Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Vergleich des Klientenzentrierten Ansatz und des Verhaltensorientierten Ansatz in Bezug auf die Beziehung zwischen Klient und Sozialpädagogen in der Beratung


Hausarbeit, 2015

25 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltverzeichnis

1. Einleitung

2. Klientenzentrierter Ansatz nach Rogers
2.1 Rogers und die Entwicklung zum klientenzentrierten Ansatz
2.1.1 Rogers' Biografie
2.1.2 Entwicklung zum klientenzentrierten Ansatz
2.2 Menschenbild
2.2.1 Aktualisierungstendenz
2.3 Elemente des klientenzentrierten Ansatzes
2.3.1 Selbstkonzept
2.3.2 Inkongruenz
2.3.3 Drei Basiselemente einer Klienten-Pädagogen-Beziehung
2.3.3.1 Empathie
2.3.3.2 Unbedingte Wertschätzung
2.3.3.3 Echtheit
2.3.4 Selbstexploration

3. Verhaltensorientierter Ansatz
3.1 Behaviorismus
3.1.1 Menschenbild
3.2 Grundlagen der verhaltensorientierten Beratung
3.2.1 Klassisches Konditionieren nach Pawlow
3.2.2 Operantes Konditionieren nach Skinner
3.2.3 Kognitive Wende
3.3 Arbeitsbeziehung zwischen Klient und Sozialpädagoge
3.3.1 Merkmale der Beziehung
3.3.2 Förderung der Motivation
3.3.3 Beziehungserhaltung durch das Konzept des Operanten Konditionieren

4. Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit
4.1 Vergleich des Klientenzentrierter und des Verhaltensorientierten Ansatzes in der Beratung bezüglich der Beziehung zwischen Klient und Sozialpädagoge
4.1.1 Verhaltensorientierter Ansatz bezüglich des Beziehungsaspekts
4.1.2 Klientenzentrieter Ansatz bezüglich des Beziehungsaspekts
4.2 Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der Sozialen Arbeit verläuft ein Großteil des methodischen Handelns über Kommunikation. Daraus erschließt sich die enorme Bedeutung von sozialer und kommunikativer Kompetenz seitens des Sozialpädagogen, denn ein Hilfsprozess kann kaum ohne ein Gespräch wirksam sein. Daher wird zur Lösung eines Problems ein Gespräch im Rahmen einer Beratung notwendig, welche als ein unverzichtbares Mittel der Beziehungsarbeit gilt.

Besonders zu Beginn einer Tätigkeit in einem sozialen Beruf, stellt man sich viele Fragen bezüglich der Beratung: an welchen Ansätzen soll man sich zur Beratungsgestaltung orientieren? Welche Vorteile bieten mir sie? Wie soll ich mit dem Klienten umgehen, inwiefern spielt der Beziehungsaspekt überhaupt eine Rolle im Beratungsgespräch und wie baut man am besten eine Beziehung zu diesem auf, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen?

Im Verlauf der Arbeit sollen diese Frage beantwortet werden. Hierbei werden der klientenzentrierte Ansatz und der verhaltensorientierte Ansatz näher verdeutlicht, da diese die Soziale Arbeit in der Beratung am nachhaltigsten beeinflusst haben. Zunächst wird auf die Hintergründe und deren Grundlagen eingegangen, sowie die Begründer und das jeweilige Menschenbild aufgeführt. Anschließend werden Bezüge zur Beziehungsgestaltung in den jeweiligen Ansätzen vorgenommen und diese bezüglich ihrer Vor- und Nachteile in der Beratung der Sozialen Arbeit verglichen. Demnach lautet der Titel dieser Arbeit “Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit - Vergleich des Klientenzentrierten Ansatz und des Verhaltensorientierten Ansatz in Bezug auf die Beziehung zwischen Klient und Sozialpädagogen in der Beratung”.

Im vorliegenden Text wird keine Differenzierung zwischen den Begriffen Beratung, Gespräch und Gesprächsführung vorgenommen.

2. Klientenzentrierter Ansatz nach Carl R. Rogers

Der amerikanische Psychologe Carl R. Rogers entwickelte den klientenzentrierten Ansatz ab 1942 in den USA (Vgl. Weinberger 2004, S. 20).

