Glück an Schulen. Über die Notwendigkeit und Umsetzung einer glücksförderlichen Bildung


Bachelorarbeit, 2016

34 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Über das Glück
2.1. Zum Glücksbegriff
2.2. Eudaimonismus versus Hedonismus
2.2.1. Eudaimonismus
2.2.2. Hedonismus
2.2.3. Lust und Tugend - Zusammenspiel statt Gegensatz
2.3. Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie
2.3.1. Das PERMA-Modell nach Martin Seligman
2.3.2. Genetische Aspekte des Glücks
2.3.3. Macht Geld glücklich?
2.4. Anpassungs-Diskrepanz zwischen Steinzeit-Gehirn und Kulturwelt
2.5. Zusammenfassung

3. Glück in der Bildung
3.1. Effekte von Glückserleben auf kognitive Fähigkeiten
3.2. Schulfach Glück
3.2.1. Evaluation
3.2.2. Bewertung
3.3. Schulkritik
3.4. Die Montessori-Pädagogik
3.4.1. Studie von Rathunde & Csikszentmihalyi
3.4.2. Bewertung

4. Fazit

Literatur

1. Einleitung

ÄKinder sollen glücklich sein - heute schlägt sich dieses Postulat in unzähligen Ratgebern nieder […] und niemand kann dem Postulat so recht widersprechen.“ (Oelkers 2011, S. 428) Doch was genau ist mit Äglücklich sein“ gemeint und wie kann man Kindern das beibringen? Diese Fragen sind aufgrund der Annahme, dass Glück auf unterschiedliche Weise begriffen werden kann, nicht einfach zu beantworten. Schulen haben zweifellos einen wichtigen und umfangreichen Bildungsauftrag. Jedoch ist fraglich, ob es auch ihre Aufgabe sein soll, Kinder glücklich zu machen. Der Psychologe Martin Seligman (2011, S. 104) nennt zwei Gründe, warum Wohlbefinden an Schulen gelehrt werden sollte: Ädie gegenwärtige Flut von Depression und die nur dem Anschein nach vorhandene Zunahme von Glück während der letzten beiden Generationen.“ Außerdem stellt er fest, Ädass größeres Wohlbefinden das Lernen fördert, was ein traditionelles Ziel der Erziehung ist“ (ebd.).

In dieser Bachelorarbeit werde ich mich mit den folgenden Forschungsfragen befassen:

1. Warum sollten Schüler Kompetenzen zum Glücklich-sein an Schulen erlernen?
2. Wie können Schulen das Glück der Schüler erhöhen?

Um diese Fragen beantworten zu können, werde ich zunächst die Bedeutung des Begriffs ÄGlück“ darstellen. Danach erläutere zwei seit der Antike bestehenden Sichtweisen auf das Glück - den Hedonismus und den Eudaimonismus. Diese verschiedenen Ansätze bringt der Psychologe und Begründer der positiven Psychologie Martin Seligman in seiner Theorie des Wohlbefindens (PERMA- Modell) zusammen. Zudem werde ich diskutieren, inwieweit Geld glücklich macht und ob auch unsere Gene eine Rolle beim Glücksempfinden spielen. Warum immer mehr Menschen an psychischen Störungen leiden und wie man dem entgegenwirken kann, möchte ich im nächsten Schritt erläutern. Anschließend stelle ich im zweiten Teil der Arbeit das ÄSchulfach Glück“ von Ernst Fritz-Schubert vor und untersuche, ob dieses Konzept möglicherweise ausreicht, um Schüler glücklicher zu machen. Im nächsten Schritt lege ich die Kritikpunkte am deutschen Schulsystem dar, welche für das Glücksempfinden der Schüler hinderlich sind.

Abschließend gehe ich noch auf das Konzept der Montessori-Pädagogik ein, welches in Deutschland an vielen Alternativschulen angeboten wird. Hier prüfe ich, inwieweit das Konzept Schüler glücklicher machen kann.

