Gramscis Hegemonieanalyse im Bezug auf den Leninismus und die Herrschaft der Bolschewiki


Hausarbeit, 2015

24 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung

2. Begriffsdefinitionen
2.1 Sozialismus
2.2 Kommunismus

3. Hegemonie bei Gramsci
3.1 Zivile und politische Gesellschaft
3.2 Partei
3.3 Hegemonie
3.4 Gramsci: Oktoberrevolution 1917 in Russland und Lenin

4. Lenins Theorie und Praxis der Bolschewiki nach der Oktoberrevolution 1917 in Russland
4.1 Leninismus
4.2 Partei
4.3 Internationalismus

5. Vergleich: Gramsci - Lenin

6. Kritische Würdigung

7. Fazit

Fußnoten und Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Theorie von Karl Marx und Friedrich Engels - der Marxismus1 - prägte das 19. Jahrhundert, welcher aufgrund ökonomischer Verhältnisse versucht, eine Revolutionsstrategie der unterdrückten Arbeiterklasse - des Proletariats - theoretisch zu entwickeln, die zum Kommunismus führen soll. Der Marxismus bewahrt nach wie vor seine Aktualität und ist immer noch präsent, wie Marx damals im Manifest der Kommunistischen Partei2 schrieb: ,,Ein Gespenst geht um Europa, das Gespenst des Kommunismus“ (Marx & Engels 1956, 459).

Auch warf es in den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten die Frage auf, wie eine Hegemonie des Kommunismus sich in Europa und der Welt entwickeln und festigen kann. In der marxistischen Tradition bewegten sich auch fast 100 Jahre später sowohl der italienische Philosoph und Politiker Antonio Gramsci als auch der ,,Kopf‘ der russischen Oktoberrevolution 19173 Wladimir Iljitsch Lenin. Historisch betrachtet leisteten beide marxistischen Denker sowohl theoretisch als auch praktisch Beiträge zum Marxismus und der Hegemonieanalyse, welche viel diskutiert wurden und werden. Auch heute beschäftigen sich viele (politische) Wissenschaftler und Philosophen mit diesem Thema, so Alex Demirovic, Nikos Poulantzas, Michael Häupel, Manfred Matzka, Peter Pelinka, Heinz Fischer und Annegret Kramer.4

Diese Arbeit beabsichtigt nicht, die Oktoberrevolution 1917 in Russland in einzelnen Etappen darzustellen, sondern - im Blickfeld der Hegemonieanalyse - Antonio Gramscis Theorie auf die Zeit nach der Machtübernahme der Bolschewikŕ in Russland unter Lenin sowie zur Theorie des Leninismus zu beziehen und die Fragestellung zu untersuchen, inwiefern eine Hegemonie des Kommunismus - in Anbetracht der Theorie Lenins und der Praxis der Bolschewiki unter seiner Herrschaft - im Sinne Gramscis sowohl im 'Osten' als auch im 'Westen' erreicht werden konnte, welche Faktoren hierbei relevant waren und worin Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Gramsci und Lenin bestehen. Dies umschließt folgende Fragen: Wie kann eine sozialistische Revolution nach Gramsci und Lenin gelingen? Inwiefern ist Lenins Theorie kohärent mit Gramscis? Wurde Lenins Theorie in der Praxis umgesetzt? Welche Faktoren waren hierbei relevant?

Hierfür werden zunächst einige Begriffe, mit denen in dieser Arbeit gearbeitet wird, näher definiert, um eine analytische Abgrenzung sowie eine klare Zuordnung zu ermöglichen. Daraufhin wird auf die Theorie Antonio Gramscis - insbesondere auf den Begriff 'Hegemonie' - und auf seine Position zu der Oktoberrevolution 1917 in Russland und zu Lenin eingegangen. Im Anschluss daran wird sowohl die Theorie Lenins als auch die Praxis der Bolschewiki unter Lenin demonstriert. Hierbei stellen die Theorie Gramscis und Lenins das theoretische Gerüst dieser Arbeit dar, wohingegen die Praxis der Bolschewiki unter Lenin nach der Machtübernahme nach der Oktoberrevolution 1917 in

Russland die Empirie darstellt. Diese werden in Anbetracht der Fragestellung dargestellt und untersucht, so dass dementsprechend ein Vergleich zwischen Gramsci und Lenin vollzogen wird. Daraufhin erfolgt eine kritische Würdigung und abschließend wird im Fazit Stellung zu der Fragestellung dieser Arbeit genommen und diese beantwortet.

