Der Russlandfeldzug. Napoleons Vertreibung aus Russland und das Ende seiner Macht


Facharbeit (Schule), 2016

18 Seiten, Note: 1,0

Johanna Schreiber (Autor:in)


Leseprobe


1 Inhaltsverzeichnis

1 INHALTSVERZEICHNIS

2 EINLEITUNG

3 WICHTIGE BETEILIGTE
3.1 Napoleon Bonaparte
3.2 Zar Alexander

4 URSACHEN DES RUSSLANDFELDZUGES

5 ZIELE
5.1 Fur Frankreich
5.2 Fur Russland

6 VERLAUF

7 FOLGEN

8 SCHLUSSWORT

9 BIBLIOGRAPHIE
9.1 Buchquellen
9.2 Zeitungsquellen
9.3 Internetquellen

10 ANHANG

2 Einleitung

„Ein guter General verbraucht pro Jahr mindestens 10.000 Mann”1

Dieses Zitat von Napoleon Bonaparte verdeutlicht, nach welchem Motto er Kriege gefuhrt hat. Dies spiegelt sich auch in der Anzahl der Soldaten wieder, die wahrend des Russlandfeldzuges starben: mehr als 400 000 auf franzosischer Seite, auf russischer ebenfalls bis zu 400 000. Diese Zahlen geben eine Einleitung in das Themengebiet des Russlandfeldzuges von Napoleon im Jahr 1812. Mit diesem Thema wird sich auch die hier vorliegende Trimesterarbeit beschaftigen, genauer gesagt mit der Problemfrage „ Wie gelang es Zar Alexander, Napoleon aus Russland zu vertreiben und der Macht Napoleons eln Ende zu bereiten?”. Diese Problemfrage wird die Autorin mit der im folgendem vorgestellten Gliederung bearbeiten: Zunachst werden die wichtigsten Beteiligten vorgestellt: der russische Zar Zar Alexander der I. und der franzosische Kaiser Napoleon Bonaparte, die zu der Zeit des Russlandfeldzuges die fuhrenden Personlichkeiten der beteiligten Lander Russland und Frankreich waren. Als nachstes werden die Ereignisse, die zu dem Russlandfeldzug gefuhrt haben, erklart. AnschlieEend wird dargelegt, welche Ziele Frankreich beziehungsweise Russland verfolgten. Nachdem dies geklart ist, wird der Verlauf des Russlandfeldzuges dargelegt. Dieser Verlauf wird nicht nur den kriegerischen und politischen Ablauf des Russlandfeldzuges schildem, sondem auch Einblicke in das Soldatenleben geben. Im darauf folgendem Kapitel wird verdeutlicht, inwieweit Russland und Frankreich ihre Ziele verwirklichen konnten, und welche sonstigen Folgen der Russlandfeldzug mit sich brachte. Als letztes wird das Schlusswort die wichtigsten Erkenntnisse dieser Trimesterarbeit noch einmal zusammenfassen, und die Problemfrage wird beantwortet. Da eine Trimesterarbeit aber nicht alle Aspekte eines Themengebietes beleuchten kann, mochte die Autorin an dieser Stelle fur interessierte Leser zwei Schriftstucke empfehlen: Eine sehr wichtige Quelle fur diese Trimesterarbeit war der Artikel Russlandfeldzug- durch Feuer und Eis von Ulrike Moser in der Zeitschrift GEO EPOCHE Nummer 55: Napoleon und seine Zeit 1769-1821. Er beschaftigt sich vor allem mit den Vorgeschehnissen und dem Ablauf des Russlandfeldzuges und ist sehr ansprechend geschrieben. Fur diejenigen, die mehr uber Napoleon, sein Leben und seine Errungenschaften erfahren wollen, empfiehlt die Autorin das Buch Napoleon von Ullrich Volker (Rowohlt Taschenbuch Verlag). Da dieses Buch im Jahr 2010 veroffentlicht wurde, ist es noch aktuell und von daher ebenfalls sehr empfehlenswert.

