Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft


Hausarbeit, 2016

12 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Christliche Philosophie – der Versuch einer Standortbestimmung

2. Von der Heilslehre zur Philosophie
2.1 Der Grundcharakter christlichen Denkens
2.2 Fides quaerens intellectum – der Glaube braucht die Philosophie
2.3 Die Aufgabe der Philosophie in einem christlichen Kontext

3. Die göttliche Weisheit in der Enzyklika „Fides et ratio“
3.1 Die systematische Darstellung von Glaube und Vernunft als Grundintention
3.2 Credo ut intelligam – ich glaube, um zu verstehen
3.3 Intelligo ut credam – ich verstehe um zu glauben

4. Perspektiven einer christlichen Philosophie heute

Literaturverzeichnis

Abkürzungen

1. Christliche Philosophie – der Versuch einer Standortbestimmung

Der Terminus „Christliche Philosophie“ mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Größen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsver-ständnis. Diese beiden größen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein un-vereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Größen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Größen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren.

In diesem Sinne wird der Terminus zu einem Sammelbegriff für philosophische Denk-ansätze, welche ihren Ausgangspunkt in der christlichen Offenbarungstradition nehmen, diesen aber mit philosophischen Methoden weiterentwickeln. Besonders im Hinblick auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts mit dem prägenden Vernunftkonzept Immanuel Kants, in dem die Universalisierbarkeit der reinen Vernunft dem religiösen Wahrheitsanspruch voran-gestellt wurde, geriet der Terminus der christlichen Philosophie in die Kritik. Die Verwen-dung des Terminus hat eher deskriptiven Charakter enthalten. Er bezeichnet als Sammel-begriff die Reihe der der Texte, welche auf einem christlichen Verständnis der Welt aufbauen und sich in ihrer Argumentation auf Vernunft und Logik hin ausrichten. Als Sammelbegriff lässt sich der Terminus philosophiegeschichtlich unter die kulturellen philosophischen Traditionen einreihen, so etwa analog neben die arabische, die asiatische oder die jüdische Philosophie. Im Folgenden wird es also im Wesentlichen um eine Verhältnisbestimmung von Philosophie und Theologie gehen. An diesem Verhältnis lässt sich auch in etwa ablesen, was christliche Philosophie im Hinblick auf ihren objektiven Erkenntnisanspruch meint. In ihr wird deutlich, dass von Anfang an die Geschichte der Offenbarung Gottes und ihres Ver-ständnisseseng mit der Geschichte des philosophischen Denkens in Zusammenhang steht. Dies soll an der Enzyklika fides et ratio von Papst Johannes Paul II. aus dem Jahre 1998 ver-anschaulicht werden. Dabei wird erschtlich: Auch die Offenbarung von der Gnade Gottes hat von vorn herein den Menschen in seiner ganzen Dimension zum Adressaten – somit auch den denkenden.

2. Von der Heilslehre zur Philosophie

2.1 Der Grundcharakter christlichen Denkens

Wie bereits schon angedeutet bezeichnet der Terminus christliche Philosophie eine Differenz zwischen den Feldern der Philosophie und denen der Theologie. Sie nimmt ihren Ausgangspunkt im Rahmen der christlichen Religion. Von dieser leitet sich ihr Denken ab. Schon hierbei entstehen für den Philosophen die ersten Schwierigkeiten, denn das Christentum selbst ist als solches keine Philosophie. Es ist in seinem Wesen eine Heilslehre und damit in den Bereich des religiösen Götterglaubens gerückt. In einem solchen Ver-ständnis des Christentums als eine Heilslehre, gewinnt christliches Denken zunächst instruktionstheoretischen Charakter. Es weist den Menschen den Weg zur Seligkeit. Dazu wird eine praktische Anleitung gegeben: Die Liebe zu Gott und dem Nächsten. Die Lehre des Christentums bleibt jedoch nicht auf eine bestimmte Volksgruppe beschränkt, sondern sie richtet sich ausdrücklich an alle Menschen. Ihr Gegenstand ist die Verkündigung eines alle Menschen liebenden und ihnen verzeihenden Vater-Gottes. Dieser hat seinen Sohn geschickt, um jeden einzelnen von seiner Schuld zu erlösen und so für jeden den Weg zur ewigen Seligkeit im Jenseits zu eröffnen.