Aufgrund der Aktualität dieses Themas sowie der Aufstieg einiger linken Parteien und Bewegungen in Europa und in der Welt, wie Syriza in Griechenland, Podemos in Spanien oder linke Regierungen in Uruguay und Bolivien, ist dieses Gebiet ein wichtiger Punkt, der in dieser Arbeit analysiert werden, Diversitäten der Hegemonieanalyse aufzeigen und die Komplexität der Festigung von Hegemonien demonstrieren soll. Zur Untersuchung dieser Forschungsfrage wurden verschiedene Quellen - Periodika, Quellensammlungen, Onlinepublikationen - ausgewertet, um einen breit­gefächerten thematischen Überblick zu erlangen sowie um systematisch-strukturelle Erkenntnisse herauszudestillieren.

2. Begriffsdefinitionen

In diesem Kapitel werden für diese Arbeit relevante Begriffe - Sozialismus und Kommunismus - näher dargestellt, da diese sowohl für die Theorie von Gramsci als auch von Lenin eine bedeutende Rolle spielen. Diese Begriffe sollen eine analytische Abgrenzung sowie eine klare Zuordnung ermöglichen, um mit diesen zu arbeiten.

2.1 Sozialismus

Der Sozialismus ist die erste Phase des Kommunismus und beinhaltet den Übergang vom Kapitalismus zum Kommunismus. Um Privateigentum an den Produktionsmitteln aufzuheben und die Herrschaft des Proletariats zu ermöglichen, beruft sich der Sozialismus auf eine Revolution. Hierfür muss der Staat von der Arbeiterklasse erobert und in die Diktatur des Proletariats6 verwandelt werden (vgl. Marx & Engels 1984, 323).

2.2 Kommunismus

Nach Marx liegt der Unterschied zwischen Sozialismus und Kommunismus darin, dass als Sozialismus die niedere Phase der kommunistischen Gesellschaft bezeichnet wird, in der dieser nicht völlig frei von den Traditionen des Kapitalismus ist. Wenn die Produktionsmittel Gemein­eigentum werden, dann wird von Kommunismus gesprochen (vgl. Lenin 1917, 96).

Somit ist der Kommunismus die revolutionäre Aufhebung der kapitalistischen Produktionsweise und die Abschaffung des Privateigentums. Ziele des Kommunismus sind die Aufhebung der Klassengegensätze - Proletariat und Bourgeoisie - und das Absterben des Staates als Organisation der herrschenden Klasse, an dessen Stelle die Planung der wirtschaftlichen Produktion durch die vereinigten Produzenten treten soll (vgl. Marx & Engels 1984, 190).

3. Hegemonie bei Gramsci

Der Begriff 'Hegemonie' wurde insbesondere von Antonio Gramsci, einem der bedeutendsten marxistischen Denker des 20. Jahrhunderts, geprägt. In diesem Kapitel soll näher auf seine Theorie eingegangen und die Bedeutung der 'Hegemonie' für seine Theorie dargestellt werden.

3.1 Zivile und politische Gesellschaft

,,Vorläufig lassen sich zwei große superstrukturelle Ebenen festlegen, diejenige, die man die Ebene der 'Zivilgesellschaft' nennen kann, das heißt des Ensembles der gemeinhin privat genannten Organismen, und diejenige der 'politischen Gesellschaft' oder des Staates, die der Funktion der 'Hegemonie', welche die herrschende Gruppe in der gesamten Gesellschaft ausübt, und der Funktion der direkten Herrschaft oder des Kommandos, die sich im Staat und in der formellen Regierung ausdrückt, entsprechen. Diese Funktionen sind eben organisierend und verbindend“ (zitiert nach Neubert 2000, 59).

Gramsci differenziert zwischen politischer Gesellschaft und Zivilgesellschaft insofern, dass ersteres die staatlichen Machtstrukturen und -instrumente, wie politische Institutionen und Militär, umfasst, wohingegen sich das letztere auf den Überbau der Gesellschaft inklusive gesellschaftlichen Institutionen und Organisationen, wie Kultur, Religion, zwischenmenschliche Beziehungen etc., bezieht (vgl. Neubert 2000, 61). Zur Zivilgesellschaft zählt alles, was die öffentliche Meinung beeinflussen kann (vgl. Kebir 1991, 19). Hierbei ist für Gramsci die Zivilgesellschaft von besonderer Bedeutung, zu der auch Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Interessenverbände, Medien, kulturelle Initiativen, politische Vereine und NGO's gehören (vgl. Becker et al 2013, 68f.). Die Zivilgesellschaft umfasst demnach Institutionen, die nicht direkt von der Staatsmacht verwaltet werden, wie Schulen, Universitäten, Kirche, Vereine, Gewerkschaften und Organisationen. Dagegen gehören zur politischen Gesellschaft Institutionen, die direkt von der Staatsmacht verwaltet werden, wie Regierung, Parlament, Polizei, Rechtsprechung, Militär. Somit ist die politische Gesellschaft identisch mit dem Staat (vgl. Roth 1972, 96).

