Sexualpädagogik im Vorschulalter. Ein Qualifikationsprofil für pädagogische Fachkräfte


Hausarbeit, 2016

23 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Begriffsklärungen

2. Die drei idealtypischen Positionen der Sexualpädagogik
2.1. Die repressive Sexualerziehung
2.2. Die vermittelnd-liberale/ scheinaffirmative Sexualerziehung
2.3. Die emanzipatorische Sexualerziehung

3. Die kindliche Sexualität
3.1. Die psychosexuelle und psychosoziale Entwicklung bei Kindern im Vorschulalter
3.2. Kindliche Sexualität im Vergleich zu erwachsener Sexualität

4. Das Qualifikationsprofil
4.1. Sach- und Systemkompetenz (Fakten- und Erklärungswissen)
4.2. Methodenkompetenz (Handlungs- und Verfahrenswissen)
4.3. Sozialkompetenz (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit)
4.3.1. Kooperation mit den Eltern
4.3.2. Arbeiten im Team
4.4. Selbstkompetenz (Wertewissen, Selbstreflexion, Persönlichkeitsbildung)

5. Fazit

Literatur- und Quellenverzeichnis

Anhang

Einleitung

Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung sind in den letzten Jahren ins Zentrum gesellschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt. Die gestiegenen Erwartungen an die Kindertagesbetreuung sind verknüpft mit einer Erweiterung des Aufgabenspektrums und erfordern entsprechende Qualifizierungsmaßnahmen für die pädagogischen Fachkräfte. Dies gilt auch für den Bereich der Sexualpädagogik, denn Sexualität und Körperlichkeit haben eine Bedeutung für jedes Lebensalter und sind ausschlaggebend für die Identitätsentwicklung. Eine gelungene Sexualerziehung hat daher eine enorm präventive Wirkung im Hinblick auf gesundes Aufwachsen, aber auch auf die Abwehr möglicher Gefahrensituationen. Sie ist wichtig für ein gesundes Selbstbewusstsein und damit auch grundlegend für die Fähigkeit, „nein“ sagen zu können. Somit lautet die Kernfrage, die sich pädagogische Fachkräfte im Kita-Alltag stellen: Wie sieht eine angemessene sexualpädagogische Begleitung der jeweiligen Altersgruppe aus? Kinder besitzen einen großen Forscherdrang und ein hohes Maß an Experimentierfreude. Erwachsene, egal ob Pädagogen oder Eltern, können das beim Thema Sexualität nicht immer gelassen mit ansehen und wissen oft nicht so recht, wie sie damit umgehen sollen. Dadurch erleben Kinder im Umgang mit Körper und Sexualität eine gewisse Spannung zwischen Entdeckungslust und Erfahrungsfrust.

Um den Erfahrungsfrust zu minimieren wird in der nachfolgenden Arbeit anhand von selbst ausgewählter Literatur ein Qualifikationsprofil zum Thema „Sexualpädagogik“ für pädagogische Fachkräfte entwickelt. Dieses definiert das Anforderungsniveau im Bereich Sexualpädagogik und beschreibt dazugehörige Handlungskompetenzen über die jede pädagogische Fachkraft im Bereich Kindertageseinrichtungen verfügen sollte. Dabei wird die Fragestellung meiner Arbeit lauten: Wie kann ein Qualifikationsprofil für pädagogische Fachkräfte im Vorschulbereich aussehen, damit jedes Kind die optimalen Voraussetzungen und Gegebenheiten für die Unterstützung der Entwicklung einer gesunden Sexualität hat?

Zuerst wird ein kurzer Einblick über die Vielfalt der unterschiedlichen Begriffserklärungen im Bereich der Sexualpädagogik gegeben.

In Kapitel 2 werden verschiedene Standpunkte der Sexualerziehung skizziert, um einen Überblick über die Entwicklung sexualpädagogischer Konzepte zu geben. Hier habe ich mein Hauptaugenmerk auf die drei idealtypischen Positionen der Sexualpädagogik gelegt: die repressive (negative) Sexualerziehung, die vermittelnd-liberale/ scheinaffirmative Sexualerziehung und die emanzipatorische Sexualerziehung. Durch Kategorisierung der verschiedenen Theorieansätze bzw. Theoriepositionen wird versucht, die mannigfaltige Wirklichkeit überschaubar zu machen und systematisch zu erfassen. Diese Positionen stellen einen wichtigen Teil der Historik der Sexualwissenschaft und -pädagogik bis in die Gegenwart dar. Zudem wird auch das neoemanzipatorische Konzept kurz miteinbezogen.

