Ist Vorratsdatenspeicherung zur Bekämpfung von Kriminalität sicherheitspolitisch und datenschutzrechtlich sinnvoll?

Am Beispiel von Passenger Name Records


Hausarbeit (Hauptseminar), 2013

14 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Problematik

3. Chancen

4. Problematische Lücken
4.1 Verstecktes Datenaufkommen
4.2 Vertragliche Fehler

5. Können private Daten geschützt werden? Ein Praxisbeispiel anhand des Reisejournalisten Edward Hasbrouck

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Ist Vorratsdatenspeicherung zur Bekämpfung von Kriminalität sicherheitspolitisch und datenschutzrechtlich sinnvoll?
Untertitel
Am Beispiel von Passenger Name Records
Hochschule
Universität Paderborn  (Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Big Data
Note
2,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
14
Katalognummer
V372380
ISBN (eBook)
9783668510302
ISBN (Buch)
9783668510319
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Big Data, Vorratsdatenspeicherung, Passenger, Name, Record, Datenschutz, Flugdaten
Arbeit zitieren
Helena Kampschulte (Autor:in), 2013, Ist Vorratsdatenspeicherung zur Bekämpfung von Kriminalität sicherheitspolitisch und datenschutzrechtlich sinnvoll?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/372380

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