"Im Netz des Indra". Das Museum of World Religions, sein buddhistisches Dialogkonzept und die neue Disziplin Religionsästhetik


Zusammenfassung, 2016

7 Seiten, Note: 2,2


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der vorliegende Auszug des wissenschaftlichen Textes aus „Im Netz des Indra“ von Annette Wilke und Esther Maria Guggenmos, aus dem siebten Band der Veröffentlichungen des Centrums für Religiöse Studien Münster, befasst sich unter anderem mit der neuen Disziplin der Religionsästhetik.

Der Untertitel „Das Museum of World Religions, sein buddhistisches Dialogkonzept und die neue Disziplin Religionsästhetik“ und der Begriff des „Indra“, verweisen auf die Auseinandersetzung mit der vedischen und somit der ältesten nachweisbaren Religion Indiens.

Details

Titel
"Im Netz des Indra". Das Museum of World Religions, sein buddhistisches Dialogkonzept und die neue Disziplin Religionsästhetik
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
2,2
Autor
Jahr
2016
Seiten
7
Katalognummer
V366804
ISBN (eBook)
9783668455542
ISBN (Buch)
9783668455559
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wilke, Religionsästhetik, Indra, Museum of World Religions
Arbeit zitieren
Jalicia Klasen (Autor:in), 2016, "Im Netz des Indra". Das Museum of World Religions, sein buddhistisches Dialogkonzept und die neue Disziplin Religionsästhetik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366804

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