Die goldgeschmückte Frau im "Nibelungenlied"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

38 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die goldene Dingkultur im „Nibelungenlied“
2.1 Zum Verhältnis von Goldbesitz und Herrschaft im „Nibelungenlied“
2.2 Höfische Körpersemiotik: Die Autorität der Äußerlichkeiten

3 Geläufige Darstellungskonventionen für weibliche Figuren in der mittelalterlichen Literatur
3.1 Zum Topos der idealen Frauenschönheit: Die literarische Inszenierung von Körper und Kleid
3.2 Semantiken und Funktionen des Glanzes in der Konzeption schöner Frauenkörper
3.3 „Die Dame als Ritter“: ,Der Gürtel‘

4 Die goldgeschmückte Frau im „Nibelungenlied“
4.1 Brünhild ‒ Die Goldschmuck tragende Herrscherin
4.2 Der fatale Glanz ‒ Brünhilds Stärke und Kampffähigkeit

5 Schluss

6 Bibliographie
6.1 Werk
6.2 Forschungsliteratur

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Die goldgeschmückte Frau im "Nibelungenlied"
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Germanistik)
Veranstaltung
Goldene Zeiten. Zur Funktion und Bedeutung eines besonderen Metalls in der mittelalterlichen Literatur
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
38
Katalognummer
V373446
ISBN (eBook)
9783668508750
ISBN (Buch)
9783668508767
Dateigröße
679 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gold, Nibelungen, Nibelungenlied, Frau, Glanz, Farbe, Brünhild, Schönheit, Frauenkörper, Goldbesitz, Herrschaft, Körpersemiotik
Arbeit zitieren
Fabiana Piacentini (Autor:in), 2015, Die goldgeschmückte Frau im "Nibelungenlied", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373446

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