Das Russlandbild in den deutschen Medien. Antirussische Propaganda oder authentische Berichterstattung?


Hausarbeit, 2017

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsangabe

1. Einleitung

2. Anschauung der Propaganda im Kontext der Massenmedien

3. Massenmedien in Deutschland
3.1 Rechtliche Legitimation der Massenmedien
3.2 Grenzen der rechtlichen Legitimation
3.3 Funktionen der Massenmedien

4 Das Russlandbild in den deutschen Massenmedien
4.1 Der Geschichtliche Verlauf des deutschen Russlandbilds
4.2 Problematik der deutschen Berichterstattung
4.3 Russische Falschmeldungen und Feindbilder in den deutschen Massenmedien?

5 Fazit: Antirussische Propaganda oder authentische Berichterstattung?

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Das Dasein der Massenmedien beruht auf eigennützige Handlungen in der Gesellschaft. Durch das Bestimmen von Strukturierung der Themen auf die Berichterstattung geben Massenmedien die Richtung vor wie der Verbraucher diese Themengebiete aufzunehmen und einzuordnen hat (Luhmann 2009: 11ff). Dieser Aspekt erfordert somit eine enorme Selbstverantwortung der Massenmedien, doch ist dieses nicht selbstverständlich. Dadurch kommt der Gedanken auf, das Einfärben, Vorurteile und Klischees zum zentralen Problem für die Realität der Massenmedien werden können. Die frühere Moskau Korrespondentin der ARD Gabriele Krone-Schmalz schrieb 2007 über die Situation in Russland, dass die westliche Denkweise der Massenmedien in Bezug auf Russland eine erhebliche Dispro- portion zwischen der Realität im Land und Klischees aufweist (Krone-Schmalz 2007: 31). Des Weiteren erschien im selben Jahr eine Forsa-Umfrage über die Glaubwürdigkeit der deutschen Medien in Bezug auf die Berichterstattung über Russland. Demnach halten 84 % der deutschen Bundesbürger das Russlandbild in den Medien mit Vorurteilen und Kli- schees besetzt (Jahn 2007: 1 - 4).1

Dieses wirft die Frage auf, ob die deutschen Massenmedien eine reale antirussische Pro- paganda betreiben oder die Berichterstattung bezüglich Russland gerechtfertigt und da- durch authentisch ist. Gerade, weil Russland der größte und wichtigste Nachbarstaat und Wirtschaftspartner für Europa und Deutschland ist, ist diese Frage von großer Bedeutung. Wenn bei der Forsa-Umfrage eine deutliche Mehrheit das Gefühl vertritt, dass das Russ- landbild in den deutschen Massenmedien mit Vorurteilen geprägt ist, stellt sich ebenso die Frage, woher diese Ansicht kommt und inwiefern die Medien Russland in Deutschland darstellen.

Für die Klärung dieser Fragen bedarf es vorerst einer Definition von Propaganda und die Verbindung zu den Massenmedien. Nur so kann am Ende diskutiert werden, ob diese Be- hauptungen auf die deutsche Berichterstattung gerechtfertigt sind. Auch sollen die Mas- senmedien in Deutschland sowie deren Funktion und Legitimation genauestens erklärt werden. Es soll der lesenden Zielgruppe aufgezeigt werden, was Medien dürfen und leis- ten für die Demokratie und Gesellschaft. Der spezifische Hauptteil befasst sich umfang- reich um das Russlandbild in den deutschen Medien. Was sagt uns die Geschichte? Wel- che Problematik tritt auf und welche Falschmeldungen sind Realität? Und warum muss das Problem differenziert betrachtet werden?

Alle diese Fragen sollen schlussfolgernd helfen ein Fazit zur Thematik zu ziehen.

