"Königsherrschaft und Gottes Gnade" unter den ottonischen Herrschern. Das Verhältnis von Papst und Otto III.


Hausarbeit, 2016

18 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Fragestellung
1.3 Quellen und Literatur

2. Forschungsstand und Hintergründe

3. Das Verhältnis Ottos III. zum Papsttum und Rom

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Zeit des Ottonischen Reichs im 10. Jahrhundert wird in den Geschichtswissenschaften bis heute kontrovers diskutiert. Otto III. ist vielleicht nicht der meist diskutierte Kaiser dieses Jahrhunderts, aber sicherlich, wegen der Kürze seiner Herrschaft und der Dynamik seiner Rom-Politik, der schillerndste Kaiser seiner Zeit. Ottos III. Jahrzehnt am Ende des Millenniums, bewegte ganz besonders die Gemüter seiner Zeitgenossen und Historiker_innen der Neuzeit. Es war eine bewegte Zeit, gekennzeichnet durch Kirchenreform, klösterliche Askese, Heidenmissionen, Kirchengründungen und die Entstehung neuer Nationen. Ekkehard Eickhoff schreibt, dass Otto III. hochbegabt, hochgebildet und offen für die Impulse der Zeit gewesen sei und sein Hof daher zum Brennpunkt wirkungsmächtiger Ideen werden konnte. Diese Ideen finden in den Urkunden und Devisen des Kaisers Ausdruck. Ottos Vorstellungen waren tief in christlicher Glaubensgewissheit verankert. Das waren Ideen und Bewegungen der Epoche.[1]

1.1 Problemstellung

Während Ottos III. Herrschaft brachten die Ottonen die Verschränkung von Religion, Kirche und Staat zu ihrem Höhepunkt. Bis zum Investiturstreit brach diese Entwicklung wieder in sich zusammen. Seit Mitte des 10. Jahrhunderts nahm die Vorherrschaft des Königtums und des Adels über die Kirche deutlich zu. Aber auch die weltliche Macht der Kirche, die dann in engerer Abhängigkeit von König und Adel geriet, nahm zu. Eine Ausbreitung nach Osten durch Missionierung und die Einbindung Italiens waren die Folgen einer engeren Verbindung zwischen Kaiser und Papsttum. Ottos III. Frömmigkeit und seine asketischen Bußwahlfahrten waren einzigartig unter den Ottonen. Er pilgerte zu mehreren Kirchen und unternahm als Büßer eine Wahlfahrt nach Gnesen. Dabei nannte er sichservus apostolorum. Otto III. war vom Rom mehr angezogen als sein Vater und Großvater und hätte gern dierenovatio imperii romanirealisiert. Er baute eine Residenz des Kaisers in Rom und regierte für kurze Zeit gemeinsam mit dem Papst in Rom. Otto III. war jung und besaß viel Energie. Er trat auf, mit dem besonderen Bewusstsein seines mütterlichen Erbes. Otto III. beanspruchte die universale Herrschaft seiner Dynastie, welche die stärkste Kraft in Europa war. Rom sollte zum neuen Kaisersitz werden, um wieder ein starkes Zentrum des Reichs darzustellen. In Ottos III. Idealvorstellung verschwand die Grenze zwischen weltlicher und kirchlicher Macht. Otto III. sah sich von nun an als Kaiser der Römer und damit waren nun Papsttum und Kaisertum tatsächlich auf das engste miteinander verbunden. Ein Dokument existiert, aus dem hervorgeht, dass Otto III. vorhatte, Papst Sylvester II. die Pentopolis zu schenken. Trotzdem weigerte er sich, die konstantinische und andere Schenkungen seiner Vorgänger anzuerkennen. Für Otto III. sollte der Papst keinen Anspruch auf Territorien haben, sondern die Territorien nur im Namen des Kaisers verwalten. Otto behielt sich das Recht vor, alsrex et sacerdosdem Papst Rechtstitel auf Besitz zu verleihen. Otto hatte das Ottonianum seines Großvaters nicht erneuert, und damit beanspruchte er den Vorrang vor dem Papst für sich.[2]

1.2 Fragestellung

Das Thema dieser Arbeit ist das Verhältnis zwischen Kaisertum und Papsttum im Spannungsfeld des Themas„Königsherrschaft und Gottes Gnade“[3]. Die Sakralität des Königtums gehörte zu den Kernelementen der ottonisch-frühsalischen Zeit, und war das eindeutige Merkmal dieser Epoche. Dieses Merkmal ist bis zum Investiturstreit verloren gegangen. Mit der Idee des sakralen Königtums sahen sich die Ottonen als Herrscher von Gottes Gnaden und damit als frei von Kontrollansprüchen der Geistlichkeit.[4]

Ich möchte nun untersuchen, ob es diese Religiosität war oder andere Faktoren in der Biographie Ottos III., zum Beispiel der Einfluss von Mutter und Großmutter, oder die Begegnung mit Adalbert von Prag, und/oder seine enge Bindung an Gerbert von Aurillac, welche uns Ottos III. Verhältnis zum Papst verstehen helfen können.

