Einfluss der Globalisierung auf die Unternehmenskultur


Seminararbeit, 2004

60 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Globalisierung
1.1. Definition und begriffliche Abgrenzung
1.2. Dimensionen der Globalisierung
1.2.1. Ökonomische Dimension
1.2.2. Politisch-rechtliche Dimension
1.2.3. Technologische Dimension
1.2.4. Sozio-kulturelle Dimension
1.3. Unternehmerische Herausforderungen der Globalisierung

2. Kultur in der internationalen Unternehmung
2.1. Zum Kulturbegriff
2.2. Unternehmenskultur
2.2.1. Kultur als Variable
2.2.2. Kultur als Metapher
2.2.3. Kultur als dynamisches Konstrukt
2.3. Landeskultur
2.3.1. Kulturdimensionen nach Hofstede
2.3.2. Das Schichtenmodell von Dülfer
2.4. Multikulturalität in internationalen Unternehmen
2.5. Die Bedeutung von Unternehmenskultur in internationalen Unternehmen

3. Interkulturelles Management
3.1. Kulturelle Unterschiede als Problem
3.1.1. Individuelle Problemdimension
3.1.2. Organisationale Problemdimension
3.1.3. Gesellschaftliche Problemdimension
3.2. Internationalisierungsmodelle und Kulturtypen in internationalen Unternehmen
3.2.1. Internationale Unternehmensstrategie
3.2.1.1. Ethnozentrische Orientierung
3.2.1.2. Polyzentrische Orientierung
3.2.1.3. Geozentrische Orientierung
3.2.1.4. Regiozentrische Orientierung
3.3. Interkulturelle Kompetenz als Erfolgsfaktor

4. Fazit

Literaturverzeichnis

Hiermit bestätige ich, Alexander Gerth, dass ich die vorliegende Hausarbeit alleine und ohne fremde Hilfe erstellt habe und keine anderen als die angegebenen Quellen benutzt habe.

Wuppertal, 30. September 2004

Alexander Gerth

Einleitung

Kaum ein anderes Phänomen beeinflusst die Unternehmenstätigkeit in dem Maße wie die Globalisierung. Aufgrund ihrer vielfältigen Aspekte ist es dabei ein nahezu unmögliches Unterfangen, die Globalisierung in all ihren Auswirkungen zu beschreiben. Dies wird vor allem dadurch erschwert, dass die zahlreichen Dimensionen interdependent sind und insofern gleichsam Determinanten und Resultanten der Globalisierung darstellen.

Ebenso wie die Globalisierung ist auch die Unternehmenskultur ein schillernder Begriff, der in den letzten Jahren zum Gegenstand zahlreicher Studien geworden ist. Auch ist das Thema Kultur ein interdisziplinäres, das viele Wissenschaftsdisziplinen tangiert.

Beide Themengebiete werden in der vorliegenden Arbeit jedoch primär aus ökonomischer Perspektive betrachtet. In diesem Sinne interessieren vor allem die unternehmerischen Herausforderungen, die sich durch die Globalisierung ergeben. Dabei wird in erster Linie der Einfluss der Globalisierung auf die Unternehmenskultur untersucht. Angesichts ihrer Komplexität ist es ist leicht ersichtlich, dass die Globalisierung die Kultur eines Unternehmens gleich in mehrfacher Weise prägt. Es würde den Rahmen der Arbeit sprengen, sämtliche Einflüsse zu untersuchen. Daher soll der Schwerpunkt auf das interkulturelle Management gelegt werden.

Kapitel 1 befasst sich mit dem Thema Globalisierung, das als Spezialfall der Internationalisierung aufgefasst werden kann. Nach einer Abgrenzung zu verwandten, häufig undifferenziert genutzten Begriffen werden verschiedene Dimensionen der Globalisierung dargestellt. Schließlich werden wichtige Herausforderungen erläutert, die sich aus einer internationalen Unternehmenstätigkeit ergeben.

Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Kulturfeldern, in denen sich ein internationales Unternehmen bewegt. Neben einer allgemeinen Definition von Kultur werden dabei zunächst verschiedene Unternehmenskulturkonzeptionen vorgestellt. Unternehmenskulturen dürfen jedoch nicht unabhängig von anderen Teilkulturen betrachtet werden. Im Rahmen der Internationalisierung sind vor allem auch die Landeskulturen von Bedeutung. Hier werden die Arbeiten von Hofstede und Dülfer vorgestellt, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Landeskulturthematik beschäftigen. Auf der anderen Seite sind jedoch auch weitere Kulturfelder relevant: vor allem internationale Unternehmen sehen sich dabei einem Spektrum multipler Teilkulturen konfrontiert. Schließlich wird auch die Bedeutung von Unternehmenskultur in internationalen Unternehmen diskutiert.

