Satire zum Zwecke der Aufklärung. Zu Adolph Freiherr Knigges "Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere"


Hausarbeit, 2016

18 Seiten, Note: 1,0

Raphael Werner (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Biographie

3. Des Schaafskopf hinterlassene Papiere

3a) Kapitel 1 & 2

3b) Kapitel 3-5

3c) Kapitel 6-9

3d) Kapitel 10 & 11

4. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Das 18. Jahrhundert ist für Europa die Zeit der Aufklärung und damit auch der Beginn der Moderne. Sie brachte besonders für die gesellschaftlichen Strukturen und die Wirtschaft eine Wende.

Trotz der Aufklärungsbewegung und europäischer sowie amerikanischer Revolutionen um die Loslösung von der feudalen Herrschaft, war im späten 18. Jahrhundert im H eiligen Römischen Reich Deutscher Nation die Ständegesellschaft noch immer fest etabliert. Sie hatte sich in Krisen, wie zum Beispiel der Adelskrise im 16. Jahrhundert, immer wieder durch Legitimationsstrategien als Herrschaftsstand und Machtinhaber behaupten können.

Doch die Kritik an der Vormachtstellung sowie der Legitimation des Adels, welche allein durch Geburt einen privilegierten und elitären Status erhielten, wurde Ende des 18. Jahrhunderts zunehmend stärker – und das sogar aus den eigenen Reihen. Mit dem Wandel der Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahrhunderte, forderte das Bürgertum, dass sich der Adel nicht mehr allein durch Geburt, sondern durch beispielsweise wirtschaftlichen Verdienst legitimieren solle. Obgleich kritische Stimmen größtenteils aus dem Bürgertum stammen, [1] sind wenige Ausnahmen zu finden. Einer von ihnen ist Adolph Freiherr Knigge. Beeinflusst von dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und der Französischen Revolution, deren Zeitzeugen er war, kritisierte Knigge, der selbst adliger Herkunft war und somit den Geburtsadel verkörperte, seine eigenen Standesmitglieder. Als freier Schriftsteller übte er in seinen Schriften Kritik am Adel und versuchte zugleich zur Aufklärung des Bürgertums beizutragen.

Im Fokus der folgenden Hausarbeit stehen die Person Knigges und sein Werk „Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere“, welches er 1791 veröffentlichte. Knigge bedient sich in seinem Roman der Satire, um zum einen ein breites Publikum zu erreichen und zum anderen die Absurdität der gesellschaftlichen Zustände hervorzuheben. Dadurch soll in dem Leser der Wunsch nach Wandel entfacht werden. Knigge bietet implizit Alternativen, indem er durchweg die Aufklärungsbewegung sowie die Französische Revolution erwähnt.

Um dieses Werk genauer betrachten und im Kontext dieser Zeit verstehen zu können, ist es unabdingbar, seine Biographie und damit ebenfalls seine politischen Ansichten einzubeziehen. Daher folgt im nächsten Kapitel zunächst ein biographischer Teil, der uns einen Einblick in das Leben des Adolph Knigge gewährt und auf seine persönlichen Erfahrungen sowie aufklärerischen Aktivitäten eingeht. Anschließend wird das Werk kapitelweise kurz zusammengefasst und direkt im Anschluss des jeweiligen Abschnittes auf seine Adelskritik hin analysiert. Im letzten Kapitel wird abschließend diskutiert, weshalb dieses Werk als Revolutionsroman gewertet werden kann.

