Was ist "Raum"? Theorien des Raums erläutert am Beispiel des Bildungsraum der Bibliothek


Hausarbeit, 2017

15 Seiten, Note: 2,3

Caroline Thon (Autor:in)


Leseprobe


Inhalt

I. Einleitung: Der weitergeführte Raumbegriff

II. Begriffe
II.1. Raumsoziologie
II.2. Die phänomenologische Raumtheorie

III. Formale Beschreibung des gewählten Bildungsraumes
III.1. Die Bibliothek als öffentlicher Raum

IV. Moderne Raumtheorien auf den öffentlichen Raum angewandt

V. Der veränderte Raum
V. 1. Der geschlossene Raum
V. 2. Der geöffnete Raum

VI. Fazit: Der unendliche Raum

Quellen- und Literaturverzeichnis

I. Einleitung: Der weitergeführte Raumbegriff

Wenn wir uns heute, ohne uns näher mit dem Raum in der Physik, Raumtheorien oder einem weiterführenden Raumbegriff beschäftigt zu haben, fragen, was Raum eigentlich ist, haben wir meist konkrete dreidimensionale Modelle von Innenraum in unseren Köpfen, die einem rechteckigen Kasten mit sich darin befindlichen Objekten sehr ähnlich sehen. In seiner einfachsten Form ist dieser Kasten vergleichbar mit einem Zimmer, in seinen komplexeren Darstellungsweisen bildet er die Basis, Objekte und Subjekte die miteinander in Relation stehen, zu verbinden. Es gibt wie bei der Zeit kein konkretes Ende oder einen konkreten Anfang, sondern lediglich Abschnitte, welche von Menschen festgelegt wurden.

Das Verständnis von Raum hat sich in der heutigen Zeit gewandelt. Während man früher den Raum noch als etwas Rechteckiges, in sich geschlossenes wahrnahm - also folglich einer Art Behältnis für jene Dinge, die er umgibt - wird heutzutage mehr von einem „relativistischen Raumverhältnis“ ausgegangen, welches eine Beziehungsstruktur zwischen konstant bewegten Körpern umreißt.[1] Es haben sich eine Vielzahl an Raumtheorien entwickelt und verbreitet, von denen die Raumsoziologie ebenso wie die phänomenologische Raumtheorie nur zwei aus einer ganzen Reihe von Sichtweisen repräsentieren und somit auch nur ein abgegrenztes Spektrum der Möglichkeiten abdecken.

Die folgende Arbeit umfasst die Bibliothek als offenen Bildungsraum sowohl unter dem Aspekt des phänomenologischen Raumverständnisses als auch der Raumsoziologie, die im Anschluss zum näheren Verständnis kurz definiert und erläutert werden. Die Anwendung der Raumtheorien auf den gewählten Bildungsraum stützen sich insbesondere auf die Texte Der offene Raum. HandlungsRäume in Kunst und Kunstvermittlung von Bill Masuch sowie Raumsoziologie von Martina Löw, welche die Basis und das Grundkonzept stellen, auf dem weitergehend eigene Ideen entwickelt und erläutert werden sollen. Es soll unter anderem auch der Frage nachgegangen werden, was Raum eigentlich ist, wie die Menschen ihn heutzutage wahrnehmen und versuchen zu definieren, ob es so etwas wie ein allgemeines Raumverständnis überhaupt gibt und ob nicht Raum sogar ein menschengemachtes Korrelat zur Einheit Zeit ist.