Welche Faktoren im Leben Ottos III. lassen sich heranziehen, um sein Verhältnis zum Papsttum, sowie die Aktivitäten Ottos III. in Rom und östlich seines Reiches, zu erklären? Sind es Faktoren im Leben Ottos III. wie Tradition und Glaube? Oder sind es die oben angedeuteten Momente in Ottos III. Leben, die uns sein Verhältnis zum Papsttum, zum Rom der römischen Kirche erhellen?

Die Tradition und die Machverhältnisse seit Karl dem Großen mögen zwar erklären, warum Otto III. sich zum Kaiser krönen ließ, nicht aber warum Otto III. sich so viel stärker für Rom interessierte, als seine Vorgänger. Er brachte die Christianisierung im Gebiet Polens und Ungarns entscheidend voran, und sorgte auch dafür, dass erstmalig ein Deutscher das Amt des Papstes bekleidete. Diese außergewöhnlichen Ereignisse lassen sich nicht allein durch Tradition oder politische Notwendigkeit erklären.

1.3 Quellen und Literatur

Für meine Untersuchung der Einzigartigkeit Ottos III. konnte ich auf einen reichen Bestand von Literatur über die Ottonen und Otto III., sowie über die Päpste und die römische Kirche im Mittelalter zurückgreifen. Die Forschungsergebnisse zur mittelalterlichen Kaiserzeit, insbesondere zu den Ottonen sind vielfältig und komplex. Die Literatur zu Otto III. basiert zum großen Teil auf J.F. Böhmer, Regesta Imperii, herausgegeben von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, II. sächsisches Haus: 919-1024, dritte Abteilung, Die Regesten des Kaiserreiches unter Otto III., 980 (983) – 1002.

Mathilde Uhlirz hat 1956 eine neu bearbeitete Edition herausgegeben, die seither den Mediävist_innen bei ihren Forschung unerlässlich gewesen sind. Theodor von Sickel bearbeitete die Urkunden Ottos III. (MGH Diplomata 2/2, 1893). Percy Ernst Schramm brachte 1928 das Werk ,,Die deutschen Kaiser und Könige in Bildern ihrer Zeit 751 – 1190 heraus, welches nach seinem Tod 1983 neuaufgelegt wurde. In ihm analysiert er bildliche Darstellungen der Herrscher aus der Zeit der Ottonen. Diese und viele weitere Zeugnisse der Vergangenheit müssen herangezogen, um zu einem Bild der Zeit und einem Verständnis der Geschehnisse im Leben Ottos III. zu gelangen. Im Rahmen dieser Hausarbeit habe ich die abschließende Auswahl auf nur einige führende Wissenschaftler_innen beschränkt, die unter anderem diese Quellen zum Thema Otto III. eingehend aufarbeiteten und die Basis für unsere heutige Auffassung der Bedeutung von Ottos III. Herrschaft bestimmen.

Hagen Keller hat nachgewiesen, dass literarische Quellengattungen, welche über die Idee des Königtums ottonischer Zeit Auskunft geben könnten, nicht überliefert sind. Dagegen hat Keller Bilder der ottonischen und salischen Herrscher ausgewertet. Alle die genannten Quellen stammen hauptsächlich aus liturgischen Quellen.[5]

Diese Quellen müssen immer im Kontext ihres Zeithorizonts interpretiert werden. Dies führt dazu, dass durch die notwendigen Interpretationen, die Ansichten der jeweiligen Zeit der interpretierenden Historiker_innen immer mit in die Interpretation fließen. Grundsätzlich ist das für unser Verständnis von Otto III. ein kritisches Problem. Denn die Ansichten der Historiker_innen über ihn sind so schillernd, wie die Person Otto III. selbst.