2. Biographie

Adolph Freiherr Knigge, dessen Name ursprünglich ein „von“ beinhaltete, das er aber im Zusammenhang mit der Französischen Revolution streichen ließ[2], wurde am 16. Oktober 1752 auf Schloss Bredenbeck südwestlich von Hannover geboren. Als Sohn von Philipp Carl Freiherr von Knigge, welcher Oberhauptmann und Hofgerichtsrat war, wurde er in eine alte Adelsfamilie hineingeboren, die zum niederen Adel zählte. Das Adelsgeschlecht Knigge lässt sich bis ins Jahr 1135 zurückverfolgen und wurde von dem Kaiser Leopold I. 1665 in den Reichs- und erbländisch-österreichischen Freiherrnstand erhöht. Knigges Vater war Mitglied bei dem Geheimbund der Freimaurer, wo er sich der künstlichen Herstellung von Gold widmete. Möglicherweise haben seine Beziehungen zu dem Orden einen Einfluss auf Knigges späteres Engagement in Geheimbünden gehabt.[3] Als alleiniger Erbe der Familiengüter und der adelstypischen Erziehung, die er durch Hauslehrer erhielt, schien Knigge zunächst gute Voraussetzungen für eine erfolgreich Zukunft und ein standesmäßiges Leben zu haben.

Doch bereits im Kindesalter erlitt er Schicksalsschläge als seine Mutter 1763 und drei Jahre später auch sein Vater verstarb. Denn neben dem Verlust eines Elternteils hinterließ sein Vater ihm Schulden in Höhe von 130.000 Reichstaler, die seinem vorgezeichneten Weg als Adligen ein Ende setzten.[4] Der Besitz der Familie kam unter Zwangsverwaltung der Gläubiger und Knigge blieb nur eine kleine Leibrente von 500 Reichstalern jährlich. Dadurch war er gezwungen zunächst Obdach bei Verwandten zu suchen. Die Begleichung seiner geerbten Schulden sowie die Rückgewinnung der Güter spielten fortwährend eine große Bedeutung in Knigges Leben.

Nachdem er eine bürgerliche Lehranstalt besucht hatte, studierte Knigge von 1769 bis 1772 in Göttingen zunächst Jura – was er nicht abschloss – und später Kameralistik.[5] Schon während seiner Studienzeit trat er dem dortigen Studentenorden Concordia et Taciturnitas bei.

Dieser Abschnitt seines Lebens ist gekennzeichnet von seinem Bestreben um eine Karriere bei Hofe, was sich allerdings durch den hohen Kostenfaktor, den das höfische Leben mit sich brachte, als schwierig heraus stellte. Durch die Unterstützung seiner Tante wurde Knigge 1771 zum Hofjunker und Assessor an der Kriegs- und Domänenkamer am Hof des Landgrafen Friedrich in Kassel ernannt. Allerdings reichten die Bezüge, die er aus dieser Anstellung erhielt, nicht, um sich ein Leben am Hof zu finanzieren.[6] 1773 heiratete Knigge die Hofdame Henriette von Baumbach-Nentershausen, ein Jahr später wurde sein einziges Kind, Philippine, geboren. Der ehrgeizige Knigge, trieb er seine höfische Karriere an und wurde Mitdirektor der hessischen Tabakfabrik sowie Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaus und der Künste am Kasseler Hof. Jedoch wurde dieser Erfolg nach drei Jahren beendet, da Knigge sich nicht am Hof integrieren konnte und Intrigen zum Opfer fiel. Sein Widerwille sich dem adligen Leben anzupassen wird u.a. folgendermaßen beschrieben: „Mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt gibt er den Damen und Kavalieren zu verstehen, wie sehr er sie geringschätzt, wie wenig ihm ihre Zuneigung bedeutet.“[7] Durch derartiges Verhalten machte er sich Feinde in den Rängen der Adeligen, besonders als seine finanzielle Situation bekannt wurde.

Zu diesen negativen Erfahrungen, über die er in einem seiner Werke schrieb, wird in den folgenden Kapiteln näher eingegangen. Hier kristallisiert sich aber bereits heraus, woher seine Abneigung gegen den Geburtsadel sowie seine Inspiration für das Verfassen seines Buches „Über den Umgang mit Menschen“ stammen könnten.

Knigge wohnte gezwungenermaßen eine Zeit lang mit seiner Familie bei seiner Schwiegermutter. Nach einer Reihe von weiteren Misserfolgen und Intrigen, die seine Bemühungen um eine höfische Karriere endgültig beendeten, widmete er sich, den Alternativen beraubt, dem Beruf des freien Schriftstellers. Dieses Scheitern begleitete Knigge sein Leben lang und war der Hauptauslöser für seine spätere Kritik an den Hof und Adel.

