Reinigt Strafe tatsächlich die Seele? Überlegungen zu Platons "Gorgias"


Essay, 2017

11 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Fragestellung

2. Die Beweisführung des Sokrates – sein Vergleich hinkt
2.1 Formale Gründe
2.2 Inhaltliche Gründe

3. Der Gegenbeweis des Polos – ein Tyrann lebt gänzlich ungeniert
3.1 Argumentationsschwächen des Sokrates
3.2 Objektiver – subjektiver Wahrheitsbegriff
3.3 Keine Beschmutzung der Seele durch Ungerechtigkeit

4. Strafe vermag ihrem Wesen nach eine Ungerechtigkeit nicht unge-schehen zu machen – ungenügende Reinigungskraft der Strafe
4.1 Es gibt nur eine Reinigung ,light‘
4.2 Unrecht kann nicht ungeschehen gemacht werden
4.3 Materiell-körperliche Strafe kann eine nicht-stoffliche Seele nicht erreichen

5. Résumé: Kein Beweis für eine Seelenreinigung durch Strafe

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten

Details

Titel
Reinigt Strafe tatsächlich die Seele? Überlegungen zu Platons "Gorgias"
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
11
Katalognummer
V373386
ISBN (eBook)
9783668508644
ISBN (Buch)
9783668508651
Dateigröße
439 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Platon, Sokrates, Polos, Archelaos, Seele, Strafe, Reinigung light, Vergeltung, Straftheorie, Seelenheil, Befreiung, ungeschehen, Analogie, Zeugenbeweis, Wahrheitsbegriff, Tyrannenglück, Unrecht, Strafvollzug, Unsterblichkeit, Beschmutzung, sicut fur in nocte
Arbeit zitieren
Götz-Ulrich Luttenberger (Autor:in), 2017, Reinigt Strafe tatsächlich die Seele? Überlegungen zu Platons "Gorgias", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373386

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