II. Begriffe

II.1. Raumsoziologie

Der Text über die sogenannte Raumsoziologie geht zunächst davon aus, die gängige Vorstellung von Raum sei ein materielles Substrat, Ort oder Territorium, welches durch gesellschaftliche Verhältnisse zustande gebracht und als Umweltbedingung wahrgenommen werde. Dabei stützt sich die Suche nach einer adäquaten Raumdefinition auf Autoren aus dem wissenschaftlichen Gebiet der Soziologie wie Siegfried Kracauer, Peter Berger, Thomas Luckmann, Talcott Parsons und Anthony Giddens. Die Autorin Martina Löw schließt in Konsequenz an diese Thesen, dass der Raum eine vernachlässigte Dimension sei und dass ein treffenderes Raumverständnis weitaus komplexer gefasst sein müsse.[2] In Ausführung eigener Thesen zieht sie dabei eine Studie aus den 1982iger Jahren heran, welche ihre Argumentation stützen soll. Sie gelangt zu dem Zwischenergebnis, dass Raum eine „relationale (An)ordnung“ sozialer Güter und Menschen an Orten sei, geht aber im Folgetext noch weit über dieses Konzept hinaus: Auch institutionalisierte Räume, die bewusst symbolisch und materiell vom Außenraum abgegrenzt würden, könnten durch das bewusst herbeigeführte Handeln und die Wechselwirkung zwischen Subjekten erweitert werden.[3] „Raum [ist] weder als ontologisch gegeben [zu] versteh[en] noch […] auf die durch Planung und Eigentumsverhältnisse festgelegten Grenzen reduziert.“[4]

II.2. Die phänomenologische Raumtheorie

Bill Masuch beschreibt Räumlichkeit in enger Verknüpfung mit der subjektiven Erfahrung.[5] Raum sei kein Ort, an den Dinge willkürlich und unwillkürlich angeordnet würden, sondern das Substrat der „universalen Verknüpfung der Dinge.“ So wie die Farbe in der Malerei keine Konturen besitze, sei Farbe die „raumende“ und kreierende Kraft, welche Formen schaffe.[6] Der Raum sei weder die Dinge in ihm, noch ein raumgebendes Element. Vielmehr – und an dieser Stelle nimmt er Bezug auf Merleau-Ponty – verankere erst eine „leibliche Bezogenheit“ zum Raum die Erscheinungen.[7] Der Leib als Medium eröffne die Welt und mache so die Leiblichkeit zur raumstiftenden Voraussetzung.[8]

III. Formale Beschreibung des gewählten Bildungsraumes

III.1. Die Bibliothek als öffentlicher Raum

Bei dem gewählten Bildungsraum handelt es sich um das Bibliotheksfoyer der Universität Oldenburg, dementsprechend also um einen offenen Raum. Es ist ein weitläufiger Raum mit hohen Decken und einem angegliederten Eingangsbereich. Eine säulenartig angeordnete Glasfront trennt die Kopierstube vom Foyer ab, während die hintere Wand durch rötliche Backsteine eingefasst ist. Entsprechend der Glasfront sind auch die hohen weißen Säulen, welche die Decke abzustützen scheinen, von rechteckigem Format. Der Boden besteht aus hellem Laminat, dessen Farbton – je nach Intensität des Lichteinfalls – von sandfarben bis leicht orange reicht. Letzteres kennzeichnet insbesondere den Eingangsbereich. Die Decke ist ebenfalls hellbeige-sandfarben und weist eine Struktur mit gleich großen Rechtecken auf. Halogenröhren, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, erhellen das Geschehen.

Die allesumschließende Backsteinfront, die sich auch außerhalb der Bibliothek fortsetzt, wird nur von einzelnen Glasfronten bzw. Fenstern und Treppenaufstiegen, welche in höhere Stockwerke oder auf eine kleine Empore links neben dem Eingangsbereich führen, unterbrochen. Ein gaubraun-beige gestreifter Teppich säumt das hintere Dreiviertel der bogenförmigen, eckigen Erdgeschossetage, deren einzelne Bereiche fließend ineinander übergehen. Ein durchgehend verwendeter Dunkelrotton, der nur wenige Farbnuancen und Abweichungen zeigt, findet sich in regelmäßigen Abständen wieder: Eine zentral gelegene Telefonzelle, hölzerne Schiebpulte, Broschürenständer, PC-Stellplätze, tiefergelegte Beratungstresen für das Personal, Hinweisschilder, Stühle und Tragekörbe.