2.1 Rogers und die Entwicklung zum klientenzentrierten Ansatz

2.1.1 Rogers' Biografie

Carl Rogers, der 1902 in Oak Park, Illinois, USA, geboren ist (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 133), arbeitete 1926, während seines Psychologiestudiums am Teachers College der Columbia University, in einem Institut der Erziehungsberatung als Assistent und machte dort seine ersten Erfahrungen mit der klinischen Psychologie. 1928 wurde er in der entwicklungspsychologischen Abteilung der Rochester Society for the Prevention of Cruelty to Children als Psychologe eingestellt und ein Jahr darauf zum Direktor ernannt (Vgl. Höger 2006, S. 14). Er erhielt eine Professur am Psychologischen Department der Ohio State University im Jahr 1939. Danach arbeitete er als Professor an der Universität in Chicago, in dem er ein Zentrum für Praxis und Forschung in Beratung und Psychotherapie leitete (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 133). Ab 1942 entwickelte er den klientenzentrierten Ansatz (Vgl. Weinberger 2004, S. 20). 1987 starb er im Alter von 85 Jahren in La Jolla, Kalifornien (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 133).

2.1.2 Entwicklung zum klientenzentrierten Ansatz

Zur Zeit seines Studiums und der Arbeit im Institute for Child Guidance wurde er mit den vorherrschenden psychologischen Konzeptionen konfrontiert, zum Einem mit der akademischen Psychologie, welche im Kern das empirische Vorgehen und auf diesem beruhende Theorien beinhaltete, außerdem mit der Psychoanalyse, welche sich auf Emotionen und die Persönlichkeitsdynamik beruft (Vgl. Höger 2006, S. 14), und zusätzlich mit einem weiteren Hauptstrom dem Behaviorismus (Vgl. Boeger 2009, S. 67), von dem Thorndike unter anderem als Begründer gilt und dieser an Rogers' Universität lehrte und forschte (Vgl. Höger 2006, S. 14).

Da Rogers hohe Ansprüche an sein Vorgehen und dessen Effektivität hat, geriet er schnell an seine Grenzen, aufgrund der Unzufriedenheit mit der vorliegenden Literatur. Dies forderte ihn dazu heraus, eigenständig nach etwas Neuem zu suchen. Zuvor wies er in Behandlungsgesprächen "eine clevere, spitzfindige Art des Fragens" (Höger 2006, S. 15) auf, dass unbewusste Motive aufdeckte und dass sich die eigene Schuld zugesprochen wurde. Diese klinische Beziehung zum Zwingen und Drängen des Patienten hat nur eine oberflächliche Wirkungsweise (Vgl. Höger 2006, S. 15f).

Im Institut für verhaltensauffällige Kinder, in welchem er für die begleitende Beratung zuständig war, ereignete sich eine Schlüsselsituation, in der Rogers für sich wichtige Schlüsse ziehen konnte. In einem Fall mit einer hochintelligenten Mutter, in dem bereits die Problematik des Kindes eindeutig war, verliefen die Gespräche immer nur oberflächlich, Rogers wusste irgendwann, auch nach allen Bemühungen, nicht mehr weiter, sodass er das Verhältnis beendete. Die Frau stimmte dem zu, fragte jedoch anschließend, ob Rogers sie, als Erwachsenen, behandeln könne. Als er dies bejaht, fängt sie an über ihre Eheprobleme zu berichten. Damit begann die Therapie und verlief erfolgreich. Dies zeigte Rogers, dass die Klienten genau wissen, wo ihr Problem liegt (Vgl. Weinberger 2004, S. 20ff). Von dort an war er sicher, dass man sich auf die Klienten, bezüglich der Richtung des Prozessverlaufs, verlassen könne. Das war die entscheidende Erkenntnis des klientenzentrierten Konzepts (Vgl. Höger 2006, S. 16). "Die besten Experten für die Lösung ihrer Probleme des Verhaltens und Erlebens sind die Patienten selber" (Höger 2006, S. 16). Die Klienten entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen und entwickeln diese weiter, daraus folgt, dass ihre Symptome verschwinden und dass sich ihre veränderte Persönlichkeit stabilisiert (Vgl. Höger 2006, S. 16).

Otto Rank, der als Erster den Beziehungsaspekt in der Sozialen Arbeit hervorhob, beeinflusste Rogers (Vgl. Weinberger 2004, S. 66), in dem er besagt, dass der Therapeut sich nicht einmischen solle, sondern dem Individuum bezüglich der eigenen Tendenz in Richtung des Wachstums vertrauen solle und dass er sich auf die Einsicht des Patienten und der Selbstakzeptanz in der therapeutischen Beziehung fokussieren solle. Das Therapieziel ist, dass der Klient die Fähigkeit entwickelt als gesundes Individuum zu leben und dieses erlernte Verhalten dann auf den Alltag zu übertragen (Vgl. Höger 2006, S. 17).

