Der Koran und Mohammed. Ein Überblick zur Unterrichtsvorbereitung


Referat (Ausarbeitung), 2017

18 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Der Koran: Allgemeines
2.1 Koran: Bildbeschreibung
2.2 Koran: Entstehung
2.3 Der Koran: Form
2.4 Der Koran: Inhalt
2.4 Der Koran: Grundwerte
2.5 Das Selbstverständnis des Korans
2.6 Koranübersetzungen

3. Der Koran: Probleme und Konflikte
3.1 Die Scharia

4. Mohammed
4.1 Mohammed vor seiner Berufung
4.2 Mohammeds Berufung: 1. Offenbarung (Sure 96)
4.3 Mohammeds Botschaften
4.4 Hidschra: von Mekka nach Medina

5. Jesus in der Bibel und im Koran

6 Bilder für den Unterricht

Quellen

1. Einleitung

Die beiden Hauptquellen des Islams sind der Koran und die Sunna.[1] Als Sunna wird der vorbildliche Weg des Propheten Mohammeds bezeichnet.[2] Dieser Weg wurde von unterschiedlichen Gewährsleuten in verschiedenen sogenannten Hadithen in schriftliche Form gebracht.[3] Die Autorität der Sunna ist dem Koran zu entnehmen.[4] Der Koran ist die Verschriftlichung des direkten Offenbarungswortes Allahs.[5]

Im Folgenden wird zunächst genauer auf die erste Hauptquelle des Islams, dem Koran, eingegangen. Danach wird der Werdegang und das Leben Mohammeds beschrieben, da diese zwei Aspekte einen wichtigen Bestandteil des Korans ausmachen. Zum Schluss vergleicht der ganze Kurs gemeinsam die Darstellung Jesus im Koran und in der Bibel, betrachtet verschiedene Bilder und bespricht, ob diese für den Unterricht geeignet sind.

2. Der Koran: Allgemeines

Das Wort Koran stammt von dem arabischen Wort Qur ´an.[6] Dieses stammt vom Verb qua ´n ab, was so viel wie lesen oder vortragen bedeutet.[7] In der Sure 96, 1 lautet die erste Aufforderung an Mohammed „Trage vor!“[8] Daraus schlussfolgert Khoury, dass der Koran das direkte Offenbarungswort Allahs darstelle, durch welches er seinen souveränen Willen kundtue.[9] Der Koranbestätige die Tora und das Evangelium, bringe diese zur Vollendung und hebe sie letztlich auf.[10] Genau weil er eben das direkte Offenbarungswort Allahs sei, daher nicht menschlichen Ursprungs, wie die Tora und das Evangelium zum größten Teil, könne er diese demzufolge aufheben. Für Moslems ist der Koran heilig, daher wird ein vorsichtiger Umgang mit ihm vorausgesetzt. Um ihn zu ehren, soll er an einem hohen Platz gelagert werden.

2.1 Koran: Bildbeschreibung

Mohammed receiving revelaion from the angel:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[11]

Im ersten Schritt beschrieben die Studenten/innen zunächst das hier zu sehende Bild.

Auf der linken Seite ist ein Engel zu sehen, der mit dem Finger auf den Mann auf der rechten Seite zeigt. Hier wurde sofort erkannt, dass es sich bei dem Mann um Mohammed handeln müsse. Dieser trägt ein langes Gewand und einen Turban um den Kopf. Er sitzt auf einem Hügel. Im Hintergrund sind blaue Berge oder Bäume erkennbar.

