Die Geschichte der Homosexualität. Menschenrechtliche und ethische Betrachtungsweisen


Hausarbeit, 2017

17 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Wissenschaft und Homosexualität

2. Ursache der Homosexualität

3. Geschichte der Homosexualität
3.1. Homosexualität im antiken Griechenland
3.2. Homosexualität im alten Rom
3.3. Homosexualität im Mittelalter
3.4. Homosexualität im Zeitalter der Aufklärung
3.5. Homosexualität Ende des 19. Jahrhunderts
3.6. Homosexualität im Zeitalter der Nationalsozialisten
3.7. Homosexualität ab dem 20. Jahrhundert

4. Homosexualität und internationaler Menschenrechtsschutz

5. Homosexualität und Religion

6. Homosexualität - strafrechtliche Verfolgung

7. Verfolgungssituationen

8. Auswirkungen
8.1. Probleme am Arbeitsplatz
8.2. Therapie

9. Zur heutigen ethischen Position

10. Eigene Meinung

11. Quellenangaben

1. Wissenschaft und Homosexualität

Die meisten Forschungen basierten auf der Voraussetzung, dass die Heterosexualität für den Menschen das „Normale" oder „das Natürliche" ist, und das die in unserem Kulturraum heterosexuelle Lebensform die dem Menschen am besten entsprechende Lebensform sei. Heterosexualität war die Basisnorm aller Gesellschaften, die keiner wissenschaftlichen Rechtfertigung bedurfte. Die Homosexualität wurde auf Grund ihrer Andersartigkeit, als Krankheit oder Verbrechen eingestuft und deswegen zu ständigen Untersuchungen herangezogen. Während der Schwulen- und Lesbenbewegung in den 70er Jahren wurde die Forschung nach Ursachen der Homosexualität auch deswegen oft kritisch gesehen, weil die Erforschung der Ursache dazu dienen könne, die Homosexualität „abzuschalten", d. h. - es wurde befürchtet, dass man alle als schwul bzw. lesbisch vermuteten Föten abzutreiben oder ggf. gentechnische Korrekturen vornehmen wolle. Bis in die 1960er Jahre wurde sogar versucht, Lesben und Schwule mit Stromschlägen zu „heilen".

Es ist noch gar nicht lange her, da galt Homosexualität auch in Deutschland als behandelbares psychisches Leiden. Noch bis 1992 erfasste der Krankheiten-Katalog der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität unter dem Klassenkürzel 302.0 als eigene Krankheit. "Bei der Behandlung der vermeintlich psychisch kranken Männer und Frauen kam bis in die 1960er Jahre auch Elektroschocktherapie zum Einsatz", erzählt Museumsdirektor Dr. Hermann Arnhold. Heterosexuelles Begehren sollte antrainiert werden. Mithilfe dieses Elektroschockapparates sollten homosexuelle "Patienten" bestimmte Reize mit negativen Assoziationen in Form von Schmerzen verbinden. Dafür wurden ihnen beispielsweise homoerotische Abbildungen gezeigt, während sie gleichzeitig Elektroschocks erhielten. Im nächsten Schritt der "Behandlung" bekamen die Personen Bilder heterosexueller Natur gezeigt - diesmal ohne begleitende Schmerzen. Arnhold: "Durch diese Form der negativen Konditionierung sollte homosexuelles Begehren quasi ab- und heterosexuelles Begehren antrainiert werden." Erst ab den Siebzigerjahren veränderte sich die Sicht der Wissenschaft. Homosexualität wurde zunehmend als normale Variante menschlicher Entwicklung gesehen. Auf medizinische oder wissenschaftliche Begründungen für die Diskriminierung Homosexueller kann sich heute niemand mehr berufen.[1]

Heute ist die gleichgeschlechtliche Liebe dagegen für die meisten Menschen in unserer aufgeklärten westlichen Gesellschaft keine Absurdität mehr. Kein gebildeter Mensch glaubt mehr, Schwule und Lesben seien geistig krank, sexuell fehlgeleitet oder falsch erzogen worden. Vielmehr wissen Forscher, dass deren Neigung völlig natürlich ist und kein selbst erwählter Lebensstil.

Nicht zuletzt haben die Wissenschaftler inzwischen eine bemerkenswerte Vielzahl an Belegen dafür gesammelt, dass homosexuelle Verhaltensweisen auch im Tierreich weit verbreitet sind. So reiben Walbullen gelegentlich ihre erigierten Penisse aneinander, Delfinweibchen penetrieren mit ihrer Rückenflosse die Geschlechtsöffnung von Partnerinnen. Bisonmännchen, Große Tümmler und Löwen treffen sich zum Analverkehr, und weibliche Makaken verstehen sich auf die Kunst, einander zum Orgasmus zu bringen.[2]

2. Ursache der Homosexualität

Zum einen kann Homosexualität anlage-, also genetisch bedingt sein. Dafür, dass der Homo- wie auch der Heterosexualität eine Anlage zugrunde liegen, spricht auch die Aussage von Homosexuellen, dass sie es schon immer „gespürt hätten". Die sexuelle Ausrichtung eines Menschen ist schon sehr früh in seinem Leben verankert, dies deutet darauf hin, dass Homosexualität aus einer biologischen Anlage resultiert.

