Die Systemtheorie nach Luhmann als Teil der Sozialen Arbeit

Grundlagen und Begrifflichkeiten


Seminararbeit, 2017

14 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1 Helfen
1.1 Gesellschaftsgeschichte
1.2 Statistikboom
1.3 Soziale Arbeit

2 Systemtheorie
2.1 System und Umwelt
2.2 Kommunikation
2.3 Autopoiesis
2.4 Struktur und Semantik

3 Sozialarbeitstheorie
3.1 System und Umwelt
3.2 Kommunikation
3.3 Autopoiesis
3.4 Struktur und Semantik

4 Fazit

5 Literatur und Quellen

1 Helfen

Helfen, was ist das, wie funktioniert das? Zuerst geht es kurz um die Entwicklung hin zur Modernen Gesellschaft, dann um den Sozialstaat und seine Statistik, um zum Abschluss des ersten Kapitels eine neue, an das Subjekt gewandte, Herangehensweise des Helfens zu diskutieren. Kann die Systemtheorie von Niklas Luhmann beim Helfen helfen, also eine bessere Herangehensweise in Theorie und Praxis des Fallverstehens ermöglichen? Die Arbeit führt hin zur Systemtheorie als Theorie der Sozialen Arbeit, ihrem Begriffsinstrumentarium und wie eine praktische Systemtheorie aussehen kann. Es geht nicht um die Soziale Arbeit als Funktionssystem selbst, was in der Literatur ebenfalls diskutiert wird, sondern um die Beschreibung der „Realität“, also des Falles, mithilfe der Systemtheorie.

1.1 Gesellschaftsgeschichte

Es hat sich einiges getan. Um 1800 zog der Mensch in die Städte, Maschinen erledigten Teile der Arbeit. Bäuerliche Gemeinschaften verschwanden, dafür gibt es nun den Begriff „Gesellschaft“. Arbeit wird geteilt, also produziert man nicht mehr nur das, was die eigene Familie selbst konsumiert, sondern mehr, also auch für Solche, die man gar nicht kennt.

Und es wird komplexer. Der passende Partner muss gefunden, die richtige Partei gewählt, die aussichtsreichste Ausbildung abgeschlossen, die logischste Weltanschauung gelebt werden, und das alles noch im legalen Rahmen. Die Moderne Gesellschaft ist – mit Luhmann – komplex und kontingent: Es gibt viele Möglichkeiten, und jede Wahl, die getroffen wurde, hätte auch anders getroffen werden können. Viele Soziologen haben diese neue Welt schon beschrieben. Karl Marx beschreibt den Kapitalismus als eine Geschichte der Entfremdung von der eigenen Arbeit, Polanyi spricht von einer Wirtschaft, die sich vom Sozialen entfernt hat, Michel Foucault über die Macht durch gesellschaftliche Normen und Diskurse, neuerdings Hartmut Rosa über die Beschleunigung der Gesellschaft.

Alles sind Zeitdiagnosen, die die Gesellschaft nach Industrialisierung und Aufklärung beschreiben. Eine Gesellschaft, in der der einzelne Mensch scheinbar so frei sein und entscheiden kann, wie er es noch nie konnte. Der Mensch kann tun und lassen was er will, er kann den Wunschberuf ausüben, morgen in den Urlaub fahren, Fernsehen oder Zeitung lesen, kann es aber auch lassen. Oder?

Da gibt es aber auch noch Normen, also Erwartungserwartungen. Spätestens wenn zwei Menschen aufeinander treffen wird es doppelt kontingent: Beide können wählen. Wer kann bestimmen, wohin es in den Urlaub geht? Wer hält wem die Tür auf? Und welche ist die richtige Inbrunst, mit der dies geschehen soll?

In die komplexe und kontingente Welt haben sich Strukturen eingeschlichen, die erlernt werden müssen, will man nicht anecken. Es sind feine Tänze des Smalltalks, der Mimik und Gestik, der Sprache und Symbolik, die gemeistert werden müssen, um allerhand Erwartungen zu erfüllen. Damit hier niemand verrückt wird, hilft die Soziale Arbeit.

1.2 Statistikboom

In „Soziologische Aufklärung 2“ widmet sich der Soziologe Niklas Luhmann dem Helfen. Dabei geht er auf drei historische Varianten der Gesellschaft ein: Archaische, hochkultivierte und moderne Gesellschaften (Luhmann 1991: 134-149). Das Helfen werde überhaupt erst durch Kontingenzerfahrung möglich, also der Erkenntnis, dass die Zukunft planbar ist und alles auch anders hätte sein können (vgl. Kaufmann 1973).

