Die soziale Macht der Schriftsprache. Wie kann Teilhabe trotz mangelnder Literalität funktionieren?

Alphabetisierung, Analphabetismus und die Notwendigkeit der Schriftsprachenkompetenz


Bachelor Thesis, 2016

50 Pages, Grade: 1,0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis.

1 Einleitung.
1.1 Darstellung eines gesellschaftlichen Phänomens.
1.2 Aufbau der Arbeit

2 Schriftsprache.
2.1 Die Notwendigkeit der Schriftsprachenkompetenz.
2.2 Retrospektive der Schriftsprachenentwicklung.
2.3 Mündlichkeit und Schriftlichkeit
2.4 Die Soziale Macht
2.4.1 Der Machtbegriff
2.4.2 Die soziale Macht durch Schrift
2.5 Definitionen.
2.5.1 Literalität
2.5.2 Analphabetismus.
2.5.3 Legasthenie.
2.6 Ursachen von funktionalen Analphabetismus.
2.7 Alphabetisierung.
2.7.1 Internationale Alphabetisierungsbestrebungen.
2.7.2 Nationale Alphabetisierungsbestrebungen in Deutschland.
2.8 Aktuelle Studien.
2.8.1 PIAAC 2012.
2.8.2 Leo. Level- One-Studie.

3 Teilhabe.
3.1 Definition Teilhabe.
3.2 Aktuelle politische Situation.
3.3 Betroffene.
3.4 Grundbildung.
3.5 Möglichkeiten wirksamer Teilhabechancen.
3.5.1 Das Konzept Leichte Sprache.
3.5.2 Alpha–Siegel
3.5.3 Deutscher Volkshochschul-Verband.
3.5.4 Lesen und Schreiben e.V. Berlin.
3.5.5 Das Alphabündnis Neukölln.
3.6 Neue Medien.
3.7 Prävention.
3.8 Sensibilisierung und Akzeptanz.
3.8.1 Alfa-Mobil
3.8.2 Grundbildungszentren.

4 Fazit
4.1 Aufgabe der Sozialen Arbeit
4.2 Ausblick.

Abbildungsverzeichnis.

Literaturverzeichnis.

Excerpt out of 50 pages

Details

Title
Die soziale Macht der Schriftsprache. Wie kann Teilhabe trotz mangelnder Literalität funktionieren?
Subtitle
Alphabetisierung, Analphabetismus und die Notwendigkeit der Schriftsprachenkompetenz
College
Catholic University for Applied Sciences Berlin  (Hochschule)
Course
Soziale Arbeit
Grade
1,0
Author
Year
2016
Pages
50
Catalog Number
V369008
ISBN (eBook)
9783668503663
ISBN (Book)
9783668503670
File size
947 KB
Language
German
Keywords
analphabetismus, schriftsprache, Literalität, Teilhabe, Leseschwäche, Schreibschwäche, soziale Macht
Quote paper
Marie Grünheid (Author), 2016, Die soziale Macht der Schriftsprache. Wie kann Teilhabe trotz mangelnder Literalität funktionieren?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369008

Comments

  • No comments yet.
Look inside the ebook
Title: Die soziale Macht der Schriftsprache. Wie kann Teilhabe trotz mangelnder Literalität funktionieren?



Upload papers

Your term paper / thesis:

- Publication as eBook and book
- High royalties for the sales
- Completely free - with ISBN
- It only takes five minutes
- Every paper finds readers

Publish now - it's free