Zum Beispiel weißt Althoff mit kritischem Blick darauf hin, dass es schwer oder unmöglich sei, anhand solcher Quellen wie einer Bleibulle Ottos III. und den Briefen Gerberts von Aurillac an Otto III., sowie bildliche Herrscherdarstellungen aus der Zeit die politische Konzepte Ottos III. komplett zu entschlüsseln:

,,Inhaltlich differenziert ausgeformte Renovations-Ideen Ottos III. und seines Beraterkreises, die an antike Verhältnisse anknüpfen, den 'Schwerpunkt der Herrschaft nach Italien verlegen und die Herrschaftspraxis antiker Imperatoren zur Richtschnur kaiserlichen Handelns machen wollen, hätten zudem einen so massiven Bruch mit den Rahmenbedingungen der Herrschaftsausübung im 10. Jahrhundert bedeutet, daß [sic] sie kaum konsensfähig gewesen wären."[6]

Es ist klar, dass es nicht möglich ist, aus den spärlichen Quellen der Vergangenheit in ausführlicher Weise auf die Motive Ottos III. zu schließen. Diese Äußerung von Althoff ist allerdings auch nur eine Spekulation. Es ist unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, welche Änderungen, Wendungen in der Politik unter welchen Bedingungen, von Otto III. durchsetzbar gewesen wären. Erstens, weil er eine viel zu kurze Lebenszeit hatte und es aufgrund seines frühen Todes unmöglich war, irgendwelche größeren politische Neuerungen durchzusetzen. Zweitens kann man im Rückblick nicht beurteilen, welche Ideen tatsächlich konsensfähig gewesen wären. Diese grundsätzlichen Probleme mit den Hinterlassenschaften von geschichtlichen Personen, machen es gerade möglich immer neue Informationen und Hinweisen zu entdecken.

2. Forschungsstand und Hintergründe

Gerd Althoff hat 2011 in einer Rede zu seinem Abschied von der Universität Münster eine kurze Schilderung der Entwicklung der Forschung zur mittelalterlichen Kaiserzeit gegeben, die auch passend für den Charakter des Forschungsverlaufs zu Otto III. ist. Er erzählte, dass man nach den napoleonischen Kriegen im frühen 19. Jahrhundert nach ,,Kraftquellen" für das neu entstehende deutsche Nationalbewusstsein suchte. Gesucht wurde in der Kaiserzeit des Mittelalters (von circa 900 bis 1250). Man nannte dies das „Goldene Zeitalter“, in der das deutsche Kaiserreich die Vorrangstelle in Europa inne gehabt hätte und der mächtigste Ordnungsfaktor in Europa gewesen sei. Man entwarf dies als legitimes Erbe der Deutschen und man wollte alles tun, um wieder in dieses Erbe eintreten zu können. Ende der 1980er Jahre veränderte sich die Sichtweise auf die Kaiserzeit und damit auf Ottos III. Bewertung wieder dahingehend, dass man sich von der Idee eines starken zentralen Königsstaats löste und sich zu fragen begann, wie sich die Zeitgenossen selbst gesehen hatten und was sie für wichtig hielten.[7]

Einer der ersten großen Historiker, des 19. Jahrhunderts, der sich mit Otto III. befasst hat und das bekannte und prägende Bild von Otto III. in der Geschichte geprägt hat, war Wilhelm von Giesebrecht. Er verklärte die Kaiserzeit zur

„Periode, in der unser Volk, durch Einheit stark, zu seiner höchsten Machtentfaltung gedieh, wo es nicht allein frei über sein eigenes Schicksal verfügte, sondern auch anderen Völkern gebot, wo der deutsche Mann am meisten in der Welt galt und der deutsche Name den vollsten Klang hatte.“

Demzufolge hatte Wilhelm von Giesebrecht 1860 Otto III. als Phantasten und Schwärmer bezeichnet, weil er am Ende seines Lebens aus Rom vertrieben wurde und einen frühen Tod gestorben war, bevor er überhaupt seine Herrschaft stabilisieren und ausbreiten konnte. Und damit bestimmte er den Ton der Forschung zu Otto III. für mehr als 50 Jahre.[8]

Menno Ter Braak kritisiert Giesebrecht, dass er die Urkunden Ottos III. unsystematisch und ohne ihre Vorgeschichte zu beachten heranzog, um sein Urteil über Otto III. zu formulieren.[9]

Gunther Wolf notiert, dass mit Percy Ernst Schramms Veröffentlichung 1929 dann eine Wendung zur positiven Beurteilung Ottos III. einsetzte.[10]Nach der Rezeption von Schramms Arbeiten, machte die Forschung zum Thema Ottonen deutliche Fortschritte. 1952 veröffentlichte Mathilde UhlirzDei Regesta Imperii unter Otto III.und 1954 veröffentlichte Uhlirz die,,Jahrbücher des Deutschen Reichs" unter Otto III.