Der Grundcharakter christlichen Denkens ist also linear-eschatologisch zu verstehen. Die Lehre von der Erlösung und den letzten Dingen durchzieht das Denken und werden so auch zu wesentlichen Strukturelementen einer sich als christlich verstehenden Philosophie.[1] Diese ist im Wesentlichen Jenseitsspekulation. Es geht in ihr um den Grund der Welt und dessen Erkennbarkeit. Christliches Denken lässt sich auf philosophischer Ebene in die Tradition des Platon einordnen. Nach dieser Auffassung lässt sich der Grund der Welt und allen Seins im Prinzip der Einheit aller Wesen ableiten. Dieser eine gemeinsame Grund aller Wesen selbst aber wird ins Jenseits verortet und gilt somit von vorn herein als transzendent. Das alle Wesen im Diesseits Einende wird zu einem Abbild dieser einen jenseitigen Größe, die Platon „Idee“ nennt. Inhalt der platonischen Ideenlehre ist ein angenommenes Reich immaterieller, ewiger und unveränderlicher Wesenheiten. Diese sind die Urbilder der Realität. Das Reich der Ideen ist in sich völlig autonom und selbständig. Es bildet eine denkunabhängige, in sich fest-stehende Realität, die nicht physisch, sondern nur intellektuell-argumentativ zu erfassen ist.[2] Diese transzendente Wesenheit galt in der platonischen Tradition als Grundprinzip allen materiellen Seins. Hier setzt christliches Denken und Philosophieren an. Es wird ein transzendentes unendliches Wesen vorausgesetzt, von dem sich alles Sein ableitet, bzw. deren Abbild ist. Die Welt und darin besonders die menschliche Seele ist in Abhängigkeit von einem persönlichen Gott zu verstehen. Aus dieser Perspektive fragt sie, inwiefern sich das Endliche im Licht des Unendlichen erkennen lasse. Der christliche Charakter kommt dabei zum Ausdruck, indem diese Unendliche mit dem biblischen Gott der Offenbarung identisch ist und immer zusammengedacht wird.

Besonders im Mittelalter ging es darum, die Philosophie in ein bestimmtes Verhältnis zur Theologie zu bringen. Die christliche Philosophie des Mittelalters war durch den dogmatischen Rahmen sehr eingeengt und wies daher zunächst keine wirklich selbständigen Züge freien Denkens auf. Die Philosophie wurde bald als Dienerin, bzw. Wegbereiterin der Theologie gesehen. In der Vorscholastik wird dem italienischen Bischof und Kirchenlehrer Petrus Damiani die vielleicht aus philosophischer Sicht etwas anmaßende Formulierung Philosophia ancilla theologiae zugeschrieben. Diese Sichtweise auf die Philosophie als der Dienerin der Theologie wurde durch die Scholastik hindurch wegweisend. Religiöse und philosophische Aspekte greifen dabei ineinander und werden zu einer eigenen Form des Denkens vermengt. Der philosophische Schwerpunkt christlichen Denkens liegt in der Seelen-lehre. Der Glaube an die unsterbliche zur ewigen Seligkeit berufene Seele lenkt den Blick weg von der Frage der Erkenntnis des Werdens und des Urgrundes allen Seins, hin auf die Innerlichkeit des Ichs und sein Verhältnis zu Gott.

2.2 Fides quaerens intellectum – der Glaube braucht die Philosophie

Dass Glaube und Vernunft sich nicht widersprechen, sondern vielmehr einander bedingen war bereits bei den Christen der ersten Jahrhunderte von entscheidender Bedeutung. Dabei ergab sich das philosophische Denken als eine Konsequenz des Offenbarungsglaubens. Sie ging aus dem Glauben an Gott hervor. Christliche Philosophie bedeutet zunächst die christliche Religion und Weltanschauung im weitesten Sinne. Sie ist in ihren Anfängen weder eine eigene Wissenschaft, noch eine von der Theologie zu trennende Form von Philosophie, sondern sie wird als „Weisheit“ schlechthin verstanden, welche das konkrete Leben des Menschen als ganzes endgültig und unüberbietbar gestaltet. Eine Unterscheidung, bzw. ein Hervorgang der Philosophie von der Theologie wird noch nicht als notwendig gesehen.[3] Bereits im zweiten Jahrhundert die Christen von Seiten der Nichtchristen als Philosophen bezeichnet. Auch nennen sich die Christen selbst „Philosophen“. Dabei greifen Sie auch auf philosophische Mittel um ihren Glauben vor den damaligen römischen Kaisern zu begründen und zu verteidigen.[4] Christliche Philosophie auf der Grundlage einer Heilslehre meint also in ihrer ursprünglichen Bedeutung eine bestimmte Lebensweise. Die Christlichkeit an sich darin, lässt sich etwa an der Konformität der Lebensweise mit den Lehren der Kirche feststellen.

