Die ECOWAS Sicherheitsarchitektur und der Prinzipal-Agenten Ansatz

Grenzen und Nutzen einer funktionalistischen Logik


Hausarbeit, 2012

23 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Prinzipal-Agenten Ansatz und seine Konzeptualisierung der Delegationsvorteile

3. Institutionelle Bestimmungen und Instrumente der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) im Bereich Frieden und Sicherheit

4. Warum delegieren Prinzipale Befugnisse an Agenten? Erkenntnisse aus dem Delegationsszenario der westafrikanischen Sicherheitsarchitektur

5. Schlussbetrachtung

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Die ECOWAS Sicherheitsarchitektur und der Prinzipal-Agenten Ansatz
Untertitel
Grenzen und Nutzen einer funktionalistischen Logik
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Lehrstuhl für Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Internationale Institutionen und Konfliktregulierung
Note
1,7
Autor
Jahr
2012
Seiten
23
Katalognummer
V373212
ISBN (eBook)
9783668506732
ISBN (Buch)
9783668506749
Dateigröße
488 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ECOWAS, Sicherheit, Sicherheitspolitik, Verteidigungspolitik, Regionale Zusammenarbeit, Afrikanische Politik, Sub-Sahara Afrika, Politik Westafrika, Internationale Organisation, Prinzipal-Agenten Ansatz, Delegation, Supranationalität, Internationale Zusammenarbeit, Entwicklungshilfe, Krieg und Frieden, Konfliktprävention, Bewaffnete Konflikte, Aufstände, Nigeria, Elfenbeinküste
Arbeit zitieren
Benjamin Lueber (Autor:in), 2012, Die ECOWAS Sicherheitsarchitektur und der Prinzipal-Agenten Ansatz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/373212

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