Aus Gründen der Lesbarkeit verwende ich in meiner Arbeit vorwiegend das generische Maskulinum. Damit sind stets männliche und weibliche Personen gemeint.

2. Über das Glück

2.1. Zum Glücksbegriff

ÄGlück ist ein Wort, das niemand so richtig definieren kann, aber dessen Bedeutung jeder zu kennen glaubt“ (Bucher 2009, S. 2). Das Definieren von Glück weist vor allem im deutschen Sprachgebrauch Schwierigkeiten auf, da der Begriff wenige Differenzierungsmöglichkeiten zulässt (vgl. Hörisch 2011, S. 13). In anderen germanischen oder romanischen Sprachen gibt es deutlich mehr Unterscheidungen (vgl. ebd.). Während im Englischen zum Beispiel zwischen Äluck, happiness, felicity, chance, bliss und beatitude“ (ebd.) unterschieden wird, kennt das Deutsche nur das Wort ÄGlück“, welches sich vom mittelhochdeutschen Wort Ägelücke“ ableitet und ab dem zwölften Jahrhundert auftauchte (vgl. ebd.).

Zudem gibt es noch die Diskussion, ob Glück und Zufriedenheit synonym verwendet werden können (vgl. Bucher, 2009, S.9f.). Befürworter einer Differenzierung der beiden Begriffe argumentieren, dass ÄZufriedenheit […] das Ergebnis eines kognitiven Bewertungsprozesses des Lebens [sei], Glück hingegen intensive Emotionalität (ebd.)“. Gegner einer Differenzierung sind der Meinung, dass die beiden Begriffe stark zusammenhängen und dass es kein Glück ohne Zufriedenheit und keine Zufriedenheit ohne Glück gäbe (vgl. ebd.). Die angelsächsische Psychologie löst das Problem durch das Konstrukt des Äsubjektiven Wohlbefindens“ (ebd.). Dies setzt sich aus den drei Komponenten Älang anhaltende Lebenszufriedenheit, häufige positive Affekte und seltene negative Affekte“ (ebd.) zusammen. Da in diesem Konstrukt Glück und Zufriedenheit auseinander gehalten und gleichzeitig aufeinander bezogen werden, genießt es breite Zustimmung in der Psychologie (vgl. ebd.).

2.2. Eudaimonismus versus Hedonismus

Seit Jahrtausenden versuchen Menschen Glück zu verstehen und zu definieren. Im Dschungel der vielen Auffassungen von Glück aus unterschiedlichen Fachrichtungen haben sich eudaimonistische und hedonistische Glückskonzepte als universell behauptet, da sie eine lange Tradition aufweisen (vgl. Bucher 2009, S. 15). Der griechische Philosoph Aristripp von Kyrene (435 - 355 v. Chr.) ist der Begründer des Hedonismus, bei dem das Glück durch die Maximierung von Lust und Vergnügen erreicht werden soll (vgl. Horn, S. 117). Für viele andere Philosophen der Antike, wie Platon oder Aristoteles, waren nicht Lust und Vergnügen, sondern Tugendhaftigkeit der Schlüssel zum Glück. Diese Strömung wird auch als Eudaimonismus bezeichnet (vgl. ebd.). Fraglich ist, ob Glück nun Lust, Tugend oder vielleicht beides ist.

2.2.1. Eudaimonismus

Eudaimonie (altgriechisch eudaimonia) ist ein Begriff der antiken Philosophie und bedeutet Glück oder Glückseligkeit (vgl. Wolf 2007, S. 23) In der Philosophie der Antike besteht eine Tendenz zur Verinnerlichung, Intellektualisierung und Moralisierung des Glücksverständnisses (vgl. Horn 2011, S.117). Dabei sind sich führende Philosophen einig, dass das Glück von Menschen grundsätzlich erreichbar ist und von jedem Mensch gewünscht wird. Es ist das höchste Ziel, zu dem alle weiteren Bestrebungen führen sollen (vgl. ebd.). Zudem liegt Ädie Kompetenz für die Bestimmung und Herbeiführung des Glücks bei der Philosophie: Sie spielt die Rolle einer Lebenskunst“ (ebd., S. 118). Allein das Befassen mit der Philosophie war in der Antike demnach Voraussetzung dafür, ein glückliches Leben führen zu können.