3 Wichtige Beteiligte

3.1 Napoleon Bonaparte

Am 15. August 1769 wurde Napoleon Bonaparte als zweites Kind seiner Eltern Carlo und Letizia Bonaparte geboren. Neben ihn brachten sie noch sieben andere Kinder zur Welt, die ihre Mutter allesamt anhimmelten. Napoleon wuchs in seiner Geburtsstadt Ajaccio auf Korsika auf, welches zu dieser Zeit von der Republik Genua beherrscht wurde. Korsika jedoch hatte im Mai 1768 seine Souveranitatsrechte an Frankreich abgegeben, wogegen sich die Einwohner zunachst widersetzten. Im Mai 1768 erlitten sie bei der Schlacht bei Pontenuovo eine deutliche Niederlage und mussten sich somit unterwerfen. Zu den fruhesten und pragnantesten Erinnerungen in Napoleons Kindheit gehorten somit Beschwerden uber die verflossene Freiheit und uber die Opfer der franzosischen Besatzungsmacht. Dazu gehorten auch Geldsorgen, die auch bei der Familie der Bonapartes nicht ausblieben. Da Carlo Bonaparte sich jedoch von seinem Gonner Bischof Marbeuf Stipendien fur seine zwei altesten Kinder erbat, war es fur Napoleon dennoch moglich eine konigliche Militarschule in Frankreich zu besuchen. Im Dezember 1778 verlieE Napoleon Korsika also und lemte auf College von Autun zunachst ein Jahr lang franzosisch, bevor er eine Militaranstalt in Brienne besuchte. Zunachst wurde er aufgrund seines seltsamen Akzentes und seiner klein-gewachsenen Erscheinung ausgeschlossen, aber in den viereinhalb Jahren, die er in Brienne verbrachte, lemte er sich Respekt zu verschaffen. Diese Eigenschaft sollte ihm spater noch zugute kommen. Auch seine Vorliebe fur militarische Angelegenheiten bildete sich wahrend dieser Zeit ab.2Mit seinen guten Leistungen arbeitete sich Napoleon bis zur renommiertesten Militarschule Frankreichs hinauf. SchlieElich wurde er zum Premierleutnant befordert. Da er aber seinen genehmigten Urlaub mehrmals uberschritt, wurde er aus diesem Amt wieder enthoben. Um sich zu rechtfertigen fuhr er nach Paris, wo er nicht nur seinen Wiedereinsatz erreichte, sondern auch zum Hauptmann befordert wurde. Dies ist mit dem Umstand zu erklaren, dass die franzosische Revolution mittlerweile in vollem Gange war, und jeder Offizier gebraucht wurde. Von nun an war seine militarische Karriere ein auf und ab, bis in das Jahr 1796 hinein. Zwei Tage nachdem er Joephine de Beauharnais heiratete, trat er seine neue Stellung als Befehlshaber der Armee gegen Italien an.3Er rustete die Armee entscheidend auf und gewann viele Schlachten. Seinem zunachst groEtem Erfolg im Jahr 1797, mit dem er von Osterreich Belgien und fast das gesamte linke Rheinufer gewann,4folgte zwei Jahre spater die Wahl zum Konsul von Frankreich fur zehn Jahre. Damit hatte er nun die voile Macht. Formal herrschten zusammen mit Napoleon zwar noch zwei Mitkonsule, welche ihn in der Realitat jedoch nur berieten. Doch der nachste Krieg gegen Osterreich lies nicht lange auf sich warten: in den Jahren 1799 und 1800 fuhrte er wieder Krieg gegen Osterreich, welchen er endgultig erst am 3. Dezember 1800 gewann. Nachdem am 9. Februar 1801 in Luneville der Friedensvertrag unterzeichnet wurde, probten nur noch England und Russland Widerstand gegen Frankreich. Doch am 25. Marz 1802 wurde auch dieser Krieg beendet. Ganz Frankreich feierte Napoleon als Friedensstifter und als Dank wollte der Senat sein Konsulat um zehn weitere Jahre verlangert. Doch dies wollte Napoleon nicht annehmen, ohne zuvor die Meinung des Volkes zu horen. Also fuhrte er eine Abstimmung durch. Die gestellte Frage ging allerdings uber den Beschluss des Senates hinaus: auf die Frage „Soll Napoleon Bonaparte Konsul auf Lebenszelt sein?“ antworteten 3 508 890 Franzosen mit Ja, fur Nein dagegen stimmten nur 8 374 Franzosen. Damit war Napoleon nun praktisch Alleinherrscher. Ein groEer Schritt hin zur Kaiserkrone war der im Marz 1804 erschaffene Code Civil. Ein Monat spater, im April, schlug also ein Mitkonsul vor, Napoleon zum Kaiser der Franzosen zu kronen. Nachdem der Senat am 18. April seine Zustimmung gab, wurde Napoleon am 2. Dezember 1804 nach monatelangen Vorbereitungen und Proben zum Kaiser der Franzosen erklart. Somit hatte Bonaparte nicht nur seine Macht innerhalb Frankreichs gestutzt, sondern auch seine Position gegenuber europaischen Machthaber ausgebaut.5