Im elften Jahrhundert wird durch den Benediktinermönch Anselm aus Aosta, den späteren Erzbischof von Canterbury und Primas der Kirche von England die Option des Glaubens für die Vernunft in eine berühmte und den weiteren Verlauf der Theologiegeschichte prägende Formel gebracht: Fides quaerens intellectum. Aus dieser Formel aus seinem Werk Proslogion geht eindeutig hervor: Der Glaube sucht sich zu verstehen. Es braucht den Intellekt um glauben zu können. Die Vernunft wird sozusagen Voraussetzung für den Glauben und somit zu einem wesentlichen Element christlichen Glaubens. Glauben und Vernunft treten in eine Wechselwirkung. Der glaubende Mensch will verstehen, was er im Glaubenszeugnis der biblischen Schriften erfahren hat. Er will es aber nicht nur verstehen um des reinen Intellektes willen, sondern er will es verstehen um noch tiefer zu glauben und in das Geheimnis Gottes einzudringen. Ziel des Philosophierens ist also die Erreichung eines tieferen Glaubens an den christlichen Vater-Gott. Auf dieser Linienführung führt Anselm auch seinen ontologischen Gottesbeweis aus. Dass es Gott geben muss ist eine ontologische Notwendigkeit. Glaube und Vernunft sind so eng miteinander verzahnt. In unserer heutigen Zeit hat der Tübinger Theologe Eberhard Jüngel vorgeschlagen, diese Formel Anselms zu ergänzen: Fides quaerens intellectum quaerentem fidem. Der Glaube wird nicht in die Vernunft hinein aufgehoben, bzw. durch die Vernunft ersetzt.[5] Er bleibt weiterhin neben ihr bestehen.Anselm erkennt für sich, dass die Einsichten, die sich ihm durch die Vernunft erschließen, endlich bleiben. Die Vernunft kann sich in das Geheimnis des Glaubens hinein bewegen und versuchen, ihn immer tiefer zu ergründen. Semantisches und auch pragmatisches Subjekt auf dieser „Suche“ bleibt aber die fides.[6] Die Vernunft versteht sich in diesem Sinne als ein Reflektieren und Nachdenken über den Akt des Glaubens.

2.3 Die Aufgabe der Philosophie in einem christlichen Kontext

Nachdem mit Beginn der Neuzeit und der Aufklärung Philosophie und Religion in ein wieder eher gegensätzliches Verhältnis traten und sich mit dem Aufkeimen der modernen Natur-wissenschaften nahezu bewusst abgrenzten, wurde die Rolle der Philosophie gleichhsam mit dem freien Willen und Denken des Menschen im Zweiten Vatikanischen Konzil von amtskirchlicher Seite wieder neu aufgegriffen. In der dogmatischen Konstitution Dei Verbum aus dem Jahr 1965 wird der Vernunft in Form eines freien philosophischen Nachdenkens und Reflektierens ein fester Platz eingeräumt. Die Konstitution hebt die je eigene autonome Bedeutung der beiden Größen von Vernunft und Glauben wieder hervor und stellt sie gleichzeitig in ein Verhältnis. Zunächst betont sie den aus der Heiligen Schrift hervorgehenden „Gehorsam des Glaubens“, der dem sich offenbarenden Gott zu leisten ist[7], räumt aber gleichzeitig ein, dass dieser sich nur unter der Bedingung der Freiheit und unter der Betätigung des vollen Verstandes und des ganzen Willens ereignen kann [DV 5]. Indem der Mensch der Offenbarung aus freiem Willen und unter Gebrauch seiner Vernunft zustimmt, unterwirft er sich dem Willen Gottes. Vernunft und Akt des Glaubens bedingen einander. Die Vernunft kann nicht an die Stelle des Glaubens treten, andererseits kann sich der Akt des Glaubens nur durch die Vernunft vollziehen. Die Konstitution sieht in der vorauskommenden Gnade Gottes und den inneren Beistand des Heiligen Geistes, die den Glauben bestimmen, die Bedingung, dass die Augen des Verstandes geöffnet werden. Dadurch ist es jedem ermöglicht, zur Wahrheit zu gelangen, an die wiederum geglaubt werden muss [DV 5]. Auch hier wird wieder deutlich: Der Verstand kann sich an die Wahrheit des Glaubens annähern und wird bei deren Suche gebraucht. Er kann sie jedoch letzten Endes nicht so erfassen, dass sie ihm vollkommen einsichtig wird.

