Stressbewältigungstypen und -strategien von Polizeibeamten bei der Überbringung von Todesnachrichten


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

15 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Administrative und organisatorische Stressoren
1.2 Operative, polizeitypische Stressoren

2 Die Konfrontation mit dem Tod

3 Der Polizeibeamte als Überbringer von Todesnachrichten

4 Bewältigungsstrategien bei der Überbringung von Todesnachrichten
4.1 Konfrontative Bewältigung
4.2 Distanzierung
4.3 Selbstkontrolle
4.4 Suche nach sozialer Unterstützung
4.5 Übernahme von Verantwortung
4.6 Flucht, Rückzug und Vermeidung
4.7 Problembezogene Lösungsversuche / geplante Problemlösung
4.8 Positive Neueinschätzung

5 Stressbewältigungstypen beim Überbringen von Todesnachrichten
5.1 Typ 1: Der empathische Herausgeforderte
5.2 Typ 2: Der distanzierte Herausgeforderte
5.3 Typ 3: Der idealisierte Herausgeforderte
5.4 Typ 4: Der Mischtypus
5.5 Typ 5: Der hilfesuchende Bedrohte
5.6 Typ 6: Der hilfesuchende Überforderte

6 Fazit

Literaturverzeichnis

Hinweis im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes

Da in der deutschen Sprache durch den generischen Maskulin beide Geschlechter gleichermaßen miteinbezogen werden, wird in dieser Arbeit auf ein angehängtes „Innen“ und dergleichen verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für beide Geschlechter.

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

Betrachtet man die Polizeiarbeit objektiv, lassen sich zwei Stressorengruppen erkennen, nämlich administrative und operative Stressoren. Hinsichtlich dieser zwei Stressorengruppen muss eine Unterscheidung getroffen werden, da sie sich in ihrer Stressfrequenz, sowie in ihrem Stresserleben differenzieren.

1.1 Administrative und organisatorische Stressoren

Administrative und organisatorische Stressoren sind Umstände die dauerhaft bzw. wiederkehrend und schleichend auftreten. Dementsprechend kann man auch von einer “Panik in Zeitlupe“ sprechen. Unter diese Stressoren fallen Vorgangsdruck, Mobbing bzw. interne Konflikte, ungerechte Kritik oder auch Überbürokratie.[1] Zudem lassen sich weitere allgemein Ereignisse und Umstände dieser Gruppe zuordnen. Hierzu gehören Zeit und Vorgangsdruck, Schichtdienst, fachliche/organisatorische Überforderung, Konflikte im Kollegenkreis, falsches Führungsverhalten und Frustration. Dabei ist zu beachten, dass diese Aufzählung nicht abschließend ist.

1.2 Operative, polizeitypische Stressoren

Zu den vorher beschriebenen dauerhaften administrativen und organisatorischen Stressoren kommt im Polizeiberuf jedoch noch eine zweite Stressorengruppe zum Tragen, die der operativen Stressoren, also polizeitypische Einsätze und Bedrohungen. Diese beinhalten Reaktionen bzw. Anforderungen, welche punktuell, überraschend und plötzlich auftreten. Aus diesen Situationen erwächst der Stress blitzartig, quasi als Hochstress “von 0 auf 100 in 2 Sekunden“.[2] Auch hier lassen sich allgemeine Ereignisse aus der Literatur herauslesen, wie bspw. agieren in Konflikten, Konfrontation und Bedrohung durch Gewalt, Konfrontation mit dem Tod oder erzwungene Selbstbeherrschung. Auch diese Aufzählung ist nicht abschließend zu betrachten, sondern nur als Teilausschnitt der operativen, polizeitypischen Stressoren zu verstehen.

Im Rahmen dieser Arbeit sollen, resultierend aus den operativen polizeitypischen Stressoren, auf die Konfrontation mit dem Tod genauer: auf die Stressbewältigungsstrategien und Stressbewältigungstypen bei der Überbringung von Todesnachrichten, dargelegt werden.

2 Die Konfrontation mit dem Tod

„Zu den Einsatzlagen, die für einen Polizeibeamten ebenfalls mit einem hohen Potential an emotionalen bis hin zu traumasensitiven Belastungen verbunden sind, gehört der dienstliche Umgang mit dem Tod.“[3] Dies bedeutet zwar nicht, dass sie täglich dem Tod gegenüberstehen. Dennoch werden Polizeibeamte, neben anderen Helferberufen, öfter mit dem Tod konfrontiert als Beschäftigte in der freien Wirtschaft. „Das Bergen von Toten, insbesondere von Kindern, die Teilnahme an Obduktionen, das Überbringen einer Todesnachricht an Angehörige sind außerordentlich Stress belastete Aufgaben.“[4] Diese stressbedingten Einsatzlagen gilt es zu bewältigen.