Homosexualität kann auch erworben sein. Spezielles Gewicht wird bei diesem Ansatz auf die familiären Verhältnisse gelegt, wo die Homosexualität durch eine dominierende Mutter und ein schwaches Vatervorbild begünstigt wird. Auch Konstellationen wie eine ausgeprägte Mutterbindung oder eine misslungene Vater- Sohn- Beziehung werden so als ursächlich für die Entwicklung zum homosexuellen Mann gesehen. Die Homosexuelle Veranlagung wird auch oft als Ergebnis einer gehemmten Entwicklung zum anderen Geschlecht gesehen. Zur Entwicklung der Lesbe: Nach ihr gibt es eine so genannte „Frühlesbe, die sich schon in ihrer Kindheit als Lesbe fühlte. Hier liegen die Ursachen den weiblichen Unterdrückungsbedingungen und Befreiungsbestrebungen zugrunde. Lesben lehnen sich gegen die normierte, männerdefinierte Weiblichkeitsrolle auf, was sie unbewusst durch ihre Mütter auferlegt bekommen haben.[3]

3. Die Geschichte der Homosexualität

3.1 Homosexualität im antiken Griechenland

Homosexualität war bereits in der Antike bekannt. So wurde sie von den alten Griechen sogar als etwas ganz Natürliches angesehen. Sexuelle Beziehungen unter Männern waren häufig ein Thema in Gedichten. Homosexualität wurde von der griechischen Gesellschaft akzeptiert und sogar gefördert. Allerdings gab es zwischen den gleichgeschlechtlichen männlichen Partnern meist einen sehr großen Altersunterschied. Diese spezielle Form der Homosexualität bezeichnete man als Päderastie, was "Knabenliebe" bedeutet. Obwohl es sich dabei um Beziehungen zwischen erwachsenen Männern und minderjährigen Jungen, die auch Lustknaben genannt wurden, handelte, akzeptierte die Gesellschaft die Päderastie und bestrafte sie nicht. Für einen Jungen bedeutete es im alten Griechenland eine große Ehre, wenn ihn ein älterer Mann begehrte. So glaubte man seinerzeit, dass die Weisheit und die Seele des Älteren sich durch die sexuellen Handlungen auf den Jüngeren übertrugen. Obwohl die Päderastie zum täglichen Leben gehörte, gab es auch Grenzen.

Sie nur aus reiner Lust zu praktizieren war ebenso verpönt, wie der Verkauf des Körpers. Die Päderastie beschränkte sich nämlich nicht nur auf die sexuelle Beziehung, sondern hatte auch einen pädagogischen Anspruch. Dabei sollte der ältere Beziehungspartner, dem jüngeren Partner, gesellschaftliche Ideale vermitteln und ihn in männlicher Sittlichkeit und Tugend erziehen, damit er Bildung und Weisheit erlangte.[4]

3.2. Homosexualität im Alten Rom

Im Alten Rom wurde die Liebe zwischen Mann und Knabe zwar nicht als widernatürlich betrachtet, man unterschied jedoch streng zwischen Sexualbeziehungen zu Bürgerlichen und Sexualbeziehungen zu Sklaven. Freigeborene bis zu einem Alter von 17 Jahren unterstanden der väterlichen Hauszucht. Der Mann, der zu einem bürgerlichen Jungen ein sexuelles Verhältnis hatte, nahm so dem Vater die Autorität. Sklaven hingegen wurden nicht als gleichwertige Menschen betrachtet und so existierten hinsichtlich des sexuellen Verhältnisses mit ihnen keinerlei Tabus.

3.3. Homosexualität im Mittelalter

Im Mittelalter wurde Homosexualität als eine der größten Sünden angesehen, da sie gegen das Gesetz der Natur verstoße. Seit dem vierten Jahrhundert stand auf gleichgeschlechtliche Liebe, dann in beinahe sämtlichen christlichen Staaten, die Todesstrafe.

3.4. Homosexualität im Zeitalter der Aufklärung

Im Zeitalter der Aufklärung war das gesellschaftliche Leben weitgehend durch die Regeln der menschlichen Natur bestimmt. Aufklärer wollten das Phänomen der Homosexualität erklären, obwohl sich Schriftsteller und Philosophen vor Homosexualität ganz offensichtlich scheuten. Homosexuell wurden damals nicht als kriminell angesehen, sondern galten als fehlentwickelt, weiterhin unter dem Blickwinkel des „Widernatürlichen".