Interkulturelle Abstimmungs-, Differenzierungs- und Integrationsprobleme sind Teilbereiche des interkulturellen Management, das im 3. Kapitel thematisiert wird. Hier wird zunächst das Problem kultureller Unterschiede auf individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Ebene erläutert. In einem zweiten Schritt werden dann anhand des E.P.R.G-Modells von Heenan/Perlmutter verschiedene Optionen untersucht, wie Unternehmen das Problem unternehmenskultureller Differenzierung und Integration zu lösen versuchen. In diesem Zusammenhang wird abschließend die Bedeutung interkultureller Kompetenz als Erfolgsfaktor herausgestellt.

1. Globalisierung

1.1. Definition und begriffliche Abgrenzung

Seit mehreren Jahrzehnten ist nun schon ein deutliches Wachstum des Welthandels zu beobachten. Die Märkte und die Produktion in den einzelnen Ländern werden in immer höheren Maß voneinander abhängig. Es kommt zu einer zunehmenden Verflechtung der nationalen Volkswirtschaften zu einem vernetzten und interdependenten System[1], wobei die Geschwindigkeit dieser Entwicklung stetig ansteigt.

In der Literatur wird diese Entwicklung durch eine Vielzahl von Definitionen und Begriffen wie z.B. Internationalisierung, Multinationalisierung, Transnationalisierung Globalisierung subsumiert.

Die bloße Anzahl dieser Bezeichnungen verdeutlicht die große Bedeutung der zunehmenden weltwirtschaftlichen Vernetzung. Insbesondere der Globalisierungsbegriff hat sich dabei zu einem Modewort entwickelt. Allerdings deuten gerade die inflationäre Verwendung und die Vielfalt der Begriffe darauf hin, dass keine allgemeingültige Definition vorliegt. Einerseits existieren zum gleichen Begriff unterschiedliche Definitionen, andererseits werden inhaltlich ähnliche Definitionen verschiedenen Begriffen zugeordnet. Die meisten Begriffe konzentrieren sich dabei lediglich auf bestimmte Teilaspekte der zunehmenden Vernetzung. Allen Bezeichnungen gemein ist jedoch die Überwindung nationalstaatlicher Grenzen.[2]

„Internationalisierung“ bedeutet zunächst lediglich „den Austausch von Rohstoffen, Industrieprodukten sowie Dienstleistungen, Geld, Ideen und Menschen zwischen zwei oder mehreren Nationalstaaten“.[3] Aus Sicht des Unternehmens kann

Internationalisierung „gleichgesetzt werden mit nachhaltiger und für das Unternehmen insgesamt bedeutsamer Auslandstätigkeit“, die von einem hohen Exportanteil am Umsatz bis hin zu einem weltweit gestreuten Netz von Direktinvestitionen reichen, z.B. Produktionsstätten und Tochtergesellschaften im Ausland.[4]

Der Begriff Multinationalisierung wird dagegen häufig bei multilateralen Tätigkeiten herangezogen und bezieht sich auf Akteure, die in mehreren Staaten beheimatet sind. Dies ist etwa dann der Fall, wenn Unternehmen ihre Aktivitäten der Leistungserstellung und -verwertung in mehreren Ländern organisieren.

Die Multinationalisierung ist dadurch charakterisiert, dass soziale Akteure, Institutionen und Systeme „in der Lage sind, sich in anderen nationalen Kontexten zu etablieren und sie von innen her zu verändern. Umgekehrt sind sie aber auch selbst den Einflüssen, Veränderungen und der Kontrolle anderer nationaler Akteure ausgesetzt“.[5]

Demgegenüber soll der Begriff der Transnationalisierung die Entstehung von überstaatlichen und transnationalen Institutionen und Akteuren verdeutlichen. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt nicht mehr auf einzelnen Nationalstaaten bzw. nationalen Akteuren, sondern vielmehr auf solchen Einheiten, die nationale Rechtsordnungen übergreifen.[6]

Aus ökonomischer Perspektive haben Unternehmen dann eine transnationale Ausrichtung, wenn sie „eine von nationalen Standorten weitgehend unabhängige Ordnung und Struktur“[7] besitzen. Auf diese Weise können Unternehmen nationalstaatliche Regelungen umgehen und ihre Aktivitäten an den für sie günstigsten Standorten konzentrieren.

Zum Begriff der Globalisierung liegt keine einheitliche Definition vor. Zum einen werden Globalisierung und Internationalisierung häufig synonym verwendet, zum anderen wird der Globalisierungsbegriff herangezogen, um nahezu „sämtliche Aspekte des Strukturwandels zu bezeichnen“.[8]

Oftmals wird Globalisierung dabei als „die regional weitreichendste Form von „Internationalisierung“ im Sinne weltweiter Unternehmensaktivitäten verstanden“.[9] Die Globalisierung bezieht sich auf die Welt als Ganzes und nicht nur auf mehrere Länder. Somit bezeichnet auch die Globalisierung einen „Prozess, in dessen Mittelpunkt die Überwindung der nationalen Grenzen“[10] steht. In diesem Kontext kann der Übergang von multinationalen zu transnationalen Unternehmen als eine wesentliche Konsequenz der Globalisierung angesehen werden.[11] Dabei kommt es zur Bildung von globalen Märkten und Unternehmen, deren Leistungserstellung und -verwertung mit keiner nationalen Identität mehr verknüpft sind.[12] Etiketten wie etwa „Made in Germany“ verlieren an Bedeutung.