Die wichtigsten Akteure im hegemonialen Kampf sind die fundamentalen Klassen - Proletariat und Bourgeoisie. Nur diese können zu hegemonialen Subjekten werden. Andere Klassen, wie Bauern und Kleinbürger sind das ,,Zielobjekt“ hegemonialer Praxis (vgl. Nonhoff (2007): 143f.).

3.2 Partei

,,Man soll nicht glauben, dass die Partei die Arbeiterklasse durch einen autoritären Anspruch führen könne {...} Wir behaupten, dass die Fähigkeit zur Führung der Klasse sich nicht aus der Tatsache ergibt, dass sich die Partei als revolutionäres Organ der Klasse proklamiert, sondern aus der Tatsache, dass es ihr effektiv gelingt, als Teil der Arbeiterklasse sich mit allen Sektionen dieser Klasse zu verbinden und den Massen eine Bewegung in der von den objektiven Bedingungen hervorgerufenen und begünstigten Richtung zu geben “ (zitiert nach Neubert 2000, 79f.).

Das Stellen der Partei über die Arbeiterklasse kann nach Gramsci zu einer Hegemoniekrise führen, wenn diese den Konsens der großen Massen mit Gewalt durchsetzt oder die Massen sich aufgrund dessen gegen die Partei erheben. Daraus folgt auch eine Autoritätskrise, welches ebenfalls eine Hegemoniekrise und somit eine Krise des Staates bedeutet (vgl. Neubert 2000, 90). Nach Gramsci soll die Partei der Arbeiterklasse dienen und nicht andersrum. Hierfür muss die Arbeiterklasse zunächst Bündnisse eingehen, um Massenaktionen zu organisieren. Jedoch sollen sich in der Partei keine Fraktionen bilden, diese soll zentralistisch sein (vgl. Neubert 2000, 80f.). Die Erzeugung von Überbauten aus der Ökonomie, die eine politische und organisatorische Form annehmen, spiegeln sich dann in der Partei wider, die gesellschaftliche Ziele formuliert, Kräfte und Ressourcen mobilisiert sowie eigene Interessen auf weitere Gruppen durch Konfrontation und intellektuell­moralische Einheit ausdehnt (vgl. Demirovic 2007b, 31). Gramsci zufolge sind Parteien sowohl Apparate innerhalb des Staates als auch eine aktive Kraft in der Zivilgesellschaft (vgl. Becker at al 2013, 239).

3.3 Hegemonie

,,Das Proletariat kann in dem Maße zur führenden und herrschenden Klasse werden, wie es ihm gelingt, ein System von Klassenbündnissen zu schaffen, das ihm gestattet, die Mehrheit der werktätigen Bevölkerung zu mobilisieren; und das bedeutet unter den real bestehenden Klassenverhältnissen, in dem Maße, wie es ihm gelingt, die Zustimmung der breiten, bäuerlichen Massen zu erlangen “ (zitiert nach Becker at al 2013, 249).

Nach Gramsci gilt es die Mehrheit der Menschen - die Hegemonie - für sich zu gewinnen, um dann die Gesellschaft umzustrukturieren und zu revolutionieren (vgl. Neubert 2000, 33). Um eine nationalstaatliche Einheit - gegen Willen von Minderheiten - herzustellen, bedient sich die herrschende Gruppe an Zwang und Konsens, so dass der Staat Erziehungs- und Bildungsaufgaben wahrnimmt, z.B. in Form von Schulen und Hochschulen (vgl. Demirovic 2007b, 33).

Die Hegemonie ist somit eine Kombination aus Konsens und Zwang, die ähnlich wie Parlamentsbeschlüsse entsteht. Das „Schlachtfeld“ der Hegemonie befindet sich in der zivilen Gesellschaft (vgl. Neubert 2000, 67f.). Nach Gramsci umfasst Herrschaft die politische Gesellschaft, wogegen die Hegemonie die zivile Gesellschaft umschließt. Deswegen sollte sich eine stabile Herrschaft auf Hegemonie stützen (vgl. Neubert 2000, 65). Hierbei gilt folgende Formel: „Staat = politische Gesellschaft + Zivilgesellschaft, das heißt Hegemonie, gepanzert mit Zwang.“ Das Parlament, die Justiz und die Regierung sind demzufolge Organe der politischen Hegemonie (Neubert 2000, 58).

