Johann Wolfgang Goethe und der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein in Italien

Künstlerfreundschaft oder Gemeinschaft auf Zeit? Begegnung, wechselseitige Ergänzung und Bruch


Hausarbeit, 2015

53 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung

2. Goethe und Tischbein: Verlauf einer „Künstlerfreundschaft“
2.1. Standort Rom: die Künstlerkolonie
2.2. Gemeinschaft im Alltag, Gemeinschaft in der Kunst:
Goethes erster römischer Aufenthalt mit Tischbein
2.3. Die Reise nach Neapel
2.4. Distanzierung der Künstler und Bruch

3. Wechselseitige Wahrnehmung der Künstler
3.1. Vorgeschichte: Zürich-Weimar
3.2. Wechselseitige Zeugnisse der Freundschaft
3.3. Die gegenseitige Vervollständigung der künstlerischen Persönlichkeit
3.4. Zeugnisse im Bild: Tischbein sieht Goethe
3.5. Der Bruch: Distanzierung und Neubestimmung der Wege
3.6. Exkurs: zu Tischbeins familiärem Hintergrund

4. Goethe und Tischbein: eine „Künstlerfreundschaft“?
4.1. Zum Begriff der Freundschaft
4.2. Erwartung und Bedingung: was bietet der Moment?
4.3. Das Verhalten der Künstler im Moment der Trennung
4.4. Schlussbemerkung

5. Anhang
5.1. Verzeichnis der Abbildungen, geordnet nach ihrer Entnahmequelle
5.2. Primärliteratur
5.3. Sekundärliteratur
5.4. Tertiärliteratur
5.5. Zugriff aus dem World Wide Web

Ende der Leseprobe aus 53 Seiten

Details

Titel
Johann Wolfgang Goethe und der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein in Italien
Untertitel
Künstlerfreundschaft oder Gemeinschaft auf Zeit? Begegnung, wechselseitige Ergänzung und Bruch
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Deutsche Literatur)
Veranstaltung
Seminar: Goethes Italienische Reise
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
53
Katalognummer
V373392
ISBN (eBook)
9783668510937
ISBN (Buch)
9783668510944
Dateigröße
2417 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dozentenkommentar: "Eine sehr gute Arbeit zu einem komplexen und herausfordernden Problemfeld! Sehr gute Beobachtungen und Kontextinformationen; gewonnene Einsicht (Fazit) plausibel und überzeugend."
Schlagworte
Goethe, Italienische Reise, Freundschaft, Künstlergemeinschaft, Malerei, Künstlerfreundschaft, Doppelbegabung, Italien, Künstlerkolonie, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Rom, Neapel, Vesuv, Winkelmann, Christoph Heinrich Kniep, universaler Bildungsgedanke, Klassik, Weimar, griechisch-römische Antike
Arbeit zitieren
Sabine Swoboda (Autor:in), 2015, Johann Wolfgang Goethe und der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein in Italien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373392

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