3.2 Zar Alexander I.

Alexander Romanow wurde am 23. Dezember 1777 in St. Petersburg geboren. Er war der erste Sohn des russischen GroEfursten Paul I. und seiner zweiten Frau Prinzessin Sophia von Wurttemberg, in den nachsten zwanzig Jahren wurden ihm jedoch noch neun Geschwister geboren. Verantwortlich fur die Erziehung Alexanders war vor allem die Mutter des GroEfursten, die Zarin Katharina die GroEe. Das Verhaltnis zwischen der Zarin und ihrem Sohn war jedoch sehr schlecht, was auch auf das Verhaltnis zwischen Alexander und Paul abfarbte: Der GroEfurst betrachtete Alexander mehr als Konkurrenten als ein Sohn und war ihm gegenuber sehr misstrauisch. Im Alter von 16 Jahren, 1793, heiratete Alexander schlieElich die Prinzessin Luise von Baden. Da diese Ehe aber aus politischen Grunden arrangiert war, blieb die Ehe freudlos und zunachst auch ohne Kinder. Erst im Jahr 1799 und 1806 noch einmal gebar Luise zwei Tochter, von denen jedoch keine zwei Jahre alt wurde. Als im November 1796 Katharina die GroEe starb, wurde Alexanders Vater Paul zum Zar, was Alexander zum Thronfolger beforderte. Der neue Zar uberholte die Innen- und AuEenpolitik seiner Mutter grundlich, denn auch diese war ein Streitpunkt zwischen den beiden gewesen. Allerdings wurde er als geisteskrank eingestuft, und aufgrund seines aufbrausenden Charakters uberall gehasst. Daher sollte er schlieElich abdanken. Da er sich aber weigerte, dies zu tun, wurde er in der Nacht vom 11. Marz 1801 zum Opfer einer Verschworung und wurde von Mitarbeitern aus dem Schloss erwurgt und erschlagen. Da Alexander der Thronfolger war, wurde er am 24. Marz des selben Jahres zum nachstem Zar von Russland gekront. Noch neu im Amt, musste er als erstes eine drohende Seeschlacht mit GroEbritannien verhindern, was ihm jedoch schnell gelang, nachdem er darauf hinwies, dass er nun seinen Vater abgelost hatte.6Zunachst war er begeistert von einer liberalen Regierungsform und hatte das Bedurfnis, Russland zu emeuem. Er strebte nach einer Gewaltenteilung in Exekutive, Legislative und Judikative. Zudem wollte er das Volk in wichtige Entscheidungen mit einbeziehen, sogar die Klasse der Bauern, was zu der damaligen Zeit unublich war. Bei dem Volk machte er sich beliebt, indem er zahlreiche Reformen durchfuhrte, von denen schlussendlich aber viele wirkungslos waren. Zudem offnete er Russlands Grenzen