In Kapitel 3 wird der Begriff Sexualität definiert und dann gezielter auf die psychosexuelle und psychosoziale Entwicklung von Kindern eingegangen. Da in dieser Hausarbeit mein gesetzter Fokus bei Kindern im Vorschulalter liegt, habe ich mich auf die einzelnen Entwicklungsabschnitte vom ersten bis fünften Lebensjahr beschränkt. Diese teile ich altersbedingt ein und werde die psychosexuelle Entwicklung anhand von Sigmund Freund und die psychosoziale Entwicklung anhand von Erik Erikson genauer erläutern. Ein weiterer wichtiger Aspekt in Bezug auf die Entwicklung der kindlichen Sexualität ist der Vergleich zu erwachsener Sexualität. Kinder sind von Beginn ihrer Existenz an sexuelle Wesen, jedoch ist die kindliche Sexualität sehr verschieden zu der der Erwachsenen.

Anschließend wird im vierten Kapitel ein Qualifikationsprofil für pädagogische Fachkräfte erstellt, welches eine Art Grundlage im Bereich der Sexualpädagogik bildet. Es leistet einen Beitrag zur besseren Vergleichbarkeit der erworbenen Qualifikationen und zur Erhöhung der Transparenz für die Nachfrageseite. Das Qualifikationsprofil soll dabei helfen, die jeweiligen Kompetenzen und Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte im Arbeitsfeld Kindertageseinrichtungen darzustellen. Die Handlungskompetenzen im Bereich der Sexualpädagogik lassen sich in die Bereiche „Sach- und Systemkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz“ einteilen, auf die ich in diesem Kapitel vertieft eingehen werde. Daraus möchte ich dann abschließend ein Fazit ziehen.

1. Begriffsklärungen

Vorab sind einige Definitionen klarzustellen, denn Begriffe wie Sexualpädagogik, Sexualerziehung und Sexualaufklärung werden meistens nicht genau voneinander abgegrenzt. Uwe Sielert definiert die Begriffe wie folgt:

Sexualpädagogik ist eine Aspektdisziplin der Pädagogik, welche sowohl die sexuelle Sozialisation als auch die intentionale erzieherische Einflussnahme auf die Sexualität von Menschen erforscht und wissenschaftlich reflektiert. Da sich Pädagogik in neuerem Verständnis auf alle Lebensphasen bezieht, kann auch die Lebenswelt von Erwachsenen und alten Menschen zum Gegenstandsbereich der Sexualpädagogik gerechnet werden.

Sexualerziehung als Praxis meint die kontinuierliche, intendierte Einflussnahme auf die Entwicklung sexueller Motivationen, Ausdrucks- und Verhaltensformen sowie von Einstellungs- und Sinnaspekten der Sexualität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Mit Sexualaufklärung wird in der Regel die Information über Fakten und Zusammenhänge zu allen Themen menschlicher Sexualität bezeichnet, meist als einmaliges Geschehen, mehr oder weniger zielgruppenorientiert. Sexualaufklärung ist damit ein Teil der Sexualerziehung.

Im Mittelpunkt der Sexualerziehung stehen intentional gelenkte Prozesse, während sexuelle Sozialisation oder „Sexualisation“ auch unabhängig von Sexualerziehung stattfindet, so z. B. durch unbedachte alltägliche Selbstverständlichkeiten, mediale Einflüsse und positiv oder negativ empfundene Irritationen der sexuellen Identität im Laufe der persönlichen Entwicklung.

Mit der Aktualisierung des Bildungsbegriffs im gesellschaftlichen und erziehungswissenschaftlichen Diskurs ist in den letzten Jahren vermehrt vom neuen Paradigma der sexuellen Bildung die Rede. Gemeint ist ein lebenslanger Prozess der Selbstaneignung sexueller Identität in Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Welt, den die Pädagogik zwar intentional, letztlich aber nur beratend begleiten kann (Sielert 2015, S.12).

2. Die drei idealtypischen Positionen der Sexualpädagogik

Für pädagogische Fachkräfte ist es wichtig, sich mit unterschiedlichen Positionen und Einstellungen der Sexualpädagogik auseinanderzusetzen. Das Wissen um die verschiedenen Konzepte ermöglicht einerseits unterschiedliche Sichtweisen von Eltern und anderen Personen verstehen und einordnen zu können, andererseits eine gemeinsame Haltung zu erarbeiten und vertreten. Friedrich Koch, Professor für allgemeine Erziehungswissenschaft und Sexualpädagogik, differenzierte die drei folgenden Positionen der Sexualpädagogik:

- repressive (negative) Sexualerziehung
- vermittelnd-liberale/ scheinaffirmative Sexualerziehung
- emanzipatorische Sexualerziehung.