Nach Definition der OECD kommt es zu einer zunehmenden Abhängigkeit der Märkte und der Produktion in den verschiedenen Ländern, dies aufgrund der Dynamik des Handels mit Gütern, Dienstleistungen und Arbeitskräften sowie der Bewegung von Kapital und Technologie.[13] Der Globalisierungsbegriff beschreibt jedoch nicht nur einen Prozess, sondern wird auch dazu verwendet, um den bereits erreichten Zustand der weltumspannenden Vernetzung anzusprechen.[14]

Diese Verflechtung wird auch in der Definition des britischen Soziologen Anthony Giddens deutlich. Er definiert Globalisierung als die „Intensivierung weltweiter sozialer Beziehungen, durch die entfernte Orte in solcher Weise miteinander verbunden werden, dass Ereignisse an einem Ort durch Vorgänge geprägt werden, die sich an einem viele Kilometer entfernten Ort abspielen, und umgekehrt.“[15]

Obwohl die Globalisierung ökonomisch induziert ist, erfasst sie auch „das gesamte politische, institutionelle und soziale Gefüge“.[16] Damit wird deutlich, dass sie weitaus mehr ist als die Öffnung der Märkte und neben ökonomischen auch ökologische, politische, rechtliche und sozio-kulturelle Merkmale umfasst.

Die Globalisierung ist dabei keineswegs ausschließlich verbindender Natur, sondern kann auf der anderen Seite auch zu einer Spaltung, Differenzierung und Polarisierung führen.[17] In diesem Kontext wird nicht nur von Globalisierung, sondern auch von der zunehmenden Wichtigkeit einer regionalen Ausrichtung gesprochen. Regionalisierung bedeutet die Intensivierung von (ökonomischen) Beziehungen auf regionaler Ebene mit dem Resultat, dass diese Beziehungen immer mehr von dem regionalen Block organisiert und territorial beschränkt werden.[18]

Solche vielfältigen Auswirkungen sowie die zunehmende Intensivierung und Beschleunigung grenzüberschreitender Interaktionen rechtfertigen es zwar, die Globalisierung als neue Phase internationaler Vernetzung zu betrachten, allerdings handelt es sich dabei um kein völlig neues Phänomen.[19] Darüber hinaus wird mit der Globalisierung jedoch auch ein Zustand angesprochen, der keinesfalls in allen Bereichen bereits weit vorangeschritten ist. Während in Geld- und Kapitalmärkten schon eine starke Verflechtung vorliegt, scheinen globale Güter- und Arbeitsmärkte mehr Zukunftsvisionen als Realität zu sein.[20] Globalisierung beschreibt damit weder eine einzigartige Situation oder einen linearen Prozess noch ist es ein Endpunkt gesellschaftlicher Veränderungen.[21]

Die erläuterten Begriffe Multinationalisierung, Transnationalisierung und Globalisierung konzentrieren sich jeweils auf bestimmte Erscheinungsformen und Aspekte der grenzüberschreitenden Aktivitäten, ohne dabei andere Bereiche der internationalen Arbeitsteilung völlig auszublenden.[22]

Daher kann Internationalisierung als Oberbegriff für sämtliche Formen der Vernetzung angesehen werden, die mit grenzüberschreitenden Interaktionen einhergehen und in denen nationalstaatliche Grenzen an Bedeutung verlieren.[23] Die Globalisierung stellt dabei die extensivste Form weltweiter Arbeitsteilung dar.

Obwohl in den nächsten Abschnitten weiterhin von Globalisierung die Rede ist, betreffen die vielfältigen Globalisierungstendenzen und -ursachen somit auch die Internationalisierung im Allgemeinen.

1.2. Dimensionen der Globalisierung

Die Globalisierung als multi-, trans- und interdisziplinäres Thema umfasst nicht nur ökonomische Aspekte, sondern betrifft daneben auch zahlreiche weitere Lebensbereiche[24], die die internationale Unternehmenstätigkeit in vielfältiger Weise prägen. Ein Unternehmen bzw. vielmehr eine Unternehmenslandschaft ist dabei zahlreichen Wandlungen unterworfen. Diese Veränderungen ergeben sich sowohl aus den relevanten Umweltbereichen, als auch aus den verschiedenen Interessengruppen, die Ansprüche an eine Unternehmung stellen.[25]

An dieser Stelle muss man jedoch klarstellen, dass Unternehmen keineswegs lediglich passive Elemente der Globalisierung darstellen, die reaktiv auf Globalisierungstendenzen reagieren. Vielmehr sind sie auch selbst „Aktoren im Globalisierungsprozess“[26], die einen aktiven Einfluss besitzen. Unternehmen können dabei sogar als Motor der Globalisierung angesehen werden.