2 Anschauung der Propaganda im Kontext der Massenmedien

Der Begriff Propaganda wurde in der nationalsozialistischen, stalinistischen und leninisti- schen Ära geprägt. Dadurch erhielt der Begriff der Propaganda einen kritischen und ab- wertenden Charakter. Adolf Hitler und Joseph Goebbels nutzten Propaganda für eine tota- litäre und beherrschende Medienkontrolle. Während Wladimir Lenin und Josef Stalin unter Propaganda eine allumfassende gesellschaftliche Überzeugungsarbeit für den Kommu- nismus verstanden. Das hatte zur Folge, dass dem Begriff Propaganda durch seine kriti- sche Bewertung eine negative Konnotation zugesprochen wurde und folgedessen gegen- wärtig den Anglizismen zugeordnet hat: der Public Relations (Strauß et.al. 1989: 504f). Besonders Edward L. Bernays, „The father of Public Relations“, beschäftigte sich ausgie- big mit dem Begriff und den Techniken der Propaganda. Denn laut Bernays würden sich die Propagandatechniken viel mehr mit der gesellschaftlichen Struktur und deren Zusam- mensetzung auseinandersetzten und nicht mehr mit dem einzelnen Individuum. Demnach müssen zuerst die Emotionen und Gefühle des gesellschaftlichen Kerns erzürnt werden. Daraufhin würde sich dann eine automatisierte Reaktion auf alle weiteren Untergruppen der gesellschaftlichen Struktur ausbreiten. Somit ist das Handeln und Denken der Gesell- schaft fest miteinander verwurzelt und damit ein stark untereinander abhängiges beein- flussbares Konstrukt. Dieses ist eine enorme Schwachstelle der Gesellschaft und dadurch ein leichtes Ziel für die Propagandamethode (Bernays 2016: 34f). Trotz dessen Ansicht behauptet Bernays: “Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesell- schaften.“(ebd.: 19). Weiter behauptet er ebenfalls, dass dieses für ein demokratisches System unumgänglich sei, wenn die Menschen des Systems dauerhaft reibungslos mit- einander leben sollen. Nach seiner Einschätzung ist die Masse der Gesellschaft zu „dumm“ um demokratisch sinnvolle Entscheidungen zu treffen, darum muss für eine funk- tionierende Demokratie eine Kontrolle von oben grundlegend sein (ebd.: 19ff). Doch laut der heutigen Kommunikationswissenschaft bezieht sich der Gedanke Bernays grundsätz- lich auf die Public Relations der Werbeindustrie. Gerade die heutige Kommunikationswis- senschaft grenzt sich von Bernays Theorie ab und sieht die Propaganda als das Mittel für die dauerhafte politische ideologische Weltanschauung (Merten 1994: 188ff).

Eine klare Aussage trifft der schwedische Medien- und Kommunikationswissenschaftler Stil Arne Nohrstedt über angewendete Propaganda. Demnach geschieht Propaganda strukturiert und ostentativ um eine erwünschte gesellschaftliche Meinung zu konstruieren. Es sollen Emotionen, Gedanken, individuelles Handeln eines Individuums zielbewusst po- litisch eingefärbt werden. Gezielte Propaganda beruht somit keinesfalls weder auf wissen- schaftliche noch individuelle Erfahrungen, Beobachtungen oder Ergebnisse (Nohrstedt et.al. 2000: 383 - 404).

Den wohl wichtigsten Beitrag zur modernen Thematik der Propaganda lieferten Noam Chomsky und Edward S. Hermann mit dem Propagandamodell. Hierbei handelt es sich um ein politisch-soziologisches bzw. medienwissenschaftliches Modell. Es soll die indoktrinierte Einflussnahme von Wirtschaft und Politik auf die Berichterstattung der Massenmedien in einem demokratischen System definieren (Herman/Chomsky 2002: 306f). Für Chomsky und Herman sind fünf Komponenten entscheidend um darzustellen, wie die Massenmedien ihre Themenauswahl filtern.