Ein bedeutender Philosoph der Antike war Aristoteles (384-322 v. Chr.). Die ÄNikomachische Ethik“ ist eine von ihm überlieferte Schrift, welche sich mit der Frage beschäftigt, wie Glückseligkeit erlangt werden kann. Eudaimonia ist für ihn etwas spezifisch Menschliches und kann nur gelingen, wenn Menschen Aktivitäten und Tätigkeiten ausüben, die das wahre Menschsein ausmachen, Ädenn das Glück folgt der Tätigkeit“ (NE X.5.). Die dem Menschen eigentümliche Fähigkeit, die nur ihm zukommt, ist demnach der Einsatz und der Gebrauch des Verstandes (vgl. NE I.6.). Eine Lebensform, die sich auf diese Fähigkeiten gründet, führt zur eudaimonia. Allein das Verfügen über den Verstand reicht jedoch nicht aus, da er auch eingesetzt und im Alltagsleben verwirklicht werden muss (vgl. ebd.). Dies gelingt nach Aristoteles durch Tugenden. Diese sind mit den inneren Einstellungen gleichzusetzen, welche den Menschen veranlassen, die richtigen und guten Handlungen anzustreben (vgl. NE X.10.). Das Streben nach Glücksempfindungen und die Vermeidung von Unglück ist jedoch kein Ziel (vgl. NE III.6.). Nach Aristoteles stellt sich Glück von alleine ein, wenn ein Mensch Handlungen begeht, die seinem Charakter entsprechen und zu denen er sich hingezogen fühlt. Der Tugendhafte fühlt sich dabei von sich aus zu tugendhaften Handlungen veranlasst (vgl. NE I.9.). Aristoteles behauptet, dass derjenige tugendhaft handle, der ohne Willensanstrengung aus sich heraus das Richtige tue (vgl. NE II.2.). Dies geschehe jedoch nicht von Natur aus, sondern müsse erst erlernt werden. Durch Erziehung, Einübung und Gewöhnung werde es einem Menschen ermöglicht, tugendhaft zu handeln (vgl. NE II.1).

2.2.2. Hedonismus

Aristripp von Kyrene hatte ein anderes Verständnis von Glück als die meisten Philosophen der Antike (vgl. Horn 2011, S.117). Er war ein Schüler von Sokrates und wie dieser auch an Fragen der richtigen Lebensführung interessiert (vgl. ebd.). Aristipp sah die eudaimonia jedoch nicht als höchstes Lebensziel an. Für ihn führten die Maximierung von Lust und die Vermeidung von Schmerz zum Glück (vgl. ebd.). Dieses Verständnis von Glück wurde in der britischen Moralphilosophie wieder aufgegriffen, bei der die Leitbegriffe Lust (pleasure) und Unlust (pain) maßgeblich für das Glück waren (vgl. Schefczyk 2011, S. 163). Im ÄZeitalter der hedonistischen Glücksphilosophie“ (ebd.), galt ein Leben als gut und glücklich in dem Maße, indem die angenehmen Gefühle die unangenehmen überwogen. Angenehme Gefühle stellen dabei im werttheoretischen Hedonismus das einzige in sich wertvolle Gut dar (vgl. ebd). Im psychologischen Hedonismus sind hingegen Ädie Suche nach Lust und die Vermeidung von Unlust die einzigen Endzwecke des Handelns“ (ebd.). Jedoch sind sich die Philosophen uneinig, was Menschen glücklich oder unglücklich macht (vgl. ebd.)