Bereits während seines Aufenthalts am Kassler Hof war Knigge im Geheimbund der Freimaurer involviert. Doch auch dieses Bemühen scheiterte an finanziellen Hürden, da seine Aufnahme trotz seines Engagements und Drängens ihm verwehrt wurde, weil er nicht vermögend genug war.[8] Ebenso scheiterte seine Tätigkeit beim Illuminatenorden, dem er 1780 beigetreten war und dessen Mitgliedschaft seinem Ruf schadete. Nach seinem Austritt und dem Zerfall des Ordens stand Knigge weiterhin zu den Grundideen der Illuminaten. Seine beiden Werke „Schaafskopf hinterlassene Papiere“ sowie „Wurmbrand politisches Glaubensbekenntnis“, welche als Reaktion auf die Französische Revolution verfasst wurden, führten zu weiterer Kritik und Missmut ihm gegenüber.

Vom adligen Hofe und diversen Orden abgelehnt, war Knigge in den Beruf des freien Schriftstellers gedrängt worden – ein Beruf, der im 18. Jahrhundert unüblich war für jene adliger Herkunft. Er schrieb nicht nur für die Versorgung seiner Familie, sondern nutze das Medium auch für seine aufklärerischen Absichten und um zur Verbesserung der Gesellschaft beizutragen. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller verfasste Knigge des Weiteren Rezensionen für Friedrich Nicolais Allgemeine Bibliothek – insgesamt über 1.200.

1787 kehrte er nach Hannover zurück, um seine Familiengüter, um deren Rückgabe er sein Leben lang bemüht war, zurückzuerlangen. Er musste dabei feststellen, dass die Verwalter vor allem in die eigene Tasche gewirtschaftet hatten und nach über 20 Jahren erst zehn Prozent der Schulden abgetragen waren.[9] Obwohl sich Knigge an Georg III. wandte, erreichte er nicht die Freigabe seiner Familiengüter. Stattdessen wurde ihm aber eine Stelle als Oberhauptmann und Scholarch in Bremen angeboten[10], wodurch er seinen langersehnten beruflichen Erfolg erzielte. Wenige Jahre nach seiner Anstellung in 1790, fesselten ihn jedoch Nervenfieber und Gallensteine ans Bett. 1796 starb Knigge im Alter von 43 Jahren.

Abschließend zu Knigges Biographie ist zu sagen, dass sein Leben trotz seines Ehrgeizes von finanziellen Lasten und Hürden sowie Misserfolgen geprägt war, die durch Schicksalsschläge, Intrigen und den vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen verursacht wurden. So schreibt der Däne Jens Baggensen, der 1789 Knigge auf seiner Reise durch Deutschland Knigge kennengelernt hatte:

„[…]Freundlichkeit, Aufmerksamkeit, feine Lebensart und vor allem eine wunderbare Gefälligkeit zeichnen Baron Knigge aus […]. Er arbeitet mit unglaublichem Fleiß und nutzt jede Minute, als wäre es die letzte. […] trotz all seiner Talente und seiner beispiellosen Arbeitsamkeit bislang Mühe gehabt, seinen Stand reputierlich zu erhalten.“[11]

3. Des Schaafskopf hinterlassene Papiere

Bevor der Fokus nun konkret auf das Werk „Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere“ gelegt wird, möchte ich vorerst einen kurzen Überblick über den historischen Kontext dieser Zeit geben, um die Hintergründe der aufklärerischen Ambitionen Knigges besser verstehen zu können.