In den nächsten Jahren beschäftigt sich Rogers mit der Frage, welche Bedingungen gegeben sein müssen, dass eine Person eigenständig von seinem Erleben spricht, sich selbst besser verstehen lernt und dies anschließend zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen führt. Darauf beginnt er diese Fragestellung mit Hilfe von Tonbandaufnahmen von Beratungsgesprächen zu analysieren. Die Aufnahmen hörte er sich mit seinen Stundenten immer wieder an, besonderen Fokus legte er auf die Szenen, die falsch oder besonders gut verliefen. Dadurch ließ sich beobachten, welche Äußerungen zu einer motivierten und konzentrierten Selbstexploration seitens des Klienten führten. Dabei erkannte er, dass das Horchen auf Gefühle und deren Widerspiegelung ein komplexer Prozess ist.

Durch diese Methode wurde die klientenzentrierte Beziehung transparenter und durch Skalen und Diagramme prüfbar und erlernbar (Vgl. Weinberger 2004, S. 21f).

Die in dieser Verfahrensweise gesammelten Erkenntnisse im Bezug auf die vorher gemachten Erfahrungen führten bei Rogers zu dem Ergebnis, dass bei einem Klient am schnellsten und nachhaltigsten eine Einstellungs- und Verhaltensänderung erfolgt, wenn zwischen ihm und dem Therapeuten eine Beziehung besteht (Vgl. Weinberger 2004, S. 22).

2.2 Menschenbild

Der klientenzentrierte Ansatz gehört zum Hauptstrom der humanistischen Psychologie (Vgl. Weinberger 2004, S. 23) und stellt ein Gegenmodell zur Psychoanalyse und Behaviorismus dar. Die humanistische Psychologie ist eine des Werdens und Wachsens, in der der Mensch nach innerer Selbstverwirklichung und Entfaltung seiner Selbst strebt (Vgl. Boeger 2009, S. 69f, Weinberger 2004, S. 23) Dieses optimistische Menschenbild hat in der humanistischen Psychologie einen hohen Stellenwert (Vgl. Boeger 2009, S. 70).

Nach Rogers sei der Mensch von Grund auf gut, denn nur negative Erfahrungen mit seiner Umwelt ließen ihn negativ werden (Vgl. Boeger 2009, S. 69). Rogers sieht den Mensch in seiner Individualität und dieser zeigt aus seine Natur heraus zu wählen und zu entscheiden (Vgl. Weinberger 2004, S. 23), also seine eigene Richtung selbstbestimmt einzuschlagen (Vgl. Boeger 2009, S. 69). An dieser Sichtweise wurde Kritik geübt, da Rogers unreflektiert die Ethik der weißen, protestantischen Mittelschicht kopiert habe, denn da heißt es, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied sei und er würde damit die "materielle Hilfsbedürftigkeit"(Linster/ Wetzel 1980, S. 174) übersehen (Vgl. Linster/ Wetzel 1980, S. 174).

Der Mensch hat also eine Tendenz zur Entwicklung all seiner Möglichkeiten, hinsichtlich der Erhaltung und Entfaltung seines Organismus, genau diese Tendenz, welche eine angeborene Lebenskraft darstellt, benennt Rogers als Aktualisierungstendenz (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 133).

2.2.1 Aktualisierungstendenz

Rogers beschreibt die Aktualisierungstendenz als eine "dem Organismus innewohnende Tendenz zur Entwicklung all seiner Möglichkeiten; und zwar so, dass sie der Erhaltung oder Förderung des Organismus dienen" (Rogers 1991a, S. 21). Zudem sagt er, dass sie vielmehr ein Entwicklungsprinzip ist, das besagt, dass es eine richtungweisende Kraft im Menschen gibt, die fordert, dass in ihm steckende Potential auszuweiten und zu entwickeln (Vgl. Rogers 1991a, S. 22).

Durch das Streben nach Aktualisierung setzt sich das Individuum ständig mit Erfahrungen und Erlebnissen auseinander, welche bewertet werden, inwieweit diese den Organismus im Ganzen fördern oder hemmen, dies nennt Rogers den organismischen Bewertungsprozess (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 133ff).

Als ein Teil der Aktualisierungstendenz entwickelt sich, durch die zunehmende Entwicklung des Selbst, eine Tendenz zur Aktualisierung des Selbst. Durch diese Neigung wird das sich bildende Selbstkonzept entwickelt, indem nun Erfahrungen dahingehend bewertet werden ob sie für den Organismus und das Selbstkonzept förderlich sind. Also werden neben dem organismischen Bewertungsprozess, auch menschliche Beziehungen beurteilt (Vgl. Weinberger 2004, S. 24f). Dieses Verhältnis von Menschen, als Ich-Du-Beziehung, hat einen existentiellen Charakter, denn nur in Beziehungen kann man sich selbst in seiner Persönlichkeit verstehen (Vgl. Boeger 2009, S. 69).