3.5. Homosexualität Ende des 19. Jahrhunderts

Hier suchte man immer mehr nach medizinischen und psychischen Möglichkeiten, Homosexualität zu heilen, da sie als krankhafte Erscheinung angesehen wurde. Lesben glaubte man verhältnismäßig leicht „umpolen zu können. Von Seiten der Politik wurde das Gesetz erlassen, das für widernatürliche Unzucht zwischen Personen männlichen Geschlechts, Gefängnisstrafen und die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte vorsah.

3.6. Homosexualität im Zeitalter der Nationalsozialisten

Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurde mit einer immer stärker werdenden Brutalität gegen Homosexuelle vorgegangen. Auf Grund des Gesetzes, das die Homosexualität unter Strafe stellte, wurden vor allem homosexuelle Männer, genauso wie Juden, in Konzentrationslagern des SS-Staates gequält und ermordet. Lesbische Frauen wurden als Asoziale hingestellt, für sie galt das Gesetz in dieser Weise nicht. Schwule wurden als Staatsfeinde betrachtet und Homosexualität wurde als ansteckende Seuche deklariert.

3.7. Homosexualität ab dem 20. Jahrhundert

Homosexuelle wurden weiterhin heftig diskriminiert. Jedoch wurde 1969 das Gesetz geändert. Homosexualität unter Erwachsenen war nicht mehr strafbar. Die Schwulen- und Lesbenbewegung forderten und trieben politische Rechte voran. Durch die politische Anstrengung der Emanzipationsbewegung wurde 2001 in Deutschland die Verabschiedung des Gesetzes zur „Beendigung der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften" erreicht. Nach Meinung des Lesben- und Schwulenverbandes LSVD fehlt es jedoch immer noch an der Gleichstellung im Bereich Steuern, Hinterbliebenenversorgung und der

Möglichkeit der gemeinsamen Adoption. Seit dem 1. August 2001 gibt es in der Bundesrepublik Deutschland die Möglichkeit der so genannten „Eingetragenen Lebenspartnerschaft", was den schwulen und lesbischen Paaren eine rechtlich anerkannte Begründung der Lebenspartnerschaft erlaubt.[5]

4. Homosexualität und internationaler Menschenrechtsschutz

Das Recht des Strebens nach Glück, ist eines der grundlegendsten Rechte eines jeden Menschen auf dieser Erde. Dass zum Glück eines Menschen auch eine möglichst erfüllte Sexualität gehört, ist unbestreitbar, wobei akzeptiert ist, dass Menschen auch in freiwillig gewählter sexueller Enthaltsamkeit, etwa aus religiösen Gründen, ihr Glück finden können. Menschen jedoch zum Verzicht und zur Ablehnung ihrer eigenen, von der Natur ihnen geschenkten sexuellen Identität zu zwingen, ist nicht akzeptabel.

In derzeit 76 Ländern der Welt wird eine bestimmte sexuelle Identität, die nicht der Mehrheitsidentität entspricht, die Homosexualität, mit strafrechtlichen Sanktionen verfolgt. In sieben Ländern wird die Erfüllung dieser sexuellen Identität, die sich nach gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen niemand aussuchen kann, sogar mit dem Tode, etwa durch Erhängen oder Steinigen, bestraft.

Erschreckend an der aktuellen Situation ist, dass Verfolgung, Diskriminierung und Ächtung nicht etwa versteckt erfolgen, sondern dass diese von Religionsgemeinschaften, Regierungen und Einzelpersönlichkeiten offen und mehr oder minder aggressiv betrieben werden. Dabei verlassen sich diejenigen, die bis zur Anwendung physischer Gewalt schreiten, häufig auf die stillschweigende Legitimierung durch jene, die homosexuelles Verhalten zwar ächten, aber den Betroffenen mit Mitleid und Verzeihen gegenübertreten. Solange dieser Legitimationshintergrund wirkt, ist es außerordentlich schwer, die aggressive Verfolgungs- und Diskriminierungssituation Homosexueller weltweit zu entspannen. Dass es möglich ist, zeigen Entwicklungen in den stark katholisch geprägten lateinamerikanischen Ländern, in denen sich die Situation für Homosexuelle, gegen den Widerstand der Kirche, grundlegend verbessert hat.[6]