1. Profitorientierung der Medienunternehmen
2. Werbung als Hauptprodukt der Massenmedien
3. Abh ä ngigkeit der Massenmedien von Information der Regierung und Wirtschaft
4. Negative Reaktion als Mittel zur Disziplinierung der Medien
5. Herrschende Ideologie als Kontrollmechanismus

Laut Herman und Chomsky werden generell alle Nachrichten der Massenmedien nach dem Propagandamodell filtriert und durchlaufen alle fünf Komponenten. Die fünf Filter in- tensivieren und agieren fest miteinander. Diese Filter definieren den Nachrichtenwert und sorgen dafür, dass das Rohnachrichtenmaterial so gefiltert wird, dass es nachrichtentaug- lich ist (ebd.: 1ff).

Chomsky ist der Meinung, dass besonders bei außenpolitischen Angelegenheiten die Massenmedien als Propagandainstrument dienen um gewisse Feinderklärungen einzu- grenzen. Des Weiteren spielt die Propaganda bei innenpolitischen Angelegenheiten die Hauptrolle für Zufriedenheit und Sicherheit. Besonders Nachrichten, die eventuell die Ge- sellschaft eines Staates verunsichern können, werden unterdrückt oder gemildert veröf- fentlicht. Zweifel an der Führungsebene des Systems darf demnach nicht aufkommen. Es werden über die Taten von „politischen Gegner“, meistens außenpolitische Aktionen ande- rer Länder, genauestens mit gewissen Vorurteilen berichtet. Generell sei Kritik von der Gesellschaft nicht verboten, doch seien hier laut Chomsky die Grenzen klar definiert. Ten- denziell sehen sich die Massenmedien nicht als Gegner der Politik. Gerade bei außenpoli- tischen Angelegenheiten wären diese Partner der politischen Ebene (Chomsky 2010: 80 - 99).

3 Massenmedien in Deutschland

Alles was wir wissen, wissen wir aus den Massenmedien. Unsere Wissens- und Erkennt- nisgewinnung - egal ob über geschichtliche oder soziologische Themen - bekommen wir aus den Massenmedien. Noch nie wie zuvor wurde so viel gedruckt und gelesen, gefunkt und gehört oder gesendet und gesehen. Die rasante moderne Verbreitung der Massen- medien ist erst durch die Technologien möglich geworden. Diese umschließt einen doppel- ten Effekt der Massenkommunikation und des Weitererzählens von Individuum zu Indivi- duum in der Gesellschaft. Unter dem Begriff der Massenmedien fallen alle gesellschaftli- chen Organisationen, die den Verbreitungsprozess der Kommunikation mit technologi- schen Möglichkeiten reproduziert. Zunächst fällt einem die Druckpresse ein, die Bücher, Zeitschriften, oder Zeitungen verfasst und herstellt (Luhmann 2009: 9 - 11). Besonders die Druckpresse prägt die deutsche Massenmedienlandschaft am längsten. Die heutigen Strukturen der Druckpresse sind an einigen Merkmalen festzumachen. Demnach sind Zei- tungen und Zeitschriften größtenteils in privatem Eigentum und stammen aus Familienbe- sitz oder mehreren kleinen Verlagen. Es gibt lediglich Ausnahmen bei größeren Unter- nehmen, wie der Springerkonzern oder Bertelsmann Verlag; diese sind die einzigen Akti- engesellschaften unter der Druckpresse. Besonders Regional- und Lokalzeitungen besit- zen eine stark prägende Position in der deutschen Massenmedienlandschaft. Sie bieten der Leserschaft Zugriff auf kommunale und lokale Themen. Dabei wird der allgemeine Teil über Kultur, Wirtschaft und Politik von einer zentralen Redaktion verfasst. Demgegenüber stehen die überregionalen Qualitätszeitungen, die bundesweit verbreitet sind. Die meist verkauften und bekanntesten sind „Die Süddeutsche Zeitung“, „Frankfurter Allgemeine Zei- tung (FAZ)“ und „Die Welt“. Des Weiteren leistet „Der Spiegel“ als Zeitschrift mit Affären und Skandalen aufdeckender Öffentlichkeitsarbeit durch seine hartnäckig recherchieren- den Journalisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft (Meyn/Tonnemacher 2012: 59 - 81). Doch leidet die Druckpresse gewaltig an einer Zeitungskrise. Laut einer Seven One Media-Studie wurden 2006 in Deutschland um die 21 Mio. tägliche Auflagen der Druckpresse verkauft, 2016 waren es nur noch 15,3 Mio. Auflagen. Damit sind die Auflagen der Druckpresse jährlich im Rücklauf. Einziger Aussichtspunkt für die deutschen Printmedien sind die zunehmende Nutzung von E-Books, E-Paper oder Online-Newspaper (Seven One-Media 2016: 4 - 11).