Ebenfalls muss deutlich gemacht werden, dass die verschiedenen Umweltbereiche weder isoliert voneinander betrachtet dürfen noch unabhängige Variablen von Unternehmen darstellen. Vielmehr zeigt eine Betrachtung der Unternehmens- landschaft eine Vielzahl von Wechselwirkungen zu anderen Faktoren auf. Insofern erscheinen sowohl eine exakte Trennung zwischen Unternehmen und Umfeldfaktoren als auch zwischen Umweltbereichen und Anspruchsgruppen problematisch. Vielmehr ergeben sich je nach Perspektive die unterschiedlichsten Konstellationen. Der Übersichtlichkeit halben wird im weiteren Verlauf eine solche Abgrenzung dennoch vorgenommen werden.

Da die Beschreibung sämtlicher für ein Unternehmen relevanter Globalisierungstendenzen jedoch den Rahmen der vorliegenden Arbeit sprengen würde, werden im Folgenden nur die wichtigsten Aspekte erläutert.

1.2.1. Ökonomische Dimension

Trotz der Multi-Dimensionalität der Globalisierung stehen in der Literatur oftmals ökonomische Aspekte im Vordergrund, also die Globalisierung von Märkten und Unternehmen.

Aus volkswirtschaftlicher Perspektive sind vor allem die Ausweitung und Verflechtung der Finanz- bzw. Kapitalmärkte, der Arbeitsmärkte sowie der Gütermärkte von Bedeutung.[27]

Da sich insbesondere die Geldsphäre von der Gütersphäre abgekoppelt hat[28], zeigt vor allem das Kapital eine hohe Faktormobilität. Das international ausgetauschte Finanzkapital ist den letzten Jahren drastisch angestiegen.

Andererseits nimmt auch die Dimension des anzulegenden Kapitalvolumens zu. Dies liegt jedoch nicht nur an der Zunahme des Handels. Vielmehr entfällt der größte Anteil auf firmeninterne Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländer. Aufgrund der Internationalisierung der Produktion nutzen die Unternehmen regelmäßig die internationalen Kapital- und Devisenmärkte für die Durchführung von finanziellen Transaktionen.

Die Globalisierung der Märkte war jedoch erst mit dem weltweiten Abbau der Kapitalverkehrsbeschränkungen möglich, die zur Bildung globaler Finanzmärkte geführt haben.[29] Dazu zählen etwa die außenwirtschaftliche Öffnung zahlreicher Staaten gegenüber Unternehmen oder die Liberalisierung des Welthandels im Rahmen der WTO. Schließlich spielt auch die gestiegene Bedeutung institutioneller Anleger eine Rolle.[30]

Neben den Kapitalmärkten lassen sich aber etwa auch den Güter- und Dienstleistungsmärkten wachsende Verflechtungen beobachten. So führt die Liberalisierung

auch zu einem erheblichen Abbau von Handelshemmnissen innerhalb von regionalen Integrationsräumen (z.B. in der EU).[31] Im Dienstleistungssektor sei beispielhaft der Telekommunikationsbereich genannt, der durch zunehmende Deregulierung der ehemaligen Staatsmonopole gekennzeichnet ist.[32]

Die Öffnung und Liberalisierung des Welthandels bewirkt eine Konvergenz der Märkte, die es Unternehmen erleichtert, „Massenproduktionsvorteile zu realisieren und ihre Wertaktivitäten in den Ländern der Welt anzusiedeln, wo diese den größten ökonomischen Nutzen erzielen“.[33]

Die Globalisierung von Unternehmen kann sich in praktisch allen Bereichen der Leistungserstellung und -verwertung vollziehen (Beschaffung, Produktion, Absatz etc.) und wirkt sich auf alle betrieblichen Funktionsbereiche aus (Personal, Finanzierung etc.).[34]

Durch die geographische Ausweitung der Märkte ist das Absatzpotential der Unternehmen stark angestiegen, wobei Im Zuge der internationalen Öffnung, verbesserten IuK-Möglichkeiten oder dem wachsenden Tourismus haben die nationalen Nachfragestrukturen dabei eine gewisse Angleichung erfahren.[35]

Insbesondere bei Produkten ohne kulturelle Elemente, wie z. B. aus der Unterhaltungselektronik, ist eine relative Standardisierung möglich, wodurch entsprechende Skalenvorteile realisiert werden können.