2.2 Koran: Entstehung

Mohammed solle den Koran in seiner ersten Offenbarung durch den Engel Gabriel empfangen haben.[12] Der Koran sei damit also auf das Wort genau von Allah inspiriert. Dies nennt man Verbalinspiration.[13] Sehr gläubige Moslems glauben sogar, dass der Koran eine Abschrift aus einem Urbuch sei, welches es im Himmel gebe.[14] Aus diesem Originalbuch solle Mohammed Gabriel während seiner ersten Offenbarung vorgelesen haben. Die verschiedenen Offenbarungen, die Mohammed im Laufe der Zeit erhalten habe, verkündete er danach in der Öffentlichkeit.[15] Schriftlich festgehalten wurde dies schon zu Lebzeiten Mohammeds und später durch seine Begleiter.[16] Eine erste vollständige Ausgabe des Korans entstand 632 – 643 unter dem Khalif Abū.[17] Diese Ausgabe wurde jedoch nie vollständig anerkannt und offiziell eingeführt. 644 -656 entstand eine weitere Auflage unter dem Khalif Uthman, welche von einem ehemaligen Sklaven, der Mohammeds Stiefsohn und wichtiger Begleiter war, geschrieben wurde.[18] Kalif Uthman schickte mehrere Ausgaben an die Hauptzentren der arabischen Reiche: Arabien, Syrien und Irak.[19] Interessant ist außerdem, dass diese letzte Fassung als Grundlage der bis heute geltenden arabischen Grammatik gewesen sein soll.

Bei erneuter Betrachtung des Bildes konnten die Studenten/innen feststellen, dass hier Mohammeds erste Offenbarung abgebildet ist. Zur rechten steht der Engel Gabriel, der Mohammed mit seinem Finger vermutlich befielt zu lesen und rechts sitzt, wie bereits bei erster Betrachtung vermutet, Mohammed.

2.3 Der Koran: Form

Um den Studenten zu zeigen, wie der Koran aussieht und wie er aufgebaut ist, gab ich zwei verschiedene deutschsprachige Versionen des Korans herum.

Der Koran besteht aus 114 Suren (Sūra = Abschnitte / Kapitel), die jeweils in Verse (Āya = Zeichen) aufgeteilt sind.[20] Er ist nicht chronologisch nach seiner Entstehung aufgebaut.[21] Es fällt auf, dass die ersten Suren meist länger sind als die letzten, aber es gibt kein strenges Ordnungsprinzip. Des Weiteren ist er nicht als zusammenhängender Fließtext zu lesen, sondern jede Sure wird einzeln betrachtet.[22] Der Titel der einzelnen Suren erinnert an Teile des Inhalts , wie beispielsweise „Sure 4: Die Frauen“[23]. Diese Sure behandelt neben dem Thema Frauen ebenfalls Themen wie zum Beispiel Erbrecht. Alle Suren beginnen mit der Anrufung des Namens Allahs (basmala): „Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen.“[24] Die einzige Ausnahme hierzu stellt Sure 9 dar. Ein Erklärungsversuch hierfür ist, dass diese Sure Bestimmungen zum Kampf gegen Nichtmoslems auflistet und Allah gegenüber Nichtmoslems nicht als barmherzig dargestellt werden soll.[25]

Für die richtige Deutung der Suren ist ihre Datierung wichtig, da alle späteren Suren, die neuen aufheben.[26] Das ist sehr wichtig, da sich die Themen in den verschiedenen Suren wiederholen und zum Teil widersprüchlich sind. Der gesamte Koran ist in dreißig Abschnitte eingeteilt.[27] Dies dient im Ramadan dazu, dass ein Abschnitt pro Tag vorgelesen werden kann.[28] Nach dreißig Tagen endet der Ramadan und das gesamte Buch wurde vorgelesen. Die Sprache des Korans gelte als das schönste Arabisch und sei von unübertrefflicher Harmonie und Vollkommenheit.[29] Es soll als Vorlage für viele Schriftsteller und Poeten aus dem arabischen Bereich gegolten haben und gilt bis heute.[30] Außerdem ist auffällig, dass Allah immer in „Wir“- oder „Ich“- Form zu den Menschen spricht.[31] Dies soll vermutlich ein Gemeinschaftsgefühl und Zugehörigkeit erzeugen.

2.4 Der Koran: Inhalt

Im Koran kann zwischen mekkanischen Suren und den medinensischen Suren unterschieden werden.[32] Die mekkanischen Suren (610 – 622) handeln oft vom jüngsten Gericht und sind meist gefühlvoller, lyrischer und toleranter als die späteren Suren nach der Auswanderung Mohammeds nach Medina.[33] Die medinensischen Suren (622- 632) behandeln häufiger ausführliche kultische oder rechtliche Vorschriften zum Beispiel die Erbteilung oder das Scheidungsrecht.[34] Bei ihnen ist auch ein deutlich kämpferischerer Ton und eine größere Ablehnung von Juden und Christen bemerkbar.[35] Dies ist durch den Werdegang Mohammeds erklärbar, auf den im Punkt 3 genauer eingegangen wird.