Die Forschung der Nachkriegszeit hat die sakralen Momente der Königsherrschaft aus der Perspektive der Ideengeschichte des europäischen Königtums thematisiert. Beuman verfolgte die ideengeschichtliche Perspektive der Sakralität des ottonisch-salischen Königtums und Eugen Ewig untersuchte den christlichen Königsgedanken der spätantiken Tradition. Schramm versuchte, wegen Mangel an schriftlich-literarischen mittelalterlichen Quellen, das Selbstverständnis des mittelalterlichen Königtums aus Symbolen und Ritualen zu entschlüsseln und die alte ideen- und verfassungsgeschichtliche Fragestellung mit neuen Mitteln zu beantworten. Karl Hauck untersuchte in seiner Analyse die heiligen Lanze, sowie Bornscheuer Herrscherbilder und Festtagsrituale, im Zusammenhang mit der zeitgeschichtlichen Historiographie des Adalbert von Magdeburg. Schwineköper untersuchte die 'Reliquienverehrung des deutschen Königs‘, um die Sakralität des Königtums zu erklären. In der von Schramm vorgegebenen Richtung hielt die Diskussion über die "Reichskrone" als Zeichen der epochentypischen sakralen Herrschaftsvorstellungen lange an. Schramm, Erdmann und Elze haben die Ordines für Königs- und Kaiserkrönung untersucht, um die Idee der sakralen Königsherrschaft zu erforschen. Kantorowicz untersuchte die liturgischen Gesänge, Heils- und Siegwünsche für den König und Kaiser und fasste die Sakralität des Königtums als epochentypische Vorstellung der ottonisch-frühsalischen Zeit auf. Er versuchte darin erst die Ansätze für die Entwicklung transpersonaler Herrschafts- und Staatsauffassungen aufzuweisen. Karl Josef Benz hat die Teilnahme des ottonischen Herrschers an der Weihe von Kirchen in den Blick genommen.[11]

Walter Ullmann hat die rechtsgeschichtlich Perspektive Kerns weiterverfolgt. Gerd Tellenbach hat in Übereinstimmung mit Kern, aber mit abweichender Begrifflichkeit die sakrale Herrschaftsvorstellung der ottonisch-frühsalischen Prägung als monarchisch-theokratische Hierarchievorstellung aufgefasst:[12]

"Die Sonderstellung der ottonisch-frühsalischen Epoche ist ebenso Voraussetzung der weiteren Forschung geblieben, wie die verfassungsgeschichtliche Perspektive der Fragestellung."[13]

[...]


[1]vgl. Eickhoff, Ekkehard: Kaiser Otto III. Die erste Jahrtausendwende und die Entfaltung Europas, Stuttgart 1999, S.17

[2]Mittermaier, Karl: Die Deutschen Päpste. Gregor V., Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II., Stephan IX., Hadrian VI, Graz 1991, Verl. Styria, S. 41

[3]Der Ausdruck stammt vom Titel des Werkes von Ludger Körntgen. Körntgen, Ludger: Königsherrschaft und Gottes Gnade. Zu Kontext und Funktion sakraler Vorstellungen in Historiographie und Bildzeugnissen der ottonisch-frühsalischen Zeit. Orbis mediaevalis, Bd. 2, Berlin 2001

[4]Ebd. (vgl. Körntgens Darstellung von Kern, S. 19)

[5]Körntgen, Ludger: Königsherrschaft und Gottes Gnade, S. 23

[6]Althoff, Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat, 3. Aufl., Stuttgart 2012, S. 185

[7]Althoff, Gerd: Abschiedsrede 12.7.2011 Uni Münster, https://www.youtube.com/watch?v=ulj-yo--9tU

[8]Giesebrecht, Wilhelm v.: Entstehung des Deutschen Reichs, 4.Aufl. Geschichte der deutschen Kaiserzeit, Bd.1 Braunschweig 1860, S.74

[9]Braak , Menno ter, Kaiser Otto III. Ideal und Praxis im frühen Mittelalter, Amsterdam 1928, J. Clausen

[10]Wolf, Gunther: Kaiserin Theophanu, 1991, S. 106

[11]Körntgen, S. 21

[12]Körntgen, S. 20

[13]Körntgen, S. 20

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
"Königsherrschaft und Gottes Gnade" unter den ottonischen Herrschern. Das Verhältnis von Papst und Otto III.
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2,3
Autor
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V367867
ISBN (eBook)
9783668462069
ISBN (Buch)
9783668462076
Dateigröße
571 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
verhältnis, ottos, papsttum, königsherrschaft, gottes, gnade, herrschern
Arbeit zitieren
James Evers (Autor:in), 2016, "Königsherrschaft und Gottes Gnade" unter den ottonischen Herrschern. Das Verhältnis von Papst und Otto III., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367867

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