In Knigges Lebenszeit fallen nicht nur diverse Revolutionen, sondern auch zahlreiche Machtstreitigkeiten. Im Vordergrund der Konflikte im Heiligen Römischen Reich stand der Antagonismus zwischen Preußen und Österreich, die in zwei Schlesischen Kriegen und dem Siebenjährigen Krieg mündeten. [12] Die kriegerischen Auseinandersetzungen hatten für viele Bürger und auch für die Staatskassen verheerende Auswirkungen. Sie waren aber auch mitunter Auslöser für die Reformen und Modernesierung in den aufgeklärt- absolutistischen Staaten. Die Reformen ab Mitte des 18. Jahrhunderts bezogen sich nicht nur auf den Aufbau der deutschen Territorien und der Verbesserung der Wirtschaft, sondern hatten ebenfalls aufklärerische Züge. [13] Dies änderte sich allerdings mit dem Thronwechsel 1786 vom Friedrich II., der als aufklärerischer Herrscher gilt, zu Wilhelm II.

Als Antwort auf die Reformen, die aus den kriegerischen Auseinandersetzungen folgten und aufklärerische Motive mit sich brachten sowie als Antwort auf die Französische Revolution, verfasste Adolph Freiherr sein folgendes Werk.

3a) Kapitel 1 & 2

„Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere“ [14] ist ein satirischer Roman, der in elf Kapitel gegliedert ist und als Abrechnung mit dem Adel sowie der Ordensgemeinschaften zu verstehen ist. Veröffentlicht wurde der Roman 1791 in Ritscher bei dem Verleger Christian, welcher ein revolutionstreuer Freund Knigges war. Die Geschichte wird aus der Perspektive eines dümmlichen Adligen erzählt, der sich im Laufe der Geschichte immer wieder gegen die Revolution und ihre aufklärerischen sowie vordemokratischen Werte äußert.

Das erste Kapitel widmet sich der Beschreibung des adligen Protagonisten der Geschichte, dem Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf. Gleich zu Beginn macht Knigge deutlich, dass es sich hierbei um eine Person aus dem Geburtsadel handelt. Dieser prahlt regelrecht mit dem Ansehen seiner Familie und den Privilegien, die der Erste Stand einem von Geburt an ermöglicht. Dadurch, dass der Roman in der Ich-Perspektive geschrieben wurde, hatte sie für die Leser der damaligen Zeit eine besondere Wirkung. Die Audienz bekommt nämlich das Gefühl, direkt von einem Adligen all die Ungerechtigkeiten zwischen den Ständen bestätigt zu kriegen. Diese Unmut beim Leser verstärkt Knigge nur noch mehr, indem er die Familie Schaafkopf auf nahezu groteske Art und Weise als dumm, faul und schwach darstellt. Angefangen von dem Antipathie weckenden Protagonisten , welcher als Junge schwach und krank gewesen zu sein schien, seinen Tanten, die mit vierzig Jahren noch immer unverheiratet sind, da sie so „verwachsen“ und hässlich seien, bis hin zu seinem Vater, der an Hämorriden verstarb.

Damit bricht Knigge schon am Anfang den Schein des elitären und vornehmen Adels. Hinzu kommt, dass im ersten Kapitel mehrmals zu Tage kommt, dass der Ich-Erzähler von fauler Natur ist und sich mit Anstrengungen und Arbeit schwer tut (Da jedoch mein Gedächtnis schwach ist, wie ich auch schon erzählt habe […]. Mit der Arbeit gieng es nun Anfangs nicht sonderlich[…] [15] ), und nur durch seinen Status und Kontakte vorangetragen wird. Hier kritisiert Knigge sehr deutlich, den Geburtsadel, die trotz mangelndem Fleiß und Talent Ehrenämter bekleiden und Privilegien genießen, nur weil sie in die richtigen Familien hineingeboren wurden bzw. heirateten. Wie aus seiner Biografie hervorgeht, hat Knigge selbst sich langjährig bemüht, am höfischen Leben Fuß zu fassen, wurde jedoch meist aus finanziellen Gründen abgelehnt (siehe Kapitel 2). Aus der Absurdität dieses Kapitels gehen indirekt das Überdenken der vorhandenen Machtstrukturen und der Wunsch nach Wandel hervor. So wird beispielsweise impliziert, dass der Geburtsadel fortan von dem Verdienstadel abgelöst werden könnte.