3. Die göttliche Weisheit in der Enzyklika „Fides et ratio“

Als ein wegweisender Meilenstein im Zueinander von Philosophie und Theologie in unserer Zeit, darf die Enzyklika Fides et ratio von Papst Johannes Paul II. gelten, welche am 14. September des Jahres 1998 veröffentlicht wurde. Der Text geht in acht Schritten von der einleitenden Aufforderung zur Selbsterkenntnishin zur Beschreibung von konkret aktuellen Forderungen und Aufgaben. Die Enzyklika ist die dreizehnte und vorletzte im Pontifikat Johannes Pauls II. und wird daher oft auch als sein großes philosophisches Vermächtnis bezeichnet. Im Jahre 1948 promovierte der damalige Karol Wojtyla am Angelicum in Rom zum Doktor der Philosophie. 1954 erhielt er einen Lehrstuhl und war Dozent für Ethik in Lublin und Krakau. Mit seiner Wahl zum Papst im Jahr 1978 nahm ein Philosoph den Stuhl Petri ein. Aus diesem Grund ist diese Enzyklika auch bedeutend für das Verhältnis von christlicher Philosophie unserer Zeit.

3.1 Die systematische Darstellung von Glaube und Vernunft als Grundintention

Das Anliegen der Enzyklika „Fides et ratio“ von Papst Johannes Paul II. war es, im Kontext unserer heutigen Zeit eine Verhältnisbestimmung von Glauben und Vernunft darzulegen. Damit sind das Ziel und der Anspruch klar vorgegeben: Es geht um die Frage, wie fides und ratio aus lehramtlicher Sicht einander zugeordnet sind. Johannes Paul positioniert hierfür entsprechend die Aufgabe des Lehramtes. Dieses hat weder die Aufgabe, noch die Pflicht, dazu beizutragen, Antworten auf alle möglichen Einwände seitens der Philosophie zu geben und die Lücken eines fehlenden philosophischen Gedankengangs in hinreichender Weise zu füllen (FR V, 49; vgl. DH 5078). Die Aufgabe des Lehramtes bestehe vielmehr darin, den Glauben zu bewahren und zu bewachen. Das bedeutet öffentlich und nachhaltig Widerstand zu leisten, sobald (im Lichte des Glaubens) zweifelhafte philosophische Meinungen den wesentlichen Kern der göttlichen Offenbarung zu verdunkeln drohen. Dies ist gegeben, wenn falsche und parteiische Meinungen vertreten werden, die schwere Irrtümer aussäen, welche die Schlichtheit des Volkes Gottes und die Reinheit des Glaubens beschädigen (vgl. DH 5078). Die Bedeutung des kirchlichen Lehramtes hat also weiter seinem Wesen entsprechend funktionalen und ordnenden Charakter.

[...]


[1] Vgl. Röd, Wolfgang, Der Weg der Philosophie, Band I, München2 2009, 273

[2] Szaif, Jan, Platonismus, IV. Lehre, in: LThK3 (2009), 351

[3] Schmidinger, Heinrich, Zur Geschichte des Begriffs „Christlicher Philosophie“ in: Emerich Coreth SJ, Walter M. Neidl, Georg Pfligerstorfer (Hg.), Christliche Philosophie im katholischen Denken des 19. und 20. Jahrhunderts, Graz Wien Köln 1987, 29

[4] Beispiele hierfür finden sich etwa beim Juden Tryphon, der mit Justin einen Dialog führt, und beim römischen Arzt Galenus. Vgl. ebd.

[5] Vgl. Eberhard Jüngel, Glaube und Vernunft: George Augustin/Klaus Krämer (Hg.) Gott denken und bezeugen (FS Kardinal Walter Kasper), Freiburg, Basel, Wien: Herder 2008, 15-32; 27, in: Bausenhart, Guido, Einführung in die Theologie, Genese und Geltung theologischer Aussagen, Freiburg i. Br. 2010,233

[6] Bausenhart, Einführung in die Theologie, 233

[7] Vgl. Röm 16, 26; 2 Kor 10, 5-6

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Details

Titel
Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Hochschule
Universität Salzburg  (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh))
Veranstaltung
Seminar: Christliche Philosophie
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
12
Katalognummer
V366573
ISBN (eBook)
9783668458758
ISBN (Buch)
9783668458765
Dateigröße
498 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie Theologie, christliche Philosophie, Glaube und Vernunft, fides et ratio
Arbeit zitieren
Maximilian Bekmann (Autor:in), 2016, Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366573

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