wieder, die seine Vorganger geschlossen hielten. Somit konnten Studenten wieder in das Ausland reisen und Bucher aus dem Westen fanden Zutritt nach Russland. Durch diese Bucher inspiriert, brachten russische Verlage Bucher auf den Markt, die den Grundstein fur eine neue russische Kultur lieferten.7Aus seinem Traum einer liberalen Verfassung wurde jedoch nichts, da sie nicht unterschrieben wurde. Das moderne Russland, von dem er getraumt hatte, war nicht zustande gekommen, weil der Adel Widerstand leistete. Durch diese Tatsachen und die vielen Schlachten, die er fuhren musste, verfiel er nach und nach immer mehr in Depressionen und Paranoia. Wahrend einer Reise in den Suden Russlands in die Stadt Taganrog, die die Gesundheit seiner schwerkranken Frau wiederherstellen sollte, zog er sich eine Erkaltung zu. Da er so geschwacht war, war sein Korper nicht in der Lage, den Virus zu bekampfen. Zar Alexander I. von Russland starb am 1. Dezember 1825. So zumindest die offizielle Version. Denn das Gerucht, dass er noch weiterlebte, machte damals schnell die Runde. Zum einen wurde offiziell berichtet, dass er schon vor seiner Reise sehr krank war, wahrend sein Leibarzt nur von Schlafstorungen berichtete. Auch erwahnte seine Ehefrau seine vermeintliche Krankheit nur einmal mit den Worten, dass er „nicht fieberfrei“ sei. Zudem wurde von dem Leibarzt Alexanders eine stark vergroEerte Milz festgestellt, die bei dem Toten jedoch keinerlei Schaden aufwies. Als dann bei dem Trauerzug nach Sankt Petersburg das Volk einen letzten Blick auf den Leichnam werfen wollte, dies jedoch strikt verweigert wurde, kam man auf die Idee, dass der tote nicht Alexander sei. Man erzahlte sich, dass Alexander nach Sibirien geflohen ware, um als einfacher Monch zu leben. Tatsachlich tauchte im Jahr 1840 ein Mann auf, der angeblich Fjodor Kusmitsch hieE, tatsachlich aber erstaunlich wie der verstorbene Zar aussah und sehr viele, genaue Details uber das Hofleben und die Kriege gegen Napoleon zu erzahlen wusste. Der spatere Zar Alexander II. wollte im Jahr 1866 dem Gerucht nachgehen, dass der Verstorbene nicht Alexander sei. Also lieE er das Grab seines Onkels in St. Petersburg offnen, mit dem Ergebnis, dass der Sarg leer war. So ranken sich auch heute noch Mythen um das Ableben von Zar Alexander I, denn eindeutig beweisen konnte man bis heute keine der beiden Varianten.8