2.1. Die repressive Sexualerziehung

Unter den Menschen herrschte bis zum Ende der sechziger Jahre eine repressive, d.h. negative Sexualpädagogik. Besonders die christliche Kirche versuchte daran festzuhalten und betrieb eine sexuelle Aufklärung, die an 200 Jahre alten Inhalten festhielt. Diese sexualpädagogische Theorie verfolgt den Hauptgedanken, dass Kinder vor schädlichen Einflüssen bewahrt werden. In dieser Pädagogik wird Kindern keine Sexualität zugestanden und Ziel ist die Aufrechterhaltung ihrer Unschuld. Die Sexualität wird als bedrohlicher Trieb angesehen, zu dessen Beherrschung der junge Mensch erzogen werden muss (vgl. Schmidt/ Sielert 2013, S. 25 ff.).

Aus diesem Grund werden den Kindern alle Arten von sexuellen Informationen und Kenntnissen vorenthalten. Zu den pädagogischen Maßnahmen der repressiven Sexualerziehung gehören u.a. Überwachung, Kontrolle und notfalls Bestrafung (vgl. Glück 1998). Verdrängt wurde die repressive Sexualerziehung erst in den letzten rund vierzig Jahren durch andere Konzepte.

2.2. Die vermittelnd-liberale/ scheinaffirmative Sexualerziehung

Die vermittelnd-liberale/ scheinaffirmative Sexualerziehung steht im direkten Gegensatz zur repressiven Sexualerziehung, denn bei dieser Pädagogik wird dem Kind ein Recht auf Sexualität und Sexualerziehung zugestanden. Durch die entsprechenden Erziehungsziele, wie Kenntnisse über die Geschlechtsunterschiede, Körper, Zeugung, Schwangerschaft und Geburt, sollen Kinder in der Lage sein, ihren Körper und biologische Vorgänge zu verstehen und verbalisieren (vgl. Sielert/ Valtl 2000, S. 132f.).

Die scheinaffirmative Sexualerziehung will zwar Ängste abbauen, verfolgt aber analog zur repressiven Sexualerziehung das Ziel, von den sexualaffektiven und genitalen Bereichen abzulenken. Die Akzeptanz von Themen wie z. B. vorehelicher Geschlechtsverkehr, Homosexualität oder Selbstbefriedigung geschieht nicht ohne Vorbehalt. Sie gelten als vorübergehende Phasen in der menschlichen Entwicklung. Als Norm der vermittelnd-liberalen Sexualerziehung wird auch das Ausleben von Sexualität in Ehe und Familie angestrebt und politische und gesellschaftliche Fragestellungen bezüglich Sexualität werden nur sehr selten beachtet (vgl. Glück 1998).

2.3. Die emanzipatorische Sexualerziehung

Erst die Bestrebungen der sechziger und siebziger Jahre, das Individuum aus den gesellschaftlichen Zwängen zu befreien, führten zur Entstehung eines neuen sexualpädagogischen Ansatzes. Grundlage für diesen Ansatz sind die Ausführungen von dem Sozialpädagogen Helmut Kentler. Er kritisierte 1965 erstmals öffentlich die vorherrschende Sexualpädagogik und nahm dadurch mit der emanzipatorischen Sexualerziehung eine deutliche Gegenposition gegenüber der repressiven und vermittelnd-liberalen Sexualerziehung ein. Der Sexualitätsbegriff dieser sexualpädagogischen Richtung schließt genitale und reproduktive Aspekte mit ein, reduziert sich jedoch nicht auf diese Funktion (vgl. Sielert/ Valtl 2000, S. 133f.). Die emanzipatorische Sexualerziehung gestattet es Kindern ein ausgeprägtes Verständnis für Sexualität zu entwickeln. Sexualität versteht sich als Lust, Zärtlichkeit, Naturereignis, eigene Körpersprache und zieht sich durch das ganze Leben eines Menschen. Demnach wird die Sexualität als Körpererfahrung und Kommunikation verstanden und nicht auf den Geschlechtsakt reduziert. Als körperliche, geistig-seelische und soziale Lebensenergie dient die Sexualität der positiven Gestaltung der zwischenmenschlichen Beziehungen. Zudem spielt der gesellschaftliche Aspekt der Sexualität in dieser sexualpädagogischen Position eine Rolle und wird diskutiert. Oberste Priorität wird einer gleichberechtigten Partnerschaft und verantwortungsvollem Handeln zugesprochen, im Sinne einer kritischen Einstellung gegenüber allen Zwängen und Ansprüchen, die Sexualität als Leistungs- und Konsumprinzip verstehen (vgl. Schmidt/ Sielert 2013, S. 25ff.).