Bücherbereiche finden sich sowohl – vom Eingangsbereich ausgehend – links auf der leicht erhöhten Empore, von der aus man auf den Raum hinuntersehen kann als auch im hinteren rechten Drittel des Stockwerks, das – scheinbar zufällig – durch eine mittig im Raum stehende, nicht an die Seitenwände anschließende Trennwand, von der übrigen Fläche abgesondert wird. Mittig in dieser Trennwand befindet sich ein kreisförmiges Loch, welches um einige Male größer zu sein scheint, als der zentral auf einem Stein stehende Globus vor dem Treppenaufgang ins erste Stockwerk. Die Empfangsschalter im Eingangsbereich liegen formal abgegrenzt zu beiden Seiten des Eingangsbereichs. Dort befindet sich auch das Foucault´sche Pendel, das sanft hin und her wiegt und eine mittelhohe Zimmerpflanze. Im Übergangsbereich zwischen Eingangs- und Computer bzw. Arbeits- und Lesebereich ist ein Teil des Deckenbereichs ausgespart worden und führt bis weit nach oben in die höheren Stockwerke. Über dem Eingang befindet sich, deutlich sichtbar, in verhaltenen Grautönen, die nächst höhere Etage, die weniger wie ein Stockwerk als vielmehr eine größere Plattform aussieht.

Vereinzelte, schwarz-weiße Bilder und Ausstellungsstücke bzw. Fotografiken schmücken die Wände oder stehen vor den Glasfronten. Holztischreihen mit Computerarbeitsplätzen, parallel-symmetrisch angeordnet, säumen sowohl das erste als auch zweite Drittel des Erdgeschosses. Auch die hellen und dunkleren Grautöne verteilen sich über die Räumlichkeiten. Ein behelfsmäßig angeklebter, graubunter Teppichfetzen verbindet, in Form eines kleinen „Trampelpfades“ den Laminatbereich im vorderen Viertel der Fläche mit dem Aufzug. Treppengeländer und Vitrinenständer sowie die unteren Stuhlbereiche weisen denselben Farbton auf.

IV. Moderne Raumtheorien auf den öffentlichen Raum angewandt

Das Bedürfnis Dinge zu ordnen, zu vermessen und zu vereinheitlichen, scheint manchen Menschen inhärent zu sein. Zum Teil geschieht dies aus praktischem Nutzen, zum Teil resultiert dieses Verhalten möglicherweise aus Ängsten und dem in Konsequenz entstehenden Versuch, Kontrolle über die Dinge zu erhalten. Vielleicht geht es in vielerlei Hinsicht auch um allgemeine Kontrolle, sowohl über die Objekte des Raumes, als auch die Subjekte die sich in diesem Raum bewegen. Grundlegende Maßstäbe wie Raum und Zeit sind in dieser Hinsicht nützliche Instrumente zur gesellschaftlichen Vereinheitlichung, zur zeitlichen und räumlichen Begrenzung, ebenso wie Kontrolle.

Wie Martina Löw schon folgerichtig aus der von Paul Willis 1982 durchgeführten Studie zur jugendlichen Gegenkultur in der Arbeiterschule assoziiert, können Raum und räumliche Gestaltung als Mittel zur Erhebung von Autoritätsstrukturen fungieren.[9] Sie können, zusammen mit verbindlichen Regeln, zu einem sozialen Rahmen werden, der mitunter das Verhalten der Personen im Raum beeinflusst und koordiniert. Ob sich die Menschen dabei ihres Verhaltens unter den rauminternen Einflüssen tatsächlich bewusst sind oder werden, hängt vom Individuum selbst ab. In der Regel hinterfragen die wenigsten Menschen kontinuierlich alltägliches Geschehen und sich regelmäßig wiederholende Handlungen. Schließlich wurden ihnen bereits durch ihre Erziehung, ebenso wie die Schule als disziplinierendem Raum, bestimmte Verhaltens- und Denkmuster zur Genüge eingeprägt.

Diese Prägungen waren so häufig und langandauernd, dass sie in den Köpfen der Menschen zur „Normalität“ geworden sind. Ebenso wie sie gelernt haben, dass ein Verhalten außerhalb dieses Rahmens negative Konsequenzen haben, Widersprüche erzeugen und Strafen nach sich ziehen kann. Werden diese Strukturen den Menschen bewusst, was vor allem in der Jugendzeit häufig der Fall ist, handeln sie oft konträr zu anerkannten Verhaltensmustern, ohne dabei zu bedenken, dass komplementäres und insbesondere destruktives Verhalten, wie z.B. Vandalismus oder bewusst aufsässige Redensarten, dieses System mit seinen Kontrollmechanismen unterstützt. Es entsteht eine Form der Dialektik, welche sich in wechselseitiger Beziehung verstärkt und stabilisiert. Da sich also, wie Paul Willis Studie von der jugendlichen Gegenkultur anschaulich zeigt, antagonistisches Verhalten selten durchsetzen kann und vielmehr nur gravierende Nachteile für das Individuum bringt, passen sich die meisten Jugendlichen in späteren Jahren wieder dem Konstrukt von Normalität an.