2.3 Elemente des klientenzentrierten Ansatzes

2.3.1 Selbstkonzept

Nach Rogers gilt der Mensch als eine bewusst handelnde Gestalt, die von ihren Erfahrungen geprägt ist. Das durch Erfahrungen entstandene Wahrnehmungsfeld von Meinungen, Urteilen und Bewertungen über die eigene Person und die Umwelt stellt das Selbstkonzept dar. Jede persönliche Eigenschaft oder Beurteilung des eigenen Verhaltens geht in dieses individuell ein (Vgl. Warschburger 2009, S. 183). Das Selbstkonzept besteht aus einem Real-Selbst und einem Idealselbst. Das Real- Selbst stellt das tatsächliche Bild der Person dar, was es ist und was es kann. Das Idealselbst weist die verinnerlichte Bewertung durch andere Personen auf, also wie sie gerne sein möchte und wie Andere sie gerne hätten. Stimmen das Selbstkonzept und das organismische Erleben überein, besteht eine Kongruenz. Stehen diese aber in einer Diskrepanz zueinander, entsteht eine Inkongruenz, welche nur unter förderlichen Beziehungsbedingungen aufgelöst werden kann (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 137-143).

2.3.2 Inkongruenz

Nach Rogers besteht eine gesunde Entwicklung daraus, dass die Person eine Kongruenz von ihrem organismischen Erleben und ihrem Selbstkonzept bildet, dann ist sie im Einklang mit dem, wie sie ist und wie sie sein möchte. Hierbei entspricht der Mensch seinem "wahren Selbst" und kann sich entsprechend entfalten und Unabhängigkeit und Selbstbestimmung erreichen.

Im Laufe des Lebens kann es jedoch zu einer Inkongruenz führen, wobei die verinnerlichten Vorstellungen des Selbstkonzeptes nicht mit der Selbstverwirklichung übereinstimmen. Dies führt zu einer Störung des Ausbaus seiner Entwicklungsmöglichkeiten. Hierdurch kommt es zu einem Prozess der Selbstentfremdung.

Die Aufgabe des Sozialpädagogen liegt hierbei, diese Diskrepanz zwischen der Aktualisierung und des Selbstkonzepts aufzulösen (Vgl. Hobmair et. al. 2005a, S. 141ff).

2.3.3 Drei Basiselemente einer Klienten-Pädagogen-Beziehung

Für den Erfolg der klientenzentrierten Gesprächsführung ist es entscheidend, dass der Pädagoge dem Klienten keine Ratschläge, Interpretationen oder Lösungen gibt, sondern dass dieser sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzt und animiert wird neue Wege und Betrachtungsweisen zu finden.(Vgl. Weinberger 2004, S. 33). Denn nach Rogers steht das Individuum im Mittelpunkt, nicht dessen Probleme, denn das Ziel ist, dass sich das Individuum entwickelt und die künftigen Probleme auf verbesserter Weise entgegenwirkt, also sich selbst exploriert (Vgl. Rogers 1991b, S. 36).

Für die Beziehung ist die Nicht-Direktivität wichtig, welche voraussetzt, dass die Fachkraft nicht das Gespräch lenkt, sondern aktiv zuhört und der Klient im Fokus des Gesprächs steht. Diese Beziehung bewirkt positive Veränderungen der Persönlichkeit des Klienten (Vgl. Boeger 2013, S. 91).

Zu einer Klienten-Pädagogen-Beziehung gehören die drei Grundhaltungen Empathie, Wertschätzung und Kongruenz. Diese prägen das Verhältnis zum Klienten, der dadurch seiner eigenen Person zunehmend wertschätzender, empathischer und kongruenter entgegen kommen kann (Vgl. Brake/Deller 2014, S. 199).

[...]

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Vergleich des Klientenzentrierten Ansatz und des Verhaltensorientierten Ansatz in Bezug auf die Beziehung zwischen Klient und Sozialpädagogen in der Beratung
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Handlungsfelder und Handlungsformen der sozialen Arbeit
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
25
Katalognummer
V369891
ISBN (eBook)
9783668475564
ISBN (Buch)
9783668475571
Dateigröße
552 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gesprächsfühung, klientenzentrierte, soziale Arbeit, beratung, verhaltensorientiert, klient, beziehung
Arbeit zitieren
Lena Kordel (Autor:in), 2015, Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit. Vergleich des Klientenzentrierten Ansatz und des Verhaltensorientierten Ansatz in Bezug auf die Beziehung zwischen Klient und Sozialpädagogen in der Beratung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369891

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