Eine besonders folgenreiche philosophische Strömung ist der Utilitarismus, welcher in der angelsächsischen Welt zur beherrschenden Philosophie wurde und es heute noch ist (vgl. Schefczyk 2011, S. 168f.). John Stuart Mill (1806-1837) war einer der Gründerväter des Utilitarismus und entwickelte eine komplexe Glückskonzeption (vgl. ebd.). Diese besagt, dass Handlungen moralisch richtig sind, wenn sie die Tendenz haben, Glück zu befördern. Sie sind hingegen moralisch falsch, wenn sie Unglück bewirken (vgl. ebd). Demnach verfolgt er zwei grundlegende Strategien: maximize happiness (Glück maximieren) und minimize suffering (Leiden minimieren). Aufgabe der Gesellschaft und des Staates ist es nach Mill, das maximale Glück für die maximale Anzahl an Personen zu erreichen (vgl ebd.) Zudem war er überzeugt, dass Menschen Äein tiefes Interesse an der Nutzung ihrer höher entwickelten Fähigkeiten haben“ (ebd.). Wer also zu Empathie und Interesse an den Dingen der Welt fähig ist, hat laut Mill schon die wesentlichen Voraussetzungen um ein gelingendes Leben zu führen (vgl. ebd.). Eine Erziehung im Sinne einer Kultivierung zu Empathie und Anteilnahme an den Dingen der Welt ist dabei enorm wichtig. Diese soll so gestaltet sein, dass sich die Individuen gemäß ihrer persönlichen Stärken entwickeln (vgl. ebd., S. 170). Die Ausübung von äußerem Zwang und Konformitätsdruck durch den Staat oder die öffentliche Moral führt nach Mill zu Unglück (vgl. ebd.).

2.2.3. Lust und Tugend - Zusammenspiel statt Gegensatz

Auch die Psychologie beschäftigt sich mit den beiden Glückskonzepten. ÄDie Differenzierung Hedonismus - Eudaimonismus ist in der Glücksforschung fest etabliert“ (Bucher 2009, S.15). Oft werden beide Konzepte als gegensätzlich betrachtet und kontrastiert (vgl. ebd.). Die Mehrheit der Psychologen, wie auch der Philosophen, präferiert den Eudaimonismus, wobei der Hedonismus häufig in der Kritik steht (vgl. ebd. S.16). ÄGemäß zahlreichen Studien schließen sich eudaimonistisches Glück und Lust nicht aus“ (ebd.). Auch der US-amerikanische Psychologe und Begründer der Positiven Psychologie Martin Seligman hat eine Theorie entwickelt, welche hedonistische und eudaimonistische Aspekte aufweist.

2.3. Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie

Das Interesse an Glück und positiven Emotionen tauchte in der Psychologie erstmals in den sechziger Jahren auf und ist seitdem immer weiter angestiegen (vgl. Bucher 2009, XII). Martin Seligman und Mihaly Csikszentmihalyi prägten in den neunziger Jahren den Begriff der ÄPositiven Psychologie“, zu der in den letzten Jahren viele Forschungen in Bezug auf Themen wie Glück, Wohlbefinden, Solidarität oder Optimismus stattgefunden haben (vgl. ebd).

2.3.1. Das PERMA-Modell nach Martin Seligman

Der Psychologe Martin Seligman entwickelte eine Theorie des Wohlbefindens, welche fünf Elemente - positives Gefühl, Engagement, positive Beziehungen, Sinn und Zielerreichung - beinhaltet (vgl. Seligman 2011, S. 24). Die Anfangsbuchstaben der Wörter in der englischen Schreibweise ergeben das einfach zu merkende Wort ÄPERMA“ (vgl. ebd). Zudem nennt Seligman (ebd.) drei Eigenschaften, die jedes Element erfüllen muss, um Geltung zu finden. Es muss erstens zum Wohlbefinden beitragen, zweitens um der Sache selbst Willen angestrebt werden und sich drittens unabhängig von anderen Elementen definieren lassen.