Das Alltägliche und Gewohnte prägt dementsprechend auch jene Muster, die sich in einem Bildungsraum abspielen, der vorzugsweise von jungen Erwachsenen - in diesem Kontext Studenten - aufgesucht wird. Diese haben im überwiegenden Fall ein Anfechten der gegebenen Raumübereinkünfte hinter sich gelassen, leben sie in einem anderen räumlichen Umfeld aus oder sind zufrieden mit den neuen Freiheiten, die der Übergang von der Regelschule zur Universität mit sich bringt. Außerdem zeigen sich bereits mit dem Erlangen der Hochschulreife in vielen Fällen eine gewisse Systemakzeptanz oder -konformität. Gesellschaftliche Rahmen, welche die Beziehungen und Verhaltensmuster in den einzelnen Raumabschnitten kennzeichnen, variieren von Raum zu Raum und unterliegen einer Art der Raumkonditionierung.[10] Allerdings gibt es Überschneidungen ebenso wie Simultaneitäten. Zum Beispiel ähneln sich die Raumkonditionierungen von Bildungsräumen wie Bibliotheken, Archiven, Universitätsräumen oder Schulen bezüglich der Ruheordnung, dem Verbot von Tieren[11] und der Vermeidung lauter elektronischer Gegenstände.

Die Bibliothek als offener Bildungsraum hat fließende bis annähernd fließende Übergänge zwischen den einzelnen Innenbereichen und Stockwerken. Die symbolischen Grenzen sind eher praktischer Natur als zur Markierung von Raumgrenzen gedacht. Obwohl sich die Besucher, vorwiegend Studenten, innerhalb des gesamten Bibliothekkomplexes frei bewege können, ist der Raum durch architektonische Gegebenheiten bereits so vorgestaltet, dass eine institutionelle Ordnung entsteht: Das Personal sitzt hinter den dafür vorgesehenen Schaltern und die Studenten überwiegend an den (Computer-)Arbeitsplätzen, vor den Druckern oder bewegen sich suchend durch den Raum. Durch die separat angelegten Arbeitsplätze ist die Personenverteilung im Raum bereits vorgegeben und keines der Subjekte scheint dagegen Widerspruch einzuräumen oder die vorgegebene Ordnung infrage zu stellen. Stühle oder Tische werden nicht verstellt und niemand kommt in der Regel auf die Idee, sich auf den Fußboden zu setzen.

Wenngleich durch die gegenüberliegenden Tische begünstigt, bilden sich nur im Ausnahmefall Gruppen. Die meisten Personen arbeiten für sich allein. Und obwohl, nach dem relativistischen Raumverständnis, Raum nichts Starres ist, sondern sich zusammen mit den Menschen im Raum permanent verändert, hat die Arbeitsweise der Studierenden etwas Statisches und Unbewegtes, was auch Einfluss auf den Raum nimmt: Der Raum wirkt geordnet und unbewegt. Es gibt zwar keine deutlich sichtbaren Grenzen, doch scheinen unsichtbare Linien die Bereiche des Raumes zu ordnen und zu unterteilen.