[...]


[1] Vgl. Horst Möller: Aufklärung und Adel. In: Elisabeth Fehrenbach (Hrsg.): Adel und Bürgertum in Deutschland 1170-1848. München 1994, S.1-9, hier: S.2-8. und: Dieter Langewiesche: Bürgerliche Adelskritik zwischen Aufklärung und Reichsgründung in Enzyklopädien und Lexika. In: Fehrenbach: Adel, S.11-28, hier: S.13-16.

[2] Vgl. Birgit Nübel: Über den Umgang mit Knigge. Kassel 1996.

[3] Vgl. Karl-Heinz Göttert: Knigge oder: von den Illusionen des anständigen Lebens. München 1995, S.18f. und: Paul Raabe: Knigges Nachlaß – von der „alten Kiste“ zur neuen Ausgabe. Eine persönliche Rechenschaft. In: Martin Rector (Hrsg.): Zwischen Weltklugheit und Moral. Der Aufklärer Adolph Freiherr Knigge. Göttingen 1999, S.21-32, hier: 29.

[4] Vgl. Göttert: Illusionen, S. 29

[5] Vgl. Peter Kaeding: Adolph von Knigge. Begegnungen mit einem feinen Herrn. Berlin 1991, S. 8-15. und: Michael Rüppel: Adolph Freiherr Knigge in Bremen. Texte und Briefe. Bremen 1996, S.8f. und: Ingo Hermann: Knigge. Die Biographie. Berlin 2007, S.30- 33.

[6] Ingo Hermann: Knigge. Die Biographie. Berlin 2007, S.41-43.

[7] Kaeding: Begegnungen, S. 41-44.

[8] Hermann: Knigge, S.60f.

[9] Hugo Dittberner: Der gute Herr aus Bredenbeck. In: Hugo Dittberner (Hrsg.): Adolph Freiherr Knigge. Göttingen 1996, S.3-13, hier: S.4.

[10] Michael Rüppel: Adolph Freiherr Knigge in Bremen. Texte und Briefe. Bremen 1996, S. 17.

[11] Jens Baggensen: Das Labyrinth oder Reise durch Deutschland und die Schweiz (1789), zitiert von www.knigge.de, letzter Zugriff: 22.08.2016.

[12] Erster Schlesische Krieg: 1740-1742, Zweiter Schlesische Krieg: 1744/45, Siebenjähriger Krieg: 1756-1763 (Ausgelöst durch den Machtkampf zwischen England und Frankreich um Territorialbesitz in Nordamerika. Hauptkonfliktgrund für Österreich und Preußen war der Besitz über Schlesien).

[13] Vgl. Kar Otmar Freiherr von Aretin: Das Reich. Friedensgarantie und europäisches Gleichgewicht 1648-1806. Stuttgart 1986.

[14] Fortan abgekürzt: Des Schaafskopf hinterlassene Papiere.

[15] Adolph Freiherr Knigge: Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere. In: Pierre-André Bois, Wolfgang Fenner, Günter Jung, Paul Raabe, Michael Rüppel und Christine Schrader (Hrsg.): Adolph Freiherr Knigge: Werke. 4. Bd., Göttingen 2010, S.153

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Satire zum Zwecke der Aufklärung. Zu Adolph Freiherr Knigges "Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere"
Hochschule
Universität Potsdam  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Revolutionsromane um 1800 in Frankreich, England und Deutschland
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V366353
ISBN (eBook)
9783668451148
ISBN (Buch)
9783668451155
Dateigröße
564 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte, Satire, Roman, Revolutionsroman, Knigge, Adolph Knigge, Revolution 1800, Schaafskopf, Adolph Freiherr Knigge
Arbeit zitieren
Raphael Werner (Autor:in), 2016, Satire zum Zwecke der Aufklärung. Zu Adolph Freiherr Knigges "Des seligen Herrn Etatsraths Samuel Conrad von Schaafskopf hinterlassene Papiere", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366353

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