Darüber hinaus ist die Voraussetzung eines Massenmedienprodukts die Produktion von Medien, die in großer Zahl technisch produziert werden und der Rezipierende unbestimmt ist. Dies betrifft somit nicht nur die Druckpresse, sondern vor allem die TV-, Internet-, Ra- dio-, Film- und Videospiel-Nutzung, VerfasserIn und Rezipierender kommunizieren indi- rekt. Bewusst muss hier zwischen Vorträgen, Theateraufführungen, Ausstellungen und Konzerten differenziert werden. Denn hier nimmt die Zielgruppe aktiv daran teil, der Rezi- pierende ist nicht unbekannt und es findet eine direkte Kommunikation statt. Wenn aber beispielsweise ein Live-Vortrag mit technischen Videomitteln aufgenommen wird, entsteht ein Massenmedienprodukt. Diese Abgrenzung voneinander scheint repressiv, aber den- noch ist sie bewusst. Der Kern ist, dass erst durch technologisch maschinelle Massenpro- duktion und Verarbeitung der Medien, als Hauptstütze der Kommunikation, dazu geführt hat, dass ein System aus Massenmedien entstanden ist (Luhmann 2012: 10f). Somit trägt die Druckpresse heute nur einen minimalen Bestandteil der Massenmedien in Deutsch- land. Der größte Massenmedienbestandteil ist demnach das Internet, Fernsehen und Ra- dio.

Von allen Massenmedien in Deutschland ist der Fernseher das beliebteste genutzte Mas- senmedium mit einer täglichen durchschnittlichen Sendedauer von 223 Minuten pro Rezi- pierender, auf dem zweiten Rang steht die Nutzung vom Internet mit 108 Minuten pro Re- zipierender. Zurzeit gibt es bundesweit bis zu 56,1 Millionen Internetnutzer - Tendenz stei- gend. Besonders stark ist das Wachstum der Parallelnutzung von Internet und Fernsehen zugleich (Seven One-Media 2016: 4 - 24). Das Medium Hörfunk und Fernsehen haben es gegenüber der Druckpresse leichter. Beide Massenmedien binden den Rezipierenden nicht stark an zeitliche und räumliche Maßen wie die Druckpresse und sie geben dem Re- zipierenden das Gefühl des Miterlebens und nicht des Nacherlebens. Dazu hat der Rezi- pierende durch Hörfunk und Fernsehen die Möglichkeit auf eine größere Auswahl auf Mei- nungsbildung zuzugreifen und eine Vielfalt von Informationsfreiheit zu genießen (Meyn/ Tonnemacher 2012: 190 - 194).

Das fortschrittlichste und am rasant wachsende Massenmedium ist das Internet. Fast 30 % der Internetnutzung wurde 2016 für die Video-Nutzung benötigt. Und genau hier schließt sich der Kreis zur Druckpresse. Immer mehr Anbieter wie Spiegel-Online oder FAZ-Online digitalisieren ihre Printmedien oder unterstützen diese mit Videoclips. Die Be- richte und Clips sind zeitlich genauestens auf die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ab- gewogen, die der Rezipierende auf der Onlineplattform verbringt (Seven One-Media 2016: 22f).