5. Homosexualität und Religion

Die andauernde Verfolgung Homosexueller in aller Welt findet ihre geistige und geistliche Legitimation in der Haltung der christlichen Kirchen und des Islam. Für männliche und weibliche Homosexuelle hat der Islam die strengsten Strafen vorgeschrieben. Nachdem auf Basis der Scharia der Beweis erbracht wurde, „... sollen sie ihn (oder sie) ergreifen, sie sollen dafür sorgen, dass er stehenbleibt, sie sollen ihn mit einem Schwert entzwei spalten, sie sollen seinen Körper von seinem Kopf abtrennen. Oder sie sollen ein Loch graben und ein Feuer in dieser Grube entzünden und ihn bei lebendigem Leibe ins Feuer werfen." So der Großayatollah Mousavi Ardebili. Er war ein schiitischer Geistlicher mit dem Titel Großajatollah und Politiker des Iran.[7]

Die Strafen der christlichen Kirche gegen Homosexuelle standen über Jahrhunderte in nichts der Grausamkeit derer im Islam nach. Das "Verbrechen" Homosexualität wurde in der christlichen Jurisdiktion als das abscheulichste, noch verwerflicher als Mord, angesehen. Deshalb genügte nicht die einfache Todesstrafe, sondern sie wurde mit unaussprechlichen, vorhergehenden und begleitenden Qualen verbunden: "Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben beide Abscheuliches getan. Sie sollen des Todes sterben. Blutschuld belastet sie."[8]

Während in Teilen der islamischen Welt die beschriebene Strafe noch heute Anwendung findet, geht es den christlichen Kirchen in ihrem Kampf gegen Homosexualität nicht mehr um Bestrafung, sondern um Ausgrenzung. Heute kommt diese offene und verdeckte, feindselige Beurteilung Homosexueller in christlichen Kirchen ,im Gewand der Verteidigungspflicht des Schutzes der Ehe oder des Schutzes jugendlicher Internatsschüler vor homosexuellen Päderasten daher: "Die Ehe ist heilig, während homosexuelle Beziehungen gegen das natürliche Sittengesetz verstoßen."[9] Homosexualität dürfe deshalb nicht durch die Menschenrechtskonventionen geschützt werden. Die offizielle Haltung der katholischen Kirche ist die Ablehnung gelebter Homosexualität als "widernatürliches" Verhalten. Wie Sünder und Kranke sollen Homosexuelle aber nicht mehr durch religiöse oder strafrechtliche Instanzen verfolgt werden, sondern das Mitleid und, bei gehöriger Buße und Enthaltsamkeit, die Verzeihung der Kirche erlangen können. Vor diesem Hintergrund sind die Versuche kirchlicher Kreise besonders in den USA zu sehen, in speziellen Einrichtungen willige homosexuelle Männer zu "heilen".

Religiöse Überzeugungen haben hinsichtlich der Erfordernisse universalen Menschenrechtsschutzes zurückzustehen. Ansonsten wäre die Entwicklung des internationalen Menschenrechtsschutzes der vergangenen Jahrzehnte, die bewusst der Souveränität der Staaten hinsichtlich der Behandlung ihrer Bürger Grenzen aufzeigt, gefährdet.[10]

6. Homosexualität - Strafrechtliche Verfolgung

Nach Angaben der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) wurde Homosexualität weltweit in 79 Staaten und Territorien strafrechtlich verfolgt (Stand: Mai 2010).

[...]


[1] http://www.queer.de/detail.php?article_id=26782

[2] http://www.geo.de/magazine/geo-kompakt/964-rtkl-sex-leseprobe-wurzeln-der-homosexualitaet

[3] http://www.grin.com/de/e-book/48301/ethik-und-homosexualitaet

[4] http://www.sgipt.org/sonstig/metaph/sexrel/islam/homosex.htm

[5] http://www.grin.com/de/e-book/48301/ethik-und-homosexualitaet

[6] http://www.bpb.de/apuz/32834/homosexualitaet-und-internationaler-menschenrechtsschutz?p=all

[7] http://www.sgipt.org/sonstig/metaph/sexrel/islam/homosex.htm

[8] Leviticus 18,22, zitiert nach: Die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments. Vollständige Ausgabe nach den Grundtexten übersetzt und hrsg. von Vinzenz Hamp et al., Augsburg 1998.

[9] http://www.vatican.va/roman curia/congregations/cfaith/documents/ rc con cfaith doc 20030731 homosexual-unions ge.html

[10] http://www.bpb.de/apuz/32834/homosexualitaet-und-internationaler-menschenrechtsschutz?p=all

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Geschichte der Homosexualität. Menschenrechtliche und ethische Betrachtungsweisen
Note
1,5
Autor
Jahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V371737
ISBN (eBook)
9783668497740
ISBN (Buch)
9783668497757
Dateigröße
454 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Homosexualität, Verfolgung, Religion, Menschenrechte, Schwule, Lesben, LGBT, Gesellschaft
Arbeit zitieren
Marijana Riek (Autor:in), 2017, Die Geschichte der Homosexualität. Menschenrechtliche und ethische Betrachtungsweisen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371737

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