4 Ursachen des Russlandfeldzuges

Dieser Krieg muss der letzte sein!9Diese Worte verkundete der franzosische Kaiser Napoleon Bonaparte, bevor er im Jahr 1807 seine vermeintlich letzte Schlacht gegen Russland schlug, nach dieser der ewige Frieden folgen sollte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er bereits fast ganz Europa unter seiner Macht. Einzig England und Russland widersetzten sich ihm noch. England wollte er bezwingen, indem er Russland unterwarf und dazu zwingen wollte der Kontinentalsperre beizutreten. Damit ware fur England Europa als Handelspartner verloren. Nach seinem Plan hatte England sich danach unterworfen und Napoleon hatte ganz Europa unter seiner Macht. Also schlug er am 14. Juni im Jahr 1807 bei Friedland eine Schlacht gegen Russland, die er auch prompt gewann. Am 25. Juni kamen Kaiser Napoleon und Zar Alexander I. nun in Tilsit zusammen und handelten einen Friedensvertrag aus, welcher fur beide vorteilhaft erschien: Russland musste weder Teile seiner Territoriums an Frankreich abgeben, noch Kriegsentschadigungen zahlen. Im Gegenzug musste der Zar die Eroberung von Napoleon und dessen System von Satellitenstaaten10in Deutschland und Italien anerkennen. Auch musste Alexander zustimmen, dass Napoleon die polnischen Provinzen von PreuEen, Russlands altem Bundnispartner, zu dem Herzogtum Warschau vereinigten durfte. Damit besaE Frankreich nun einen Satellitenstaat mehr. Der groEte Verlust von Russland bestand jedoch darin, dass Russland der Kontinentalsperre gegen England beitreten musste. Dies war ein groEer Abstrich, da der russische Handel abhangig von englischen Importen war. Daher zeigten sich schon ein Jahr nach Tilsit Risse in dem Bundnis. Russland sah das damals gegrundete Herzogtum Warschau nun als Bedrohung und Ausgangsbasis fur einen Angriff und der russische Adel war von Anfang an gegen das Bundnis mit Frankreich. Auch wurde die Kontinentalsperre gegen England nicht mehr tragbar. Also befahl Zar Alexander I. am 31. Dezember 1810, die russischen Hafen wieder fur Schiffe mit englischen Handelsgutem zu offnen. Als die englischen Waren durch Russland nun auch in andere Lander, wie zum Beispiel nach Deutschland, kamen, verlor die Kontinentalsperre an Sinn und brachte keine Einschrankungen fur England mehr. Napoleons Entschluss stand also fest: Er wurde wieder Krieg fuhren.11

[...]


1Unbekannter Autor. Der Feldzug gegen Russland (1812), http://www.badische-jaeger- 1832.de/geschichtliches/feldzugrusslandl812/, 18.05.2016.

2Ullrich, Volker: Napoleon. Der kleine Korse. Hamburg 20102, S. 12 ff.

3Ullrich, Volker: Napoleon. Aufstieg mit Fortune. Hamburg 20102. S. 23 ff.

4Ullrich, Volker: Napoleon. General des Direktoiiums. Hamburg 20102. S. 36 ff.

5Ullrich, Volker: Napoleon. Vom Konsul zum Kaiser. Hamburg 20102. S. 51 ff.

6Coladores T. und Pellewserbe. Zar Alexander I. von Rutland, http://home.arcor.de/thomas_siebe/zaralex.html, 28.04.2016.

7Klein, Eugen. Alexander I, http://www.petersburg-info.de/html/alexander_i.html, 28.04.2016.

8Von Flocken, Jan. Alexander I. - Ein Zar verschwindet, http://www.welt.de/kultur/history/article996876/Alexander-I-Ein-Zar-verschwindet.html, 03.05.2016.

9Ullrich, Volker: Napoleon. Die Krise des napoleonischen Systems. Hamburg 20102. S. 93.

10Das Wort Satellitenstaat ist eine Bezeichnung fur einen Staat, der formal zwar unabhangig ist, tatsachlich aber von einer GroEmacht abhangig ist. Dieser kontrolliert den Satellitenstaat vor allem in der Politik. Siehe: Academic dictionaries and encyclopedias. Universal-Lexikon. Satellitenstaat, http://universal_lexikon.deacademic.com/117669/Satellitenstaat, 15.03.2016.

11Moser, Ulrike: 1812: Russlandfeldzug-Durch Feuerund Eis, in: GEO EPOCHE, Nr. 55, S. 124 ff.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Der Russlandfeldzug. Napoleons Vertreibung aus Russland und das Ende seiner Macht
Hochschule
Max-Planck-Gymnasium München
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
18
Katalognummer
V365711
ISBN (eBook)
9783668450646
ISBN (Buch)
9783668450653
Dateigröße
635 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Russland, Frankreich, Russlandfeldzug, Alexander I., Napoleon Bonaparte, Krieg, 1812
Arbeit zitieren
Johanna Schreiber (Autor:in), 2016, Der Russlandfeldzug. Napoleons Vertreibung aus Russland und das Ende seiner Macht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/365711

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