Wirft man einen Blick auf die Glaubwürdigkeit der Medien nach Empfinden der deutschen Bürger bemerkt man eventuell einen Teilaspekt, wie es zu den vorab genannten Nut- zungsergebnissen kommt. Folglich liegt das Vertrauen bei dem Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen und bei den Printmedien deutlich über den Werten der Onlineplattformen und sozialen Netzwerken. Des Weiteren zeigt sich eine steigernde Tendenz mit der Zufrieden- heit der deutschen Medien Berichterstattung. Dieses ist auch den großen Auswahlmög- lichkeiten und der Vielfalt von Medien zu verdanken (Köcher 2015: 1 - 9). Doch besonders bei der Berichterstattung über Russland empfinden die deutschen Bürger, dass hier durch die Massenmedien rein nach Stereotype berichtet wird (Jahn 2007: 1 - 4).

3.1 Rechtliche Legitimationen der Massenmedien

Grundsätzlich bedeutet Legitimation das Beglaubigen und Rechtfertigen etwas Bestimmtes zu tun. Der Begriff kommt ursprünglich von der demokratischen Legitimation, die von einer Staatsgewalt ausgeübt wird. Der Bundestag, die Bundesregierung und das Bundesverfassungsgericht sind vom Volk direkt bzw. indirekt gewählt, demnach handeln sie „im Namen des Volkes“. Somit entsteht eine demokratische Legitimation (Thurich 2011: 33). Doch muss man bewusst bei der Legitimation der Massenmedien von einer rechtlichen Legitimation sprechen. Generell steht außer Frage, dass Massenmedien eine grundlegende Position für die Demokratie einnehmen. Doch ist eine Gleichsetzung als Staatsgewalt kritisch zu betrachten, auch wenn die Massenmedien oft als „Vierte Gewalt“ bezeichnet werden. Denn Massenmedien sollen staatsfrei sein (Wilke 2012).

Die rechtliche Stellung der Massenmedien und Medien2 ist in Deutschland im Grundgesetz unter Artikel 5 der Meinungs-, Informations-, Pressefreiheit; Kunst und Wissenschaft ver- ankert.

[...]


1 Lediglich dient die folgende Ausarbeitung und Themenwahl aus reinem Eigeninteresse und soll eine neutrale Darstel- lung des Russlandbildes in deutschen Massenmedien nach wissenschaftlichen Standards untersuchen. Es wird sich von interner und externer russischer Politik distanziert und soll nicht als Verharmlosung des politischen Handels Russlands gedeutet werden.

2 Wegen Luhmann muss prinzipiell zwischen Massenmedien und Medien differenziert werden. Der übliche Begriff der Massenmedien umfasst nur Presse und Rundfunk, doch nach Luhmann sind Bücher und Plakate inbegriffen. In diesem Fall definieren Medien alle Medien, die nicht durch technische Methoden umgewandelt sind (Luhamnn 2009: 10).

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Das Russlandbild in den deutschen Medien. Antirussische Propaganda oder authentische Berichterstattung?
Hochschule
Hochschule Bremen
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V367653
ISBN (eBook)
9783668464162
ISBN (Buch)
9783668464179
Dateigröße
400 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Dieser Text wurde von einem Nicht-Muttersprachler verfasst. Wir bitten um Entschuldigung für jegliche Grammatikfehler, o. Ä. Unannehmlichkeiten.
Schlagworte
Russland, Medien, Massenmedien, Propaganda, Ukraine, Krim, ARD, Deutschland, öffentlich rechtliche Sender, Berichterstattung, ZDF, Europa, Sowjetunion, Bundesrepublik Deutschland
Arbeit zitieren
Marius Kossmann (Autor:in), 2017, Das Russlandbild in den deutschen Medien. Antirussische Propaganda oder authentische Berichterstattung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/367653

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