Spannungszustände, welchen wiederum beispielsweise mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Schlafstörungen oder aggressives Verhalten folgen. Durch falsche Sitzpositionen kommt es häufig zu Verspannungen, insbe­sondere im Schulter- und Nackenbereich (vgl. ebd.).

Aus diesem Grund ist die Schule der richtige Ort, um den Schülerinnen und Schülern „[...] mit Entspannungsmethoden eine Möglichkeit zu eröffnen mit [...]“ (Krowatschek & Hengst 2006, S. 18) Stresssituationen angemessen umgehen zu lernen.

Petermann weist auf die Beachtung der alters- und geschlechtsspezifischen Aspekte bei jeder durchzuführenden Entspannung hin. Das Ziel und die Art der Entspannungsmethode sollte auf die Personengruppe abgestimmt werden (vgl. Petermann 2014, S. 357).

In der Sekundarstufe I tritt häufig das Problem auf, dass pubertierende Jugendliche Ent­spannungsmethoden zuerst ablehnen. Laut Krowatschek & Hengst passiert dies, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Sie fühlen sich verunsichert und bewerten den Vorschlag des Lehrers vorab kritisch. Die Lehrperson muss den Sinn und vor allem den Nutzen der Entspannungsmethode darstellen (vgl. Krowatschek & Hengst 2006, S. 29).

3.1 Anwendungsbereiche

Petermann & Vaitl beschreiben drei verschiedene Bereiche, in denen Entspannungsmethoden bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden.

Im ersten Anwendungsbereich werden die Entspannungsmethoden, ähnlich wie bei Erwachsenen, häufig bei psychischen Störungen, wie beispielsweise Angststörungen, eingesetzt. Hinzu zählt ebenfalls ein kindspezifisches Problemfeld, die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung und das aggressive Verhalten.

Ein weiterer Anwendungsbereich sind bestimmte psychosomatische und somatische Störungsbilder (vgl. Petermann & Vaitl 2014, S. 27). „Dazu zählen funktionelle Bauchschmerzen, Schmerzen bei medizinischen Behandlungen, Kopfschmerzen, Neurodermitis und stress­bedingte Störungen“ (ebd.).

Der dritte Anwendungsbereich umfasst präventive Interventionen, z. B. in der Schule bei Lern- und Verhaltensproblemen (vgl. Petermann & Vaitl 2014, S. 27).

In der Sekundarstufe I spielt der dritte Anwendungsbereich die größte Rolle. Psychische Störungen, wie Schulangst oder andere Angststörungen, spielen, ebenso wie psychosomatische und somatische Störungsbilder, eine eher untergeordnete Rolle.

So nennt Stein verschiedene Möglichkeiten, Entspannungsmethoden im Unterricht einzusetzen. Fantasiereisen können z. B. als Ritual nach der Pause oder als Einstieg in den Nachmittags­unterricht umgesetzt werden. Auch kann die Entspannung nach Klassenarbeiten oder Streitsituationen innerhalb der Klasse durchgeführt werden. Mit dieser kann die Klasse in den Schulalltag zurückgeholt werden und sie ist danach im Idealfall wieder beruhigt und aufnahmebereit (vgl. Stein 2011, S. 14).

3.2 Vorteile

Neben der Tatsache, dass Entspannungsmethoden das psychische und physische Wohl­befinden verbessern, gibt es eine Reihe an Vorteilen, die für den Einsatz von Entspannungs­verfahren in der Schule sprechen (vgl. Fischer 2000, S. 18).

Laut Krowatschek & Hengst, führt das konsequente Üben von Entspannung zu einer verbesserten Konzentrationsfähigkeit und einer größeren Selbstakzeptanz. Je nach Verfahren werden zusätzlich die Fantasie und die Kreativität angeregt (vgl. Krowatschek & Hengst 2006, S. 18).

Aus diesem Grund eigenen sich Entspannungsmethoden besonders vor Klassenarbeiten oder Prüfungen zur Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und zur Verringerung von Unruhe oder Nervosität. Darüber hinaus fördern sie Ruhe und Gelassenheit (vgl. Fischer 2000, S. 17).

Nach einem langen Schultag, der größtenteils sitzend und dies meist in falscher Haltung verbracht wird, geben Entspannungsverfahren den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihre Muskulatur zu entspannen (vgl. ebd.). Aber auch nach dem Sportunterricht können Methoden zur Entspannung zum Einsatz kommen, denn nach physischer Belastung beschleunigen diese die Regeneration des Körpers (vgl. ebd., S. 18).

Insbesondere unruhigen Kindern, können verschiedene Entspannungsverfahren als Methode die Möglichkeit eröffnen, „sich immer wieder neu auf eine fantasievolle, kreative und beruhigende Weise zu konzentrieren“ (Krowatschek & Hengst 2006, S. 18).

