Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung
B. Der neue § 108 GWB – bloße Kodifizierung der Rechtsprechung des EuGH?
I. Grundsatzüberlegung
1. In-House-Geschäfte
2. Kooperation staatlicher Verwaltungsträger
II. Rechtsprechung
1. Teckal
2. Stadt Halle
3. Parking Brixen
4. Mödling
5. Carbotermo
6. Tragsa / Asemfo
7. Coditel Brabant
8. Königreich Spanien
9. Stadtreinigung Hamburg
10. Lecce
11. Piepenbrock
III. Kodifizierung der vertikalen Kooperation („In-House-Geschäft“)
1. Kontrollkriterium
a. Inverse oder umgekehrte In-House-Vergabe
b. Horizontale In-House-Vergabe / Schwesterunternehmen
c. Gemeinsame Kontrolle
d. Enkelgesellschaften
2. Wesentlichkeitskriterium
a. Wert
b. Berechnungsmethode und Umfang
3. Beteiligung Privater
a. Indirekt
b. Direkt
4. Vermutung
IV. Kodifizierung der horizontalen Kooperation („In-State-Vergabe“)
1. Gemeinsame Ziele
a. Problematik des kooperativen Konzepts
b. Entscheidung des OLG Koblenz
c. Debatte im Gesetzgebungsverfahren
2. Öffentliches Interesse
3. Marktrelevanz
V. Anwendung auf Sektorenauftraggeber und Konzessionsgeber
VI. Ungeklärte Fragen
1. Maßgeblicher Zeitpunkt der Prüfung der In-House-Kriterien
2. Nachträglicher Wegfall der Voraussetzungen
C. Bewertung und Ausblick
- Arbeit zitieren
- Alexander Schwarz (Autor:in), 2016, Öffentlich-öffentliche Kooperationen als Ausnahme vom Anwendungsbereich des Vergaberechts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373856
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