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass für die heutige Sicht von Sexualerziehung die klassische Dreiteilung in „repressive“, „vermittelnd-liberale“ und „emanzipatorische“ Sexualerziehung fragwürdig erscheint (vgl. Glück 1998). Das Problematische an dieser Einteilung ist, dass sie eher idealtypische Positionen von einander unterscheidet als solche, die real in der Literatur oder in der Praxis vorzufinden sind. Sie beschreiben vielmehr das gesamte Spannungsfeld des sexualpädagogischen Handelns, welches die Fachkräfte bei der Zusammenarbeit mit Eltern im Hinterkopf haben sollten. Die Ausläufer der „sexuellen Revolution“ mündeten alle in ein Konzept, bei dem die sexualfreundliche Begleitung von Kindern aus sexualwissenschaftlicher Sicht und auf humanistisch-pädagogischer Grundlage im Mittelpunkt steht. Dieses Konzept wird häufig als neo-emanzipatives Konzept bezeichnet und mit Uwe Sielert in Verbindung gebracht (vgl. Sielert 2015, S. 18f.). Denn er versteht die Sexualität als „Lebensenergie“, die sich dem Körper als Medium bedient, und sagt in Bezug auf die heutigen theoretischen Ansätze: ÄDie meisten Konzepte sind heute sexualfreundlich, bejahen verschiedene Formen der Empfängnisregelung, betonen die Kultivierung der Identitäts-, Beziehungs-, Lust- und Fruchtbarkeitsfunktion von Sexualität, die Gleichwertigkeit verschiedener sexueller Orientierungen und die Flexibilisierung der Geschlechterrollen. Zunehmend wird auch die ‚dunkle Seite der Sexualität’ (Pornografie, Prostitution, Gewalt) in die sexualpädagogische Theoriebildung miteinbezogen“ (Sielert, 2013).

Dadurch, dass zwischen all diesen möglichen Ansätzen vieldimensionale und graduelle Differenzen herrschen, ergeben sich eine Vielzahl möglicher Positionen (siehe Anhang).

3. Die kindliche Sexualität

Um über die kindliche Sexualität sprechen zu können, muss man zunächst Sexualität an sich definieren, was aufgrund seiner Menge und Widersprüchlichkeit des Umfassenden große Mühe bereitet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Sexualität wie folgt:

„Sexualität bezieht sich auf einen zentralen Aspekt des Menschseins über die gesamte Lebensspanne hinweg, der das biologische Geschlecht, die Geschlechtsidentität, die Geschlechtsrolle, sexuelle Orientierung, Lust, Erotik, Intimität und Fortpflanzung einschließt. Sie wird erfahren und drückt sich aus in Gedanken, Fantasien, Wünschen, Überzeugungen, Einstellungen, Werten, Verhaltensmustern, Praktiken, Rollen und Beziehungen. Während Sexualität all diese Aspekte beinhaltet, werden nicht alle ihre Dimensionen jederzeit erfahren oder ausgedrückt. Sexualität wird beeinflusst durch das Zusammenwirken biologischer, psychologischer, sozialer, wirtschaftlicher, politischer, ethischer, rechtlicher, religiöser und spiritueller Faktoren“ (WHO in: BZgA 2011, S. 18).

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die menschliche Sexualität viele verschiedene Funktionen aufweist, sich auf der Grundlage biologischer Gegebenheiten entwickelt und auch von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen mitbestimmt und beeinflusst wird.

3.1. Die psychosexuelle und psychosoziale Entwicklung bei Kindern im Vorschulalter

Zwischen der psychosexuellen und der psychosozialen Entwicklung von Kinder besteht ein großer Zusammenhang, da kindliche Sexualität sich in vielen Facetten zeigt. In einem Phasenmodell beschrieb Sigmund Freud im Jahr 1905 die sexuelle Entwicklung von Kindern aus psychoanalytischer Sicht. Die Grundzüge seines Modells, welche aussagen, dass jedes einzelne Stadium von der Wechselwirkung zwischen „Innen und Außen“ geprägt wird, werden bis heute akzeptiert (vgl. Freud, 1989).

[...]

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Sexualpädagogik im Vorschulalter. Ein Qualifikationsprofil für pädagogische Fachkräfte
Hochschule
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Veranstaltung
Einführung: Kompetenzentwicklung in der Kindheit
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V366115
ISBN (eBook)
9783668461505
ISBN (Buch)
9783668461512
Dateigröße
1104 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sexualpädgogik, Vorschule, Qualifikationsprofil, Pädagogik, Sexualerziehung
Arbeit zitieren
Maren Horstmann (Autor:in), 2016, Sexualpädagogik im Vorschulalter. Ein Qualifikationsprofil für pädagogische Fachkräfte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/366115

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