Die Theorie der kognitiven Dissonanz nach Leon Festinger. Eine sozialpsychologische Einordnung


Seminararbeit, 2015

16 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG

2 GRUNDLAGEN DER THEORIE
2.1 Kurzbiografie Leon Festinger
2.2 Begriffsdefinitionen
2.2.1 Kognition
2.2.2 Konsonanz
2.2.3 Dissonanz

3 THEORIE DER KOGNITIVEN DISSONANZ
3.1 Entstehung von Dissonanzen
3.2 Folgen von Dissonanzen
3.3 Arten zur Dissonanzreduktion
3.3.1 Änderung des Verhaltens
3.3.2 Änderung der eigenen Einstellung
3.3.3 Addition neuer konsonanter Elemente
3.4 Klassische Forschungsparadigmen
3.4.1 Forced-Compliance-Paradigma
3.4.2 Free-Choice-Paradigma
3.4.3 Selective-Exposure-Paradigma

4 PRAXISBEZUG

5 FAZIT

6 LITERATURVERZEICHNIS

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Die Theorie der kognitiven Dissonanz nach Leon Festinger. Eine sozialpsychologische Einordnung
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2015
Seiten
16
Katalognummer
V370275
ISBN (eBook)
9783668479111
ISBN (Buch)
9783668479128
Dateigröße
835 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leon Festinger, Kognitive Dissonanz, Sozialpsychologie, Wirtschaftspsychologie, Kaufreue
Arbeit zitieren
Christian Luber (Autor:in), 2015, Die Theorie der kognitiven Dissonanz nach Leon Festinger. Eine sozialpsychologische Einordnung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/370275

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