Allgemein zusammengefasst beinhalten die Suren folgende Themen: Verordnungen und Empfehlungen, Ermahnungen und Belehrungen, endzeitliche Warnungen, Schilderungen und Ankündigungen des Jüngsten Gerichts, Erzählungen von Propheten wie die des Abraham, Noha, David, Moses oder Jesus – dies zeigt deutlich die Verwandtschaft zum Juden- und Christentum.[36] Außerdem wird oftmals Bezug zu Ereignissen aus Mohammeds Leben genommen. Die Kenntnis über den Lebensweg Mohammeds sei also grundlegend für die Interpretation des Korans.[37]

2.4 Der Koran: Grundwerte

Um den Studenten/innen eine genauere Vorstellung von den Themen und dem Inhalt des Korans zu verschaffen, habe ich einige Grundwerte, die im Koran behandelt werden aufgeführt:

Gerechtigkeit, Gemeinwohl vor Eigennutz, Familiensinn, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Sauberkeit, Verlässlichkeit, Opferbereitschaft, Mitgefühl, Tapferkeit, etc.[38]

2.5 Das Selbstverständnis des Korans

Gläubige Moslems sehen den Koran als unfehlbar, unwandelbar und unnachahmlich für alle Zeiten.[39] Außerdem sei er inhaltlich geschlossen, er sei frei von Wiedersprüchen und gelte als wissenschaftlich zuverlässig.[40] Für einen streng gläubigen Moslem sind die gerade genannten Punkte selbstverständlich, da wie oben beschrieben, der Koran direkt von Allah kommt. Daher könne er unmöglich fehlbar sein. Moslems, die nicht streng an diese Verbalinspiration glauben, denken, dass das Wort Gottes (der Inhalt) ewig sei und die Hülle (die Laute und Buchstaben) erschaffen seien.[41]

Der Koran gilt für viele Muslime als Norm alles sittlichen Handelns. Er ist das Fundament aller gesetzlichen Bestimmungen.[42] Dies bezieht sich demnach auch auf die Familienordnung, soziale Ordnungen und politische Ordnungsvorstellungen. Für strenge Muslime erhebt sich der Koran über alles weltliche, also steht er über dem menschlichen Gesetz:

„Auch bei Auseinandersetzungen und in Zwischenfällen ist der Koran Schiedsrichter und letzte Instanz. […] So begleitet der Koran die Menschen in ihrem Leben, im Alltag und in den besonderen Anlässen, mit seiner Richtleitung, mit seiner Belehrung, und seiner Urteilshilfe und seinen praktischen Anweisungen. In jeder Situation findet der Gläubige passende Stellen des Korans, die ihn ermuntern, im Gehorsam gegen den Willen Gottes auszuharren.“[43]

Zudem gilt er als Wunderwerk, da Muhammed Analphabet gewesen sei.[44]

2.6 Koranübersetzungen

„Siehe, wir sandten es herab als Lesung auf Arabisch, vielleicht begreift ihr ja.“[45]

Dieser Vers zeigt deutlich, dass Mohammed den Koran auf Arabisch empfangen hat. Die Botschaft ist also, dass er auch auf Arabisch verkündet werde. Strenge Muslime würden den Koran sogar eher auf Arabisch lesen als eine Übersetzung zu akzeptieren, auch wenn sie kein arabisch verstehen,.[46] Eine Koranübersetzung verfälsche seine Aussagen und sei gegen den Willen Allahs. Eine Unterdisziplin der Koranwissenschaft arbeitet sogar daran, die sprachliche Unnachahmlichkeit des Korans zu erweisen.[47]

Die erste deutsche Übersetzung entstand im 17. Jahrhundert aus dem Italienischen.[48]

3. Der Koran: Probleme und Konflikte

Nach dem oben beschriebenen Informationen über den Koran stellte ich dem Kurs die Frage:

„Welche Probleme und Konflikte könnten sich bei der Auseinandersetzung mit dem Koran ergeben?“

Antworten:

- Schwierigkeiten einer hermeneutischen Auslegung aufgrund der wortwörtlichen Offenbarung
- Innere Konflikte für moderne Muslime zum Beispiel Einhaltung der weltlichen Gesetze, ein modernes Leben in einer westlichen Gesellschaft, Verschleierung der Frau
- Verständnisprobleme, da man den Koran eigentlich nur auf Arabisch lesen sollte
- Probleme mit anderen Religionen: Aufgrund der wortwörtlichen Offenbarung sei der Koran unverfälscht und richtig zum Beispiel im Vergleich zum Juden- und Christentum
- Aktuell durch die Flüchtlingskriese: Großer Kulturschock für Menschen, die aus Ländern kommen, in denen das islamische Gesetz (die Scharia) gilt

Weitere Frage an den Kurs:

„Weiß jemand von euch, was die Scharia ist?“

Antwort: „Die Scharia ist das Gesetzbuch (also das Gesetz) in den Ländern, wo der Islam regiert.“

3.1 Die Scharia

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[49]

Diese Karte zeigt die verschiedenen Länder, in denen die Scharia zum Teil oder komplett als rechtsgültig gilt.

„Die Scharia ist der Königsweg, die gerade Straße, das ideale Gesetz Gottes, das allen menschlichen Gesetzwerken überlegen ist, weil als sein Urheber Gott selbst gilt. Mit der Offenbarung des Korans, den Aufzeichnungen der Überlieferung und den daraus abzuleitenden Gesetzen der Scharia hat Gott dem Menschen alles Erforderliche mitgeteilt, damit er die Angelegenheiten seines diesseitigen Lebens im Einklang mit dem Willen Gottes regeln kann.“

Die Quellen der Scharia sind die Sunna und Der Koran.[50] Durch sie werden Religion und Gesetz unmittelbar miteinander verbunden. In den Staaten in denen sie gilt herrscht Theokratie. Die Gültigkeit der Scharia wird im islamischen Staat nicht bestritten, aber ihre Auslegung ist unterschiedlich, zum Beispiel im Bereich familiärer Umstände (soziale Unterschiede), Stadt oder Land. Sie reguliert das Verhalten in der Öffentlichkeit, der Privatperson und des Glaubens.[51] In einem islamischen Staat fühlt sich der Islam beauftragt das islamische Recht zur Anwendung zu bringen.[52]

Beispiele für Schariagesetzte:

- Diebstahl: Amputation der rechten Hand[53]
- Verleugnung des Korans, Muhameds oder Allahs: Todesstrafe[54]
- Ein Moslem, der konvertiert oder einen Nichtmoslem heiratet: Todesstrafe[55]
- Frauen sind ab dem neunten Lebensjahr heiratsfähig (Ein Mann darf bis zu vier Frauen heiraten)[56]
- Beschneidung der Frau (ca. 6000 bis 8000 Frauen werden pro Tag verstümmelt) à Beschneidungsgegner wehren sich stark dagegen, dass dies aus dem Koran oder der Sunna ableitbar sei[57]
- Ungehorsam der Frau: Schläge / Peitschenhiebe[58]
- Frauen dürfen kein Auto fahren, ihre Aussage zählt vor Gericht die Hälfte von der eines Mannes, Frauen dürfen nach einer Vergewaltigung nicht vor Gericht aussagen[59]

[...]


[1] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 35.

[2] Vgl. ebd. S. 35.

[3] Vgl. ebd. S. 42.

[4] Vgl. ebd. S. 42.

[5] Vgl. ebd. S. 35.

[6] Vgl. ebd. S. 36.

[7] Vgl. ebd. S. 36.

[8] Der Koran. Aus dem Arabischen neu übertragen von Hartmut Bobzin unter Mitarbeit von Katharina Bobzin. München: C. H. Beck 2010. Sure 96, Vers 1.

[9] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 35.

[10] Vgl. ebd. S. 36.

[11] https://www.google.de/search?q=mohammed+1.+offenbarung&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjy_eWQ08LSAhVDWywKHfmOAEwQ_AUICigD&biw=1138&bih=549&dpr=1.2#imgrc=KwLBacnXNS4XkM:

[12] Vgl. Bobzin, Hartmut: Der Koran. Eine Einführung. 1. Aufl. München: C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung 1999 S. 26.