Auf der Beschaffungsseite wird vor allem der Begriff des „Global Sourcing“ diskutiert. Dies meint eine effiziente Nutzung weltweiter Ressourcen in den Bereichen Kapital, Material, Personal, Energie und Information. Unternehmen können sich nicht nur auf internationalen Kapitalmärkten günstig mit Fremdkapital versorgen; die weltweite Marktbearbeitung ermöglicht etwa auch die Erschließung neuer Bezugsquellen von solchen Gütern und Dienstleistungen, die im Stammland des Unternehmens knapp, nicht vorhanden oder nicht in der benötigten Qualität verfügbar sind. Gleichzeitig kann die Abhängigkeit von inländischen Zulieferern reduziert und die Flexibilität erhöht werden, weil ausländische Produzenten als Puffer bei Lieferschwierigkeiten dienen. Neben einem geringeren Beschaffungsrisiko durch höhere Versorgungssicherheit bietet ein internationaler Einkauf jedoch vor allem auch eine Steigerung der eigenen Renditen durch geringere Bezugskosten.

Am Beispiel der Beschaffung wird deutlich, das durch eine regionale Diversifikation von Tätigkeitsbereichen auch das Risiko gestreut werden kann. In diesem Kontext können vor allem die unterschiedlichen Wirtschaftszyklen der Welt ausgenutzt werden. So gibt es länderspezifische Unterschiede in Konjunktur, Wachstum und Kostenniveau, die zu verschiedenen Inflationsraten und zu Wechselkursschwankungen führen können.[36] Insgesamt führt ein verminderter Kostendruck zu einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

Neben den Bezugsmöglichkeiten von Kapital- und Sachgütern wird auch der Zugang zu Humanressourcen vergrößert. Qualifiziertes und/oder kostengünstiges Personal ist weltweit verfügbar. Dies eröffnet den Unternehmen die Gelegenheit, die Produktion in Länder mit niedrigen Arbeitskosten und weiteren günstigen Standortfaktoren zu übertragen. Allerdings sind Arbeitskräfte noch keineswegs so mobil wie das Kapital[37]. Insbesondere in wissensintensiven Bereichen würde eine Verlagerung von Arbeitsplätzen hohe Schulungskosten verursachen. Außerdem zeichnet sich ein Großteil der Arbeitskräfte durch mangelnde Mobilitätsbereitschaft aus. Andererseits verliert die Notwendigkeit der geographischen Mobilität durch Fortschritte in den IuK-Technologien zunehmend an Bedeutung.

1.2.2. Politisch-rechtliche Dimension

Obwohl die Auflösung von politischen Grenzen am wenigsten weit fortgeschritten ist[38], hat sich das Verhältnis der Unternehmen zum Staat grundlegend geändert.

Den zunehmend weltweiten Unternehmenseinheiten stehen Staaten gegenüber, die in vielen Gebieten noch ausschließlich national agieren. Zwar werden durch Vereinbarungen, internationale Verträge und zwischenstaatliche Abkommen Kompetenzen an länderübergreifende Institutionen abgegeben.[39] Dennoch gestaltet sich die Errichtung adäquater transnationaler Institutionen auf politischer Ebene aufgrund der heterogenen Ausgangslagen und Interessen als schwierig.[40]

Durch die Globalisierung hat die Wirtschaft einen derartigen Vernetzungsgrad erreicht, dass es gegen politische Strategien einzelner Nationalstaaten zunehmend unempfindlicher wird. Demgegenüber hat die Handlungsfähigkeit der Staaten durch die Ausweitung von Handelsströmen und Absatzmärkten, die Entstehung globaler Kapitalmärkte und die internationale Reorganisierung der Produktion erheblich abgenommen.

In diesem Zusammenhang haben die Staaten einige strukturelle Veränderungen vornehmen müssen. Vor allem in der Steuer- und Standortpolitik wurden erhebliche Erleichterungen und Vereinfachungen umgesetzt. Diese Entwicklung ist jedoch nicht auf die Industrieländer beschränkt, sondern betrifft Staaten mit zum Teil sehr differierenden Ausgangsbedingungen.[41] Insbesondere die Entwicklungsländer haben in den letzten Jahren grundlegende Reformen vollzogen, die auf eine außenwirtschaftliche Öffnung und den Abbau von Handels- und Investitionsbeschränkungen abzielen.

Unternehmen haben heutzutage die Möglichkeit auf die Standorte auszuweichen, die die günstigsten Rahmenbedingungen bieten. Ebenso können sie sich von kulturellen Traditionen und nationaler Herkunft lösen. Daraus hat sich zwischen den Staaten eine wachsende Standortkonkurrenz entwickelt, die die Souveränität der Nationalstaaten im Hinblick auf die Regulierung unternehmerischer Aktivitäten erheblich einschränkt.[42] Die Sicherung heimischer Arbeitsplätze, sozialer Errungenschaften oder Umwelt-Standards wird erschwert.