In der Institution Bibliothek gibt es keine konkret definierten Autoritätspersonen. Die Aufsichts- und Beratungspersonen halten sich als marginale Erscheinungen meist im Randbereich auf und verschwinden, ohne wahrnehmbare Aufgaben, beinahe gänzlich aus dem Blickfeld der Besucher. Es gibt nicht dieselben Auflehnungsmuster wie in den Schulen, da die Personen freiwillig jene Räumlichkeiten aufsuchen und aus eigenem Interesse lernen. Eine zeitliche und räumliche Kontrolle gibt es – abgesehen von den Öffnungszeiten – nicht. Innerhalb dieser Zeiten ist es den Personen freigestellt, wann sich kommen und gehen. Außerdem trennen sie interne und alltägliche Situationen schon automatisch und benötigen in der Regel keine Aufforderungen seitens des Aufsichtspersonals bezüglich der Raumkonditionierung. Diese unsichtbaren gesellschaftlichen Konventionen binden die Subjekte, ein spezifisches Verhalten im Raum anzunehmen. Selten fällt jemand durch lautes oder auffälliges Verhalten auf, indem er z.B. seine Jonglierbälle auspackt oder Flöte spielt. Durch die Tischordnungen bilden sich Gruppierungen, aber keine sozialen Gruppen, da die einzelnen Individuen in der Regel selten miteinander interagieren. Im Gegensatz zu dem in Martina Löws Text angeführten Beispiel über die jugendliche Gegenkultur in der Arbeiterklasse werden sowohl Regeln als auch unsichtbare Raumgrenzen von allen Handelnden stillschweigend akzeptiert. Ebenso wenig entstehen hierarchische Strukturen. Einzelne bzw. Gruppen bleiben in einer Welt für sich. Dies äußert sich allerdings nicht in deutlich sichtbaren Abweichungen.

Im Kontext des öffentlichen Raumes ist auch der Unterschied zwischen öffentlichem und offenem Raum erwähnenswert. Der Begriff des offenen Raumes tritt heutzutage häufig in Zusammenhang mit dem Konzept des offenen Raumes auf, welches insbesondere durch verschiedene Sozialforen und größere Nichtregierungsorganisationen geprägt wurde. Für einen offenen Raum kennzeichnend sind zumeist das Fehlen von Hierarchien sowie der freie Zugang für alle zu allem, ohne Beschränkungen und Reglementierungen.[12]

V. Der veränderte Raum

Im Folgenden soll es darum gehen, den öffentlichen Bildungsraum der Bibliothek zu verändern, ohne ihn dabei seinem ursprünglichen Zweck zu entfremden. Jeder, der bereits im Vorfeld gewählten Raumtheorien, soll dabei ein Beispiel der Raumveränderung zukommen. Der geschlossene Raum veranschaulicht einerseits den Unterschied zwischen dem ursprünglichen Raum, andererseits den Bezug des Subjekts und seiner Wahrnehmung zum geschlossenen Raum. Der geöffnete Raum soll als Beschreibung einer möglichst großen Öffnung zur Außenwelt sowie als Beispiel eines unbegrenzt erweiterten Raumbegriffs dienen.

[...]


[1] Masuch, Bill: Der offene Raum. HandlungsRäume in Kunst und Kunstvermittlung, in: Piereangelo Maset/ Rebekka Reuter/ Hagen Steffel (Hg.): Corporate Difference. Formate der Kunstvermittlung, Lüneburg 2006, S. 87.

[2] Vgl. Löw, Martina: Raumsoziologie, Frankfurt am Main 2001, S. 9.

[3] Vgl. ebd., S. 234, 239.

[4] Siehe ebd., S. 245.

[5] Vgl. Masuch 2006, S. 88.

[6] Siehe ebd., S. 89.

[7] Siehe ebd., S. 90.

[8] Vgl. Masuch 2006, S. 90 f.

[9] Vgl. Löw, Martina: Raumsoziologie, Frankfurt am Main 2001, S. 246.

[10] Anm.: Mechanismus menschliches Verhalten in spezifischen Räumen anzulernen und zu prägen.

[11] Anm.: Ausnahmen sind selbsterklärend immer vorhanden.

[12] Contraste 2006: Offene Systeme als Kulturbruch in einer verregelten Gesellschaft, http://www.contraste.org/sommer_2006.htm, Zugriff: 15.03.2016.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Was ist "Raum"? Theorien des Raums erläutert am Beispiel des Bildungsraum der Bibliothek
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Kunst, Medien und ihre Vermittlung
Note
2,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
15
Katalognummer
V373747
ISBN (eBook)
9783668511392
ISBN (Buch)
9783668511408
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Raumtheorien, phänomenologische Raumtheorie, der offene Raum, Bill Masuch, Raumsoziologie, Martina Löw, Merleau-Ponty
Arbeit zitieren
Caroline Thon (Autor:in), 2017, Was ist "Raum"? Theorien des Raums erläutert am Beispiel des Bildungsraum der Bibliothek, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373747

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