Die Theodizee von Leibniz: Vorrede und Fabel


Seminararbeit, 2000

11 Seiten, Note: gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

Leibniz sagt, dass die Religion auf Zeremonien zusammengeschrumpft ist, die Gottesverehrung ersticke an den äußeren Formen, und dass das göttliche Licht durch die verschiedenen Meinungen der Menschen verdunkelt werde. Das Ziel der Religion von den ersten Verkündern wie Moses und Jesus Christus vertreten, nämlich das Abhalten von der Annährung an das Übel, sei nicht mehr vorhanden oder wenigstens nicht zu entdecken. Tatsächliche Frömmigkeit besteht aus Empfindungen und praktischer Ausübung, die äußere Hülle der Gottesverehrung zeigt sich in zeremoniellen Handlungen, die den tugendhaften Handlungen gleichen sollen, und in Glaubensformeln, die wie "Schatten der Wahrheiten" sind, die sich an die wahre Erleuchtung annähern.

Thema ist die Vorrede sowie die Fabel am Ende der Leibnizschen Theodizee. Leibniz versteht diese Fabel als klare Zusammenfassung des vorher Erörterten und Widerlegung anderer Sichtweisen.

Details

Titel
Die Theodizee von Leibniz: Vorrede und Fabel
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Philosophisches Seminar)
Note
gut
Autor
Jahr
2000
Seiten
11
Katalognummer
V3710
ISBN (eBook)
9783638122924
ISBN (Buch)
9783638745901
Dateigröße
475 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leibniz
Arbeit zitieren
Dr. phil. Annika Krüger (Autor:in), 2000, Die Theodizee von Leibniz: Vorrede und Fabel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3710

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