In diesem Zusammenhang wird oftmals von Denationalisierung gesprochen. „Prozesse können weder in den einzelnen Nationalstaaten verankert werden noch von Nationalstaaten oder der Gesamtheit der Nationalstaaten in gleicher Form wie früher kontrolliert werden“.[43] Ebenso reicht auch der rechtliche Rahmen immer weniger aus, Sachverhalte zu regeln, deren Gegenstandsbereich sich über Ländergrenzen hinweg erstreckt.[44]

Dennoch werden Staaten auch in Zukunft eine wesentliche Rolle einnehmen, nicht nur, weil sie Funktionen ausüben, die nicht übernehmen können, sondern auch, weil sie mit Unternehmen kooperieren können.[45]

1.2.3. Technologische Dimension

Die erheblichen technologischen Verbesserungen, insbesondere Fortschritte der Informationstechnologie und des Transportwesens, haben ebenfalls wichtige Impulse für die Globalisierung erbracht.[46] Die Geschwindigkeit, mit der sich Technologie und Wissen global verteilen, hat in den letzten Jahren stetig zugenommen.[47] Interaktionen, wie z. B. der Austausch von Waren, Dienstleistungen und Ideen werden durch technologische Entwicklungen erheblich vereinfacht.

Moderne Methoden des Vertriebs vereinfachen den Austausch von Waren selbst über große Distanzen hinweg. Die Entwicklung der Netzwerktechnologie und des Internets ermöglicht eine effiziente Kommunikation der verschiedenen Unternehmensstandorte. Das Internet dient den Unternehmen dabei nicht nur als Präsentationsplattform, sondern zunehmend auch als Vertriebsmöglichkeit.[48] Überdies erlauben computergesteuerte Maschinen eine Rationalisierung und Automation der Produktion.

Fortschritte im Transportwesen ermöglichen den Handel mit Gütern, die vormals aufgrund hoher Transportkosten oder mangelnder Transportfähigkeit nicht international vertrieben werden konnten.

Technologische Verbesserungen ermöglichen die Senkung der Transaktions- und Interaktionsosten sowie eine Verkürzung von Entscheidungsprozessen; Entfernungen verlieren an Bedeutung. Die sinkenden Kosten beziehen sich dabei sowohl auf unternehmensinterne als auch -externe Interaktionen.[49]

Strittig ist, ob sich mit vermehrtem Wissen auch die Markttransparenz erhöht, da die Wirkungsketten im Zuge der Globalisierung immer komplexer werden.[50] Somit scheint auch die Anwendungskapazität des Wissens nicht im selben Maße gewachsen zu sein wie etwa die Produktion und Diffusion von Wissen.[51]

Letztendlich zwingt der technologische Fortschritt die Unternehmen zu einer erhöhten Flexibilität und Schnelligkeit, da Produkte immer schneller veralten oder von Konkurrenten imitiert werden. Innovationen werden durch neue Produkte und Verfahren oder Nachahmungen weltweit relativiert, die Produktlebenszyklen verkürzen sich.

1.2.4. Sozio-kulturelle Dimension

Der Austausch zwischen Völkern und ihren Kulturen, Werten und Lebensweisen hat ebenfalls stetig zugenommen. Die weltweite Mobilität von Informationen, Personen und Produkten führt zu einer Loslösung von traditionellen kulturellen und sozialen Bindungen, welche zunehmend durch länderübergreifende Bindungen ersetzt werden.[52] Anstatt durch nationale Grenzen werden diese neuen Bindungen vor allem durch Alter, Lebensstil, Einkommen oder Beruf geprägt.

Die im globalen Mediennetz verbreiteten alternativen Lebensgewohnheiten zwingen dazu, die eigene Selbst- und Weltdeutung vor dem Hintergrund anderer Deutungen zu relativeren.[53] Dadurch verlieren Traditionen ihren Schein des Selbstverständlichen und ihr Konstruktionscharakter wird sichtbar.

Eng verbunden mit dieser Entwicklung ist die Individualisierung. Die Menschen werden immer weniger durch ihre Zugehörigkeit zu bestimmten religiösen, sozialen oder kulturellen Gruppen definiert.[54] Stattdessen gewinnen Lebensgewohnheiten erst durch individuelle Entscheidungen u. Erfahrungen an Geltung.[55]

Die Globalisierung der Kultur wird in der Literatur kontrovers diskutiert. So ist nicht sicher, ob dieser Prozess zu konvergenten oder divergenten Ergebnissen führt.[56]

Kritische Stimmen sehen in der globalen Kultur vor allem eine Ausbreitung westlicher Wertvorstellungen. In diesem Zusammenhang wird auch von „McDonaldisierung“ gesprochen.[57] Eine massive Verbreitung westlicher Werte findet vor allem über die Medien, etwa Musik oder Fernsehen statt.[58] Vor allem Englisch als internationale Verkehrssprache hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt. Gleichzeitig führt das starke Anwachsen des internationalen Tourismus zu einem deutlichen Rückgang der kulturellen Traditionen, „weil im Zuge einer wachsenden Abhängigkeit fast nur noch für die Touristen gelebt und gearbeitet werde“.[59] Auch globale Migrationsbewegungen können zur Auflösung tradierter Lebensformen und zur Destabilisierung kultureller Identitäten führen.[60] Weiterhin wird angenommen, dass die zunehmende Harmonisierung von Gesetzen und Wirtschaftssystemen zu einem kulturellen Zusammenwachsen der Landeskulturen führt.[61]