Der Mensch entdeckte im Zuge der Aufklärung, dass er seine Zukunft selbst gestalten kann, diese also nicht gottgegeben ist. An die Stelle von Gewissheit sei die Idee der Sicherheit getreten, also der Versuch, die Zukunft zu bestimmen. Ein innerer Widerspruch, denn die Zukunft sei generell offen, erzeuge also stets neue Unsicherheiten (Bendrath 2007). Wer arm ist, erfüllt nicht mehr den Willen Gottes, sondern ist selbst verantwortlich. Armut sei kein Schicksal, sondern ein erziehender Faktor und Arbeitsmotiv (Luhmann 1991: 140). Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in England eine politische Diskussion zur Interpretation der Armutsstatistik. Die Gesellschaft war bereits zur Erkenntnis gelangt, dass Armut verhindert werden könnte. Uneinig war man sich noch, wie Armut entsteht. Eugeniker erkannten körperliche und geistige Merkmale der Armut, die sie als erbbedingt ansahen. Sie forderten somit, Geburtenzahlen der „Tauglicheren“ gegenüber anderen zu fördern.

Für Reformer hatte Armut keine biologischen, sondern ökonomische und soziale Ursachen (Derosières 2005: 366). Die Statistiken waren amtlich, also Sache des Staates. Bald übernahm der Staat die Aufgabe der Verwaltung der Armut. In den Parlamenten wurden Ursachen und Lösungen von Armutsproblemen diskutiert. Schließlich löste die Arbeitslosigkeit die Armut ab. Arbeitsämter verwalteten Betroffene und führen Statistiken: 1930 gab es in den USA, 1950 in Frankreich erstmals landesweit gemessene Arbeitslosenzahlen (Derosières 2005: 367). Staatliche Statistiken ermöglichen ein klares Bild über den Zustand der Gesellschaft und eine Diskussion über Ursachen und Lösungsmöglichkeiten. Doch der einzelne Mensch ist als statistische Größe kaum mehr wiederzufinden.

Mit unterschiedlichen Lebensmodellen kommt die Statistik kaum zurecht. Die Berechnungen etwa des sozioökonomischen Existenzminimums hängen von der Lebensrealität von Menschen der unteren 40 % der Einkommensspanne ab. Wer im Wohnwagen lebt, mit Obst, Gemüse und Eiern aus Eigenproduktion und ein wenig Kleingeld glücklich ist, ist in finanziell gemessen bitterarm – und senkt die rechtlichen Ansprüche Anderer auf die Teilhabe an der Gesellschaft. „Verdeckte Arme“, also Menschen, die freiwillig oder unfreiwillig mit wenig Geld auskommen, Anspruch auf staatliche Unterstützung haben, sich aber nicht melden, senken das sozioökonomische Existenzminimum. Sie sind ein Teil der Bezugsgruppe, die ausschlaggebend für dessen Höhe ist, die durch statistische Durchschnittsdaten festgelegt wird (Cremer 2016: 71).

Individualismus ist auch bei Arbeitslosen nicht vorgesehen: Die Berechnung des Hartz 4-Satzes bezieht sich auf höchst konkrete Vorstellungen darüber, was ein Mensch in dieser Einkommensklasse zum Leben braucht. Noch in den Achtzigern wurde der Warenkorb quasi willkürlich, also ohne empirische Bezugsgröße festgelegt (Caspari 2015):

„6,1 Kilogramm Kartoffeln im Monat benötige ein Erwachsener, heißt es zum Beispiel in einer Auflistung von 1972 – dafür wurde aus den Durchschnittskosten ein Posten von 3, 17 DM errechnet. 220 Gramm Süßkirschen (0,58 DM) und 40 Gramm Erdnüsse (0,19 DM) stünden einem Bedürftigen ebenso wie jeweils rund 200 Gramm Rindfleisch zum Kochen (1,26 DM), Rindfleisch zum Schmoren (2,01 DM), Schweinebraten (2,03 DM) und Schweinefleisch (1,89 DM). Pro Monat wurde eine Tube Zahnpasta (1,62 DM) sowie 60 Gramm Kernseife (0,82 DM) veranschlagt.“

Heute wird der Warenkorb alle fünf Jahre durch die Einkommens- und Verbraucherstichprobe (EVS) statistisch ermittelt (ebd). Problematisch bei der Berechnung des sozioökonomischen Existenzminimums, das den Menschen nicht nur physisch am Leben halten, sondern auch am gesellschaftlichen Leben teilhaben lassen soll, wird es beim Begriff der Menschenwürde. Für Luhmann ergibt sich Würde erst aus der Möglichkeit zur freien Selbstdarstellung des Individuums (Japp 2015: 7). Warenkörbe „von Oben“, die definieren, wie das einzelne Leben auszusehen hat, widersprechen der Vorstellung einer individuellen Selbstdarstellung. Gefährden sie die Menschenwürde?