[13] Vgl. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/Verbalinspiration

[14] Vgl. Bobzin, Hartmut: Der Koran. Eine Einführung. 1. Aufl. München: C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung 1999 S. 38.

[15] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 36.

[16] Vgl. ebd. S. 36.

[17] Vgl. ebd. S. 36.

[18] Vgl.ebd. S. 36 f.

[19] Vgl. ebd. S. 37.

[20] Vgl. Pollmann, Leo: Was steht wirklich im Koran?. 1. Aufl. Darmstadt: WBG 2009 S. 9.

[21] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 37.

[22] Vgl. ebd. S. 37.

[23] Koran Sure 4.

[24] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 37.

[25] Vgl. ebd. S. 37.

[26] Vgl. http://www.oekmak.homepage.t-online.de/themen/referate/erdoel/cdat/islam.htm

[27] Vgl. ebd.

[28] Vgl. ebd.

[29] Vgl. ebd.

[30] Vgl. ebd.

[31] Vgl. ebd.

[32] Vgl. Bobzin, Hartmut: Der Koran. Eine Einführung. 1. Aufl. München: C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung 1999 S. 123.

[33] Vgl. Bobzin, Hartmut: Der Koran. Eine Einführung. 1. Aufl. München: C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung 1999 S. 30 ff.

[34] Vgl. ebd. S. 30. ff.

[35] www.oekmak.homepage.t-online.de/themen/referate/erdoel/cdat/islam.htm.

[36] Vgl. Bobzin, Hartmut: Der Koran. Eine Einführung. 1. Aufl. München: C. H. Beck´sche Verlagsbuchhandlung 1999 S. 36 – 44.

[37] Vgl. ebd. S. 27.

[38] Hier kann ich nicht eine bestimmte Quelle angeben, da ich dies aus den verschiedenen Büchern und den Suren entnommen habe.

[39] Vgl. www.oekmak.homepage.t-online.de/themen/referate/erdoel/cdat/islam.htm.

[40] Vgl. ebd.

[41] Vgl. ebd.

[42] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 39.

[43] Vgl. Khoury, Adel Th.: Der Islam. Sein Glaube – seine Lebensordnung – sein Anspruch. 1. Aufl. Breisgau: Herder Taschenbuch Verlag 1988 S. 39 f.

[44] Vgl. ebd.

[45] Koran, Sure 12,2.

[46] Vgl. www.oekmak.homepage.t-online.de/themen/referate/erdoel/cdat/islam.htm

[47] Vgl. ebd.

[48] http://www.eslam.de/begriffe/q/pdf/altedeutschequrane.pdf.

[49] https://www.google.de/search?q=die+scharia+karte&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwihtqmy8v7RAhWDBZoKHY5dCyoQ_AUICCgB&biw=1138&bih=549#imgrc=7KxW89iP0IezVM:.

[50] Vgl. Celler, Michael: Der Koran für Nichtmuslime. 2. Aufl. Hans-Jürgen Maurer Verlag 2014. S. 106 ff.

[51] Vgl. ebd. S. 106 ff.

[52] Vgl. ebd. S. 106 ff.

[53] Vgl. http://www.billionbibles.org/sharia/sharia-law.html.

[54] Vgl. ebd.

[55] Vgl. ebd.

[56] Vgl. ebd.

[57] Vgl. http://www.watson.ch/Schweiz/International/744751580-7-Fakten-zur-weiblichen-Genitalverst%C3%BCmmelung--Zum-Beispiel-sind-in-der-Schweiz-%C3%BCber-10'000-M%C3%A4dchen-betroffen.

[58] Vgl. http://www.billionbibles.org/sharia/sharia-law.html.

[59] Vgl. ebd.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der Koran und Mohammed. Ein Überblick zur Unterrichtsvorbereitung
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
18
Katalognummer
V370733
ISBN (eBook)
9783668484504
ISBN (Buch)
9783668484511
Dateigröße
1250 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
koran, mohammed, überblick, unterrichtsvorbereitung
Arbeit zitieren
Franziska Salau (Autor:in), 2017, Der Koran und Mohammed. Ein Überblick zur Unterrichtsvorbereitung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370733

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