Auf der anderen Seite scheint die Globalisierung der Kultur jedoch nur auf Artefakte und Verhaltensweisen bezogen zu sein.[62] Die Kulturdivergenz-These besagt, dass eine oberflächliche Harmonisierung zwar akzeptiert wird, nicht aber, dass mit dieser Vereinheitlichung auch eine Konvergenz der Grundannahmen resultiert.[63] In diesem Kontext lässt sich ebenfalls eine zunehmende Wiedererstarkung nationaler und ethnischer Identitäten beobachten. Ein wieder auflebender Nationalismus kann dabei auch als Ausdruck der Verunsicherung hinsichtlich der eigenen Identität verstanden werden.[64]

Auch aus ökonomischer Perspektive ist etwa eine Angleichung von Nachfrage-

strukturen (vgl. 1.2.1.) nur bedingt gegeben. Noch immer existiert eine Vielzahl von Aspekten, die eine Anpassung an die regionalen Märkte erforderlich machen.

Weltweit gibt es große Unterschiede bei Normen, Werten und Verhaltensmustern, die sich in unterschiedlichen Produktvorstellungen und -anforderungen äußern.[65]

1.3. Unternehmerische Herausforderungen der Globalisierung

Die im vorangegangen Kapitel beschriebenen Dimensionen dürfen nicht isoliert voneinander betrachtet werden.

Vielmehr zeigt eine Betrachtung der Unternehmenslandschaft eine Vielzahl von Wechselwirkungen zu anderen Faktoren auf. Die verschiedenen Elemente des Globalisierungsprozesses sind interdependent und intensivieren sich gegenseitig. So wird z. B. der Abbau von Reglementierungen als eine der Grundvoraussetzungen der Globalisierung durch die Internationalisierung der Produktion noch verstärkt. Die Ausweitung der Märkte wird zudem durch den technologischen Fortschritt begünstigt, der wiederum die Wettbewerbslage verschärft.

Parallel zu einer Dynamisierung führt die Globalisierung der Märkte auch zu einer deutlichen Erweiterung der relevanten Anspruchsgruppen und zu einer Vermehrung von Einflussgrößen. Dabei komm es zur Intensivierung und räumlichen Ausdehnung des Wettbewerbs.[66] Kunden, Konkurrenten, Kapitalgeber, Lieferanten und staatliche Institutionen stellen nur eine kleine Auswahl an solchen Elementen dar, die eine Unternehmung beeinflussen. Die gegensätzlichen Erwartungen der einzelnen Interessengruppen stellen ein zusätzliches Erschwernis dar.

Globalisierung kann dabei als ambivalentes Verhältnis von Konvergenz und Divergenz verstanden werden.[67] Zwar kommt es bei den ökonomischen, technologischen und politischen Bedingungen zwar zu einer gewissen Vereinheitlichung; soziale und kulturelle Bedingungen treffen jedoch auf divergente Entwicklungen.

Selbst wenn sich teilweise etwa Produkte weltweit vermarkten lassen, so sagt das noch nichts über ihre jeweilige kulturelle Bedeutung aus.

Für Unternehmen entstehen allein dadurch neuartige Probleme, dass sie sich in

Kontakt mit fremden Ländern und Kulturen begeben.[68] Dülfer nennt an dieser Stelle den Fremdheitsgrad der Gastland-Umwelt.[69] Damit ist der subjektiv empfundene Mangel des Entscheidungsträgers an Informationen gemeint, der daraus resultiert, dass „dieser die inhaltlichen Auswirkungen von Umwelteinflüssen in den Konsequenzen seiner Entscheidungsalternativen nicht erkennen kann“.[70] Dies liegt an dem Fehlen geeigneter Interpretationsmöglichkeiten der entsprechenden Umwelt-Elemente.

Ingesamt kommt es zu einer quantitativen und qualitativen Anreicherung der Problemstellungen; die politische, soziale und ökologische Verantwortung von Unternehmen nimmt zu.[71] Dabei sind es nicht nur gezwungenermaßen solche Probleme, die aus kultureller Verschiedenheit herrühren. Schwierigkeiten sind auch im Stammland eines Unternehmens zu erwarten, etwa weil heimische Standorte zunehmend weltweit konkurrieren müssen.[72]

Insgesamt entsteht durch die Globalisierung eine Vernetzung, die durch zunehmende dynamische und komplexe Umweltzustände gekennzeichnet ist.[73]

Steger spricht in diesem Zusammenhang auch von einer „Vergangenheits-Zukunfts-Asymmetrie“.[74] Zukünftige Entwicklungen können aufgrund rascher Veränderungen nicht mehr so leicht antizipiert werden, die Berechenbarkeit von Trends nimmt ab. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie immer flexibler und rascher auf sich wandelnde Umweltzustände reagieren müssen. Gleichzeitig bedeutet eine solche Forderung nach Flexibilisierung, dass „stabile Ordnungsstrukturen zunehmend unmöglich werden.“[75] Die Auflösung stabiler Strukturen führt dazu, dass Individuen immer weniger Orientierungsmöglichkeiten besitzen, das Sicherheitsgefühl nimmt ab.