Die Vorstellung, Statistik und ökonomische Gesamtrechnung könnten die Lebensrealität von Menschen gut abbilden, ist veraltet, auch wenn Statistiken die arbeitsteilige Gesellschaft wohl gerechter gemacht haben. Eine neue Herangehensweise des Helfens, die den Menschen als Individuum mit eigener Weltsicht sieht, ist notwendig.

1.3 Soziale Arbeit

Im ersten Abschnitt dieses Kapitels bin ich – sehr oberflächlich – auf die moderne Gesellschaft eingegangen. Das Individuum ist mit anderen Problemen konfrontiert als noch vor einigen hundert Jahren, es muss selbt wählen und ist für Entscheidungen verantwortlich. Die neue Gesellschaftsform mit Merkmalen wie der Verstädterung, Individualisierung, Abhängigkeit von Erwerbseinkommen erforderte auch politisches Handeln (zweiter Abschnitt). Staatliche Statistiken halfen, einen besseren Überblick über die Gesellschaft zu erlangen und ermöglichten zielgerichtetere Diskussionen. Doch Statistiken haben zwei Markante Schwächen:

(a) Gesellschaftliche Probleme existieren nur noch im Durchschnitt, nicht mehr individuell. Wem genau was fehlt, ist damit schwer zu sagen. Trotzdem sind etwa Warenkörbe zur Berechnung von Hilfsgeldern knapp bemessen und spiegeln ein sehr genaues Bild des Empfängers wider.
(b) Statistiken nutzen nur noch Geld als universale Größe. Während absolute Armut, Hunger und Obdachlosigkeit gut mit Geld besiegt werden kann, ist relative Armut schon etwas unabhängiger von einem Geldbetrag. Denn hier geht es um Teilhabe an der Gesellschaft. Selbst wer ein Vielfaches des amtlich berechneten Warenkorbs verdient und fleißig konsumiert, nimmt am Wirtschaftssystem teil, kann sich aber immer noch aus der Gesellschaft zurückziehen. Hier endet vielleicht die staatliche Sozialpolitik, doch soziale Probleme enden hier noch nicht unbedingt.

Reich / Arm ist also nicht die passende Differenz, um soziale Probleme umfassend zu beschreiben. Wer reicher ist, ist nicht unbedingt glücklicher. Es braucht daher eine neue Theorie des Helfens, die auf subjektive Weltsichten reagiert – also ein Gegenmodell zur statistisch verordneten Durchschnittsnormalität. Die Systemtheorie ermöglicht eine solche Herangehensweise. Und die Soziale Arbeit kann praktisch Helfen – indem sie bei Problemen nicht Geld zahlt, sondern zunächst den Fall erkennt und Problembezogen handelt.

2 Systemtheorie

Um Fälle zu erkennen, braucht es eine neue Herangehensweise. Nicht deduktiv von oben herab, sondern individuell muss ein Problem beobachtet werden. In der Sozialen Arbeit taucht immer wieder Niklas Luhmanns Systemtheorie auf. Die Theorie, die als eher kalt und technisch gilt, passt auf den ersten Blick nicht wirklich in den Bereich der Sozialen Arbeit. Auf den zweiten Blick aber fallen die Vorteile auf, die die Theorie mit sich bringt. Gerade die Möglichkeit, werturteilsfrei einen Fall zu verstehen, ist der große Pluspunkt. Eine Herangehensweise mit Normen und Vorstellungen vom richtigen Leben von oben herab wäre in der Praxis kontraproduktiv.

Denn jeder Fall ist anders, individuell, wird zumindest individuell erlebt. Da es nicht möglich ist, in andere Köpfe hineinzusehen, braucht es eine Theorie, die komplex genug ist, um sich zumindest dem anderen Kopf zu nähern. Anhand einiger fast willkürlich gewählter Grundbegriffe der Systemtheorie soll die Theorie umrissen (Kapitel 2) und ihre Anwendbarkeit in der Sozialen Arbeit diskutiert werden (Kapitel 3).

2.1 System und Umwelt

Die Differenz von System und Umwelt ist „das zentrale Paradigma der neueren Systemtheorie“ (Luhmann 2012: 242 ff.). Das System fragt sich: Was betrifft mich, was weniger? Das Wirtschaftssystem etwa unterscheidet in Geld / Nicht-Geld. Das heißt aber nicht, dass alles, was in der Umwelt des Wirtschaftssystems liegt, irrelevant ist. Vielmehr macht gerade die Differenz beides, System und Umwelt, aus. Der einzelne Mensch, besser: Die Person, ist stets in der Umwelt der Gesellschaft, da diese selbst nur aus Kommunikation besteht. Soll also über eine Person gesprochen werden, muss diese erst mühsam vom System verstanden werden. Allgemein besteht ein Komplexitätsgefälle an der Grenze zum System: Alles, was draußen ist, wird vom System nicht kontrolliert, kann schlecht geordnet und verstanden werden. Wenn eine Person zum Thema wird, muss eine Komplexitätsreduktion stattfinden: Die Person ist nicht mehr vollständig betrachtet. Das System arbeitet quasi mit Vorurteilen, um überhaupt in der Lage zu sein, über die Umwelt zu kommunizieren. Anders herum kann ein zweites System das Erste nur stark vereinfacht beobachten und verstehen, da hier wiederum die Komplexität zu hoch ist (ebd.).