3.3 Nachteile

Nachteile für den Einsatz von Entspannungsmethoden in der Schule gibt es kaum, außer, dass mit der Durchführung dieser, Unterrichtszeit verloren geht (vgl. Stein 2011, S. 15).

Allerdings sind einige Probleme zu nennen, die sich negativ auf die Durchführung auswirken können. So weisen Krowatschek & Hengst daraufhin, dass mögliche disziplinarische Probleme in der Klasse berücksichtigt werden müssen und im Idealfall vor dem Ausführen der Ent­spannungsmethode gelöst werden sollten. Ebenfalls weisen sie auf die räumlichen Voraus­setzungen hin, die in der Schule meist begrenzt sind. So können sich die Schülerinnen und Schüler oftmals zur Entspannung nicht hinlegen (vgl. Krowatschek & Hengst 2006, S. 18).

Eine weitere Tatsache, die sich zu einem Nachteil entwickeln kann, ist, dass Lehrerinnen und Lehrer keine ausgebildeten Therapeuten sind. Während der Lehrerausbildung werden sie nicht im Einsatz von Entspannungsmethoden ausgebildet (vgl. ebd).

3.4 Bezug zum Bildungsplan im Fach Deutsch

Der aktuelle Bildungsplan teilt sich in die prozessbezogenen und die inhaltsbezogenen Kompe­tenzen auf. Die prozessbezogenen Kompetenzen im Fach Deutsch umfassen die Kompetenzen Schreiben, Sprechen und Zuhören und Lesen (vgl. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 2016, S. 5). Gerade der Deutschunterricht eignet sich hervorragend dafür, Fantasiereisen selbst zu schreiben. Die Schülerinnen und Schüler können zu Beginn Vorlagen von der Lehrperson verwenden und diese beispielsweise umschreiben oder für ihre Inspiration nutzen. Im weiteren Verlauf können sie ihre eigenen Fantasiereisen frei schreiben und selbst kreativ werden. Wenn diese fertiggestellt sind, können die Schülerinnen und Schüler freiwillig darüber entscheiden, ob sie ihre Fantasiereisen vor der Klasse vortragen möchten (vgl. Stein 2011, S. 99 f.).

4 Beispiele aus der Unterrichtspraxis

Wie bereits in Kapitel 3 erwähnt, eigenen sich bestimmte Entspannungsmethoden auch für den Unterricht in der Schule.

In diesem Kapitel möchte ich auf zwei, von mir im Unterricht durchgeführte, Entspannungs­methoden eingehen. Diese habe ich während meines Integrierten Semesterpraktikums an der [...]-Schule in [...] angewendet.

4.1 Fantasiereise im Deutschunterricht

Im Fach Deutsch unterrichtete ich im Integrierten Semesterpraktikum gemeinsam mit einer Kommilitonin die 9. Klasse. Zu Beginn nahmen wir als Unterrichtseinheit das Thema Kurz­geschichten durch. Wir wiederholten anhand verschiedener Kurzgeschichten das Schreiben einer Inhaltsangabe, einer Charakterisierung und eines Tagebucheintrages.

Bei einer dieser Kurzgeschichten bot es sich besonders an, als Unterrichtseinstieg eine Fantasiereise durchzuführen. Die Kurzgeschichte „An manchen Tagen“ von Nadja Einzmann handelt von einem Ich-Erzähler bzw. einer Ich-Erzählerin, der bzw. die nicht das Haus verlässt und immer wieder in einer Fantasiewelt versinkt. Er bzw. sie vergleicht sein bzw. ihr Bett mit einem Floß, das auf dem stürmischen Meer treibt. Unter dem Floß schwimmen Haie und Meerestiere (vgl. Einzmann 2001, S. 41 f.).

Wie erwähnt, habe ich die Fantasiereise (s. Anhang „Fantasiereise Deutsch“) als Unterrichts­einstieg durchgeführt. Den Schülerinnen und Schülern waren Fantasiereisen bereits bekannt und es hat gut funktioniert. Im Vergleich zur Fantasiewelt in der Kurzgeschichte, hatte ich eine Fantasiereise geschrieben, die zwar auch von einem Floß, das auf dem Meer treibt, handelt, jedoch ist das Meer ruhig, das Wasser klar und die Fische, die unter dem Floß schwimmen sind bunt. Mein Ziel war es, mit der Fantasiereise eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und den Kontrast zur Fantasiewelt des Ich-Erzählers bzw. der Ich-Erzählerin in der Kurzgeschichte zu schaffen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Entspannungsmethoden als Bereicherung für den Unterricht an der Sekundarstufe I
Hochschule
Pädagogische Hochschule Heidelberg
Note
1,5
Jahr
2017
Seiten
26
Katalognummer
V375101
ISBN (eBook)
9783668523203
Dateigröße
564 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entspannungsmethoden, bereicherung, unterricht, sekundarstufe
Arbeit zitieren
Anonym, 2017, Entspannungsmethoden als Bereicherung für den Unterricht an der Sekundarstufe I, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375101

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