[...]


[1] Trabold/Bach/Weise et al., 2001, S. 9

[2] Ebenda

[3] Gruppe von Lissabon,1997, S. 44

[4] Krystek/Zur, 2002, S. 5

[5] Gruppe von Lissabon, 1997, S. 47

[6] Trabold/Bach/Weise et al., 2001, S. 9

[7] Ebenda, S. 9f.

[8] Ebenda, S. 9

[9] Krystek/Zur, 2002, S. 3

[10] Trabold/Bach/Weise et al., 2001, S. 10

[11] Hirst/Thompson, 1998, S. 91

[12] Fuchs/Apfelthaler, 2002, S. 3

[13] OECD, in Safranski, 2003, S. 16

[14] Kutschker/Schmid, 2004, S. 155

[15] Giddens, 1995, in Kutschker/Schmid, 2004, S. 155

[16] Riedl, 1999, S. 10

[17] Fuchs/Apfelthaler, 2002, S. 3

[18] Perraton et al., 1998, S. 136f.

[19] Trabold/Bach/Weise et al., 2001, S. 10

[20] Ruggie, 1997, in Trabold/Bach/Weise et al., 2001, S. 11

[21] Perraton et al., 1998, S. 137

[22] Trabold/Bach/Weise et al., 2001, S. 10

[23] Ebenda

[24] Kutschker/Schmid, 2004, S. 161

[25] z.B. Schreyögg, 1999, S. 311ff.

[26] Kutschker/Schmid, 2004, S. 165

[27] Kutschker/Schmid, 2004, S. 157

[28] Ebenda, S. 157f.

[29] Erb et al., 2000, S. 24ff.

[30] Kutschker/Schmid, 2004, S. 158

[31] Erb et al., 2000. S. 23f.

[32] Ebenda, S. 27

[33] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 26

[34] Eine Übersicht der von der Globalisierung tangierten Prozesse und Strukturen findet sich etwa bei Kutschker/Schmid, 2004, S. 160

[35] Erb et al., 2000. S. 33f.

[36] Erb et al., 2000, S. 39f.

[37] Steger, 1999, S. 20

[38] Ebenda, S. 17

[39] Ebenda

[40] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 27

[41] Erb et al., 2000, S. 17

[42] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 26

[43] Kutschker/Schmid, 2004, S. 168

[44] Ebenda, S. 163

[45] Ebenda, S. 168

[46] Erb et al., 2000, S. 30

[47] Trabold et al., 2001, S. 16

[48] Erb et al., 2000, S. 32

[49] Ebenda, S. 33

[50] Steger, 1999, S. 17

[51] Trabold et al., 2001, S. 17

[52] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 27

[53] Eickelpasch/Rademacher, 2004, S. 8, http://www.transcript-verlag.de

[54] Steger, 1999, S. 17

[55] Eickelpasch/Rademacher, 2004, S. 8, http://www.transcript-verlag.de

[56] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 27

[57] Kutschker/Schmid, 2004, S. 163

[58] o.V. o.J., http://de.wikipedia.org

[59] Ebenda

[60] Eickelpasch/Rademacher, 2004, S. 9, http://www.transcript-verlag.de

[61] Scholz, 2000, S. 826

[62] Kutschker/Schmid, 2004, S. 163

[63] Scholz, 2000, S. 827

[64] Steger, 1999, S. 23

[65] Bittner, 2002, S. 771

[66] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 28

[67] Ebenda

[68] Krystek/Zur, 2002, S. 13

[69] Dülfer, 1999, S. 185

[70] Ebenda

[71] Welge/Holtbrügge, 2003, S. 30

[72] Heinrich/Richter, 2002, S. 254

[73] Erb et al., 2000, S. 36

[74] Steger, 1999, S. 21f.

[75] Ebenda, S. 22

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Details

Titel
Einfluss der Globalisierung auf die Unternehmenskultur
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
Seminar Produktionswirtschaft
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
60
Katalognummer
V37126
ISBN (eBook)
9783638365628
ISBN (Buch)
9783656302773
Dateigröße
1195 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Einfluss, Globalisierung, Unternehmenskultur, Seminar, Produktionswirtschaft
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Alexander Gerth (Autor:in), 2004, Einfluss der Globalisierung auf die Unternehmenskultur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37126

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Titel: Einfluss der Globalisierung auf die Unternehmenskultur



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