2.2 Kommunikation

Die Gesellschaft besteht bei Luhmann nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation. Natürlich brauche es zur Kommunikation Menschen, aber auch sonstige Voraussetzungen, wie ein passendes Klima (Luhmann a: 4:24-5:38). Demnach ist alles, was Kommunikation ist, Gesellschaft und alles, was nicht Kommunikation ist, Umwelt der Gesellschaft (Welt).

Die Gesellschaft ist differenziert in einzelne Funktionssysteme. Diese unterscheiden sich anhand ihrer Kommunikationsmedien (Codes). Medien machen Kommunikation wahrscheinlich: Sie vereinfachen die Kommunikation, indem sie nach immer gleichen Schemata funktionieren. Geld als Kommunikationsmedium der Wirtschaft ermöglicht den Tausch von Gütern. Bei der Annahme von Geld kann sich der Einzelne darauf verlassen, dass er es wieder loswird, also eine Andere es wieder annimmt. Bei Wirtschaftskrisen etwa wird deutlich, dass Geld eine soziale Institution ist: Durch fehlendes Vertrauen verliert Geld an „Wert“.

Medien anderer Funktionssysteme funktionieren in der Wirtschaft nicht: Wer stets Recht hat, von alles geliebt wird, politische Macht innehält, muss nicht unbedingt reich sein. Die Kommunikation läuft von System zu System zu einer je eigenen Logik. Damit ist auch der Versuch, die Gesellschaft zentral zu steuern, unsinnig. Die Politik kann nur jeweils die Politik, die Wirtschaft die Wirtschaft steuern. Wie jeweils andere Systeme auf Veränderungen des Systems reagieren, ist ihnen selbst überlassen.

2.3 Autopoiesis

Systeme steuern sich selbst, funktionieren nach eigener Logik: Darum geht es auch beim Begriff „Autopoiesis“ oder Selbstreferenz. Systeme beziehen sich auf sich selbst, schöfpfen neues aus sich selbst heraus. Sie passen sich an neue Gegebenheiten an, etwa an Veränderungen in ihrer Umwelt. Die Umwelt, also z.B. die Politik hat keinen direkten Einfluss z.B. auf die Wirtschaft, doch Veränderungen in der Politik können eine Anpassung der Wirtschaft evozieren, etwa wenn Steuersätze, Leitzinsen oder Emmissionsgrenzwerte verändert werden. Die Politik kann aber eben nur das: Steuersätze ändern. Die Wirtschaft kann diese Steuern zahlen, sie kann aber auch Vermögen und Einkommen umdeklarieren, ins Ausland abwandern, Stellen streichen oder insolvent gehen.

Autopoiesis ist ein Arrangieren von Elementen des Systems (Luhmann 2012: 86), eine ständige Neuanpassung. Fordert die Umwelt eine Systemänderung, kann das System Komplexität aufbauen, um eine Lösung zu finden (Emergenz), um dann wieder Komplexität abzubauen (Luhmann 2012: 43). Die Funktionssysteme der Gesellschaft stehen damit in keiner Hierarchie, sondern in einer gegenseitigen Wechselbeziehung, ohne, dass sie sich gegenseitig kontrollieren können. Werden neue Aufgaben an ein System gestellt, kann es spontan neue Ordnungen aus sich selbst heraus bilden.

[...]

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten

Details

Titel
Die Systemtheorie nach Luhmann als Teil der Sozialen Arbeit
Untertitel
Grundlagen und Begrifflichkeiten
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Soziologie)
Veranstaltung
Systemisches Fallverstehen
Note
1,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
14
Katalognummer
V369077
ISBN (eBook)
9783668487314
ISBN (Buch)
9783668487321
Dateigröße
570 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Luhmann, Systemtheorie, Soziale Arbeit, Sozialarbeit, Helfen, Fall, Fallverstehen, Systemische Therapie, Gesellschaftstheorie, Gesellschaft, Statistik, Sozialstatistik
Arbeit zitieren
Pascal Schneider (Autor:in), 2017, Die Systemtheorie nach Luhmann als Teil der Sozialen Arbeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369077

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