Das erste Element in Seligmans Theorie (ebd.) ist positives Gefühl. Es ist demnach wichtig im Leben regelmäßig positive Gefühle und Emotionen zu erfahren, um Wohlbefinden erlangen zu können. Dieser Ansatz erinnert stark an den Hedonismus, welcher angenehme Gefühle als oberstes Kriterium für ein glückliches Leben setzt. Positive Gefühle bilden jedoch nur einen Teil von Seligmans Theorie und werden durch weitere Elemente ergänzt (vgl. ebd, S. 25).

Mit Engagement bezeichnet Seligman (2011, S. 25) das völlige Aufgehen in einer Tätigkeit. Damit bezieht er sich auf das Phänomen des ÄFlows“, welches hauptsächlich von Mihaly Csikszentmihalyi seit den siebziger Jahren erforscht wurde. Flow kann bei den unterschiedlichsten Tätigkeiten eintreten, wichtig ist jedoch, dass die situativen Anforderungen mit den individuellen Handlungsfähigkeiten übereinstimmen (vgl. Csikszentmihalyi 1995, S. 240f.). Somit erfahren Personen keine Über- oder Unterforderung, welche zu Angst, bzw. Langeweile führen kann. Zudem erfahren sie eine Veränderung des Zeiterlebens. Personen im Flow-Zustand erleben sich im Hier und Jetzt, was dazu führt, dass sich Stunden wie Minuten anfühlen können (vgl. ebd, S. 243). Charakteristisch für Flow-Erlebnisse ist zudem, dass die Personen nichts mehr um sich herum wahrnehmen, da ihre Aufmerksamkeit ganz auf ihre auszuführende Tätigkeit gerichtet ist (vgl. ebd, S. 242). Für Csikszentmihalyi ist Flow der Schlüssel zum Glück und kann Äein langweiliges, sinnloses Leben in eines voller Freude verwandeln“ (Csikszentmihalyi 1992, S.11).

Sinn ist nach Seligman (2011, S.24) das dritte Element des Wohlbefindens.

Darunter versteht er Äzu etwas gehören und zu etwas dienen, das wir als größer als unser Ich einschätzen“ (ebd.). Sinn hat immer auch eine subjektive Komponente, welche für positive Gefühle bestimmend ist (vgl. ebd, S. 25f.). Allerdings ist ÄSinn […] nicht bloß ein subjektiver Zustand. Eine unvoreingenommene und objektivere Beurteilung von Geschichte, Logik und Kohärenz kann einer subjektiven Beurteilung widersprechen“ (ebd.). Daher ist es wichtig Sinnhaftigkeit zu erkennen, um die eigenen Stärken zu einem höheren Zweck einsetzen zu können.

Nicht nur positive Gefühle und Sinn werden um ihrer selbst willen angestrebt, sondern auch die Zielerreichung (vgl. Seligman 2011, S. 25) Auch wenn sie keine positiven Gefühle, keine positiven Beziehungen oder Sinn mit sich bringt, ist die Zielerreichung das vierte grundlegende Element des Wohlbefindens, welches durch Leistung und Erfolg erreicht werden kann (vgl. ebd. S. 26f).

[...]

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Glück an Schulen. Über die Notwendigkeit und Umsetzung einer glücksförderlichen Bildung
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
34
Katalognummer
V370771
ISBN (eBook)
9783668483750
ISBN (Buch)
9783668483767
Dateigröße
901 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schulfach Glück, Martin Seligman, Eudaimonismus, Hedonismus
Arbeit zitieren
Angelina Störzer (Autor:in), 2016, Glück an Schulen. Über die Notwendigkeit und Umsetzung einer glücksförderlichen Bildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370771

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