Das Staatswerden umfasst Gramsci zufolge mehrere Phasen. Das erste Moment umfasst die korporativ-ökonomische, so dass Individuen bezüglich des Kapitals - produktives, Waren- und Geldkapital - sich miteinander solidarisieren, so der Kaufmann mit dem Kaufmann und der Fabrikant mit dem Fabrikanten. Diese wollen bei der Gesetzgebung und Verwaltung mitwirken, um ihre Interessen zu artikulieren und den Staat nach ihrem Willen zu reorganisieren. Das korporativ­ökonomische Moment wird überschritten, indem diese Gruppe versucht, Interessen untergeordneter Gruppen zu übernehmen, zu teilen und zu verallgemeinern. Somit bildet diese bürgerliche Klasse breite Allianzen und eine kulturelle Einheit zwischen den verschiedenen sozialen Schichten, den Herrschenden und Subalternen, um Staat zu werden. Diese Phase beinhaltet die Expansion dieser Gruppierung und nennt sich 'Staat-Regierung-Nation' (vgl. Demirovic 2007b, 30f.).

Der Unterschied zwischen Diktatur und Hegemonie liegt nach Gramsci darin, dass ersteres die Unterwerfung der Bürger auf politisch-militärischem Wege anstrebt, wogegen letzteres auf der freiwilligen Zustimmung der Bürger zur herrschenden Klasse auf ideologischem Wege beruht. Die Kombination beider Aspekte - Diktatur und Hegemonie - entspricht dem Staat (vgl. Roth 1972, 101). Bei dem historischen Block handelt es sich um ein „Bündnis von bestimmten sozialen und politischen Kräften, von Regierenden und Regierten, mit einer bestimmten ideologischen Ausrichtung, verwurzelt in den realen gesellschaftlichen Strukturen, in den Produktions­verhältnissen.“ Dieser Block wird gebildet durch die Superstrukturen (Neubert 2000, 83).

Es geht darum, die Superstrukturen zu verschieben und neue Elemente in das ideologisch­diskursive Netz zu integrieren (vgl. Nonhoff 2007, 147). Der Kollektivwille ist das Ergebnis der politisch-ideologischen Artikulation verstreuter und fragmentierter historischer Kräfte (vgl. Becker at al 2013, 103). Die Superstrukturen manifestieren sich im Politischen, Moralischen und Juristischem (vgl. Becker at al 2013, 55). Damit ist Hegemonie eine diskursive Praxis, die auf Basis ökonomischer Verhältnisse stattfindet und hierbei gesellschaftliche Führungskompetenz und gesellschaftliche Kräfteverhältnisse zur Debatte stehen (vgl. Nonhoff 2007, 143).

Die hegemoniale Gruppe versucht aus seiner Ideologie eine Weltanschauung zu schaffen, die sich in der Kunst, Ökonomie, Politik und im Recht manifestiert. Die Hegemonie beinhaltet eine permanente Praxis, die um die Anerkennung und Zustimmung von anderen Gruppen kämpft (vgl. Buckel & Fischer-Lescano 2007, 89).

Hegemonie beinhaltet somit neben Klassenbündnissen die politische (Interessenartikulation) sowie intellektuell-moralische Ebene (klassenübergreifende Ideen und Werte), die zusammen einen historischen Block bilden (vgl. Becker at al 2013, 102).

,,Jede Hegemoniebeziehung ist notwendigerweise eine pädagogische Beziehung und sie verwirklicht sich nicht nur im Innern einer Nation zwischen den verschiedenen Kräften, aus denen sie sich zusammensetzt, sondern auch auf der ganzen internationalen und Weltebene, innerhalb der Zivilisationen nationalen und internationalen Ausmasses {sic!}“ (zitiert nach Kebir 1991, 89).

Eine wichtige Rolle spielen nach Gramsci Intellektuelle, die in organische und traditionelle unterteilt werden. Hierbei repräsentieren organische Intellektuelle bestimmte soziale Gruppen und arbeiten für die herrschende(n) Gruppe(n), wogegen traditionelle Intellektuelle eine gesell­schaftliche Schicht sind, die unabhängig von der politischen Situation fortbestehen.

[...]

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Gramscis Hegemonieanalyse im Bezug auf den Leninismus und die Herrschaft der Bolschewiki
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Institut für Politische Wissenschaft)
Veranstaltung
Diskurse
Note
1,7
Jahr
2015
Seiten
24
Katalognummer
V369037
ISBN (eBook)
9783668482050
ISBN (Buch)
9783668482067
Dateigröße
556 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Diskurse, Gramsci, Lenin, Hegemonie, Marx, Kommunismus, Russland, Politik, Engels
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Gramscis Hegemonieanalyse im Bezug auf den Leninismus und die Herrschaft der Bolschewiki, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369037

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