3 Der Polizeibeamte als Überbringer von Todesnachrichten

Die Überbringung von Todesnachrichten gehört zu den schwierigsten Aufgaben in allen Helferberufen, so auch im Berufsfeld der Polizei. „Viele Helfer berichten, dass sie sich daran trotz jahrelanger Erfahrung nicht gewöhnt haben und auch nicht gewöhnen werden.“[5] Derartige Einsätze sind für Polizeibeamte mit besonderen psychischen Belastungen verbunden, da bei solchen Einsätzen mit einem erhöhten emotionalen Spannungsniveau zu rechnen ist. Das Berufsfeld der Polizei ist in der Gesellschaft u.a. als Helferberuf anerkannt, jeder Notruf der auf einer Leitstelle eingeht, steht mit der Forderung nach Hilfe im Kontext. Die Überbringung einer Todesnachricht steht mit dieser erwarten Hilfe nicht im Einklang, denn hier kann der Polizeibeamte nicht mehr helfen. Er steht vor der Aufgabe Hinterbliebenen den Tod eines nahestehenden Menschen zu übermitteln. Dies bedeutet, dass der Polizeibeamte die Hinterbliebenen in eine gefühlsmäßige Schieflage befördert, welche meist mit tiefem emotionalen Schmerz verbunden ist. Genau aus diesem Grund zählt das Überbringen einer Todesnachricht zu den schwersten Aufgaben der Polizei.

4 Bewältigungsstrategien bei der Überbringung von Todesnachrichten

Die schwierige Aufgabe der Überbringung von Todesnachrichten bewältigt jeder Polizeibeamte unterschiedlich. Hierbei lassen sich aus der Literatur verschiedene Bewältigungsstrategien ableiten.

4.1 Konfrontative Bewältigung

Hierunter fallen alle Anstrengungen, „mit denen eine Situationsveränderung möglicherweise herbeigeführt werden kann. Da diese Strategie eine kraftvolle Herangehensweise und auch eine gewisse Risikobereitschaft erkennen lässt, wären auf Seiten der Polizeibeamten etwa folgende Kognitionen vorstellbar: ´Ich habe mich vor der Überbringung der Todesnachricht nicht gedrückt und bin dann zu den Hinterbliebenen gefahren. Ich wollte die Todesnachricht überbringen.“[6]

4.2 Distanzierung

„Emotionale Gelassenheit und eine auffallende Ruhe könnten beim Polizisten Indizien einer Distanzierung sein, die einen inneren Abstand erkennen lassen. Auch ein Mangel an Empathie gegenüber den Hinterbliebenen deutet auf kognitive Bemühungen, sich innerlich nicht allzu sehr engagieren zu wollen und sich innerlich herauszuhalten.“[7]

4.3 Selbstkontrolle

Die Selbstkontrolle ist davon gekennzeichnet, dass die eigenen Gefühle keine Außenwirkung erlangen. Es liegt die Befürchtung zugrunde, das der Ausbruch von Emotionen als Schwäche ausgelegt werden könnten.[8]

4.4 Suche nach sozialer Unterstützung

Geteiltes Leid, ist halbes Leid. Nach belastenden Einsätzen und Situationen wird das Gespräch bei Kollegen oder der Familie gesucht, um das Erlebte zu verarbeiten.[9]

4.5 Übernahme von Verantwortung

Hierbei werden die eigenen Handlungsweisen selbstkritisch reflektiert und nicht optimale Verhaltensweisen gegensteuert oder beim nächsten Einsatz optimiert.[10]

4.6 Flucht, Rückzug und Vermeidung

Hierbei besteht das Wunschdenken, einer potenziell stresshaften Situation entgehen zu können. In Bezug auf die Überbringung einer Todesnachricht hofft der Polizeibeamte beispielsweise, dass die Angehörigen bzw. Hinterbliebenen nicht zu Hause sind und er somit seinen Auftrag nicht erfüllen muss.[11]

4.7 Problembezogene Lösungsversuche / geplante Problemlösung

Hierbei wird sich im Vorfeld auf die zu erwartende Situation eingestellt, sowie ein strategisches Vorgehen überlegt.[12]

4.8 Positive Neueinschätzung

Bei der positiven Neueinschätzung handelt es sich um den Versuch einer selbst negativen Ereignisses etwas Positives abzugewinnen. Hierzu werden auch Bagatellisierungen oder Handlung basierend auf religiösen Glauben (Gebete) gezählt.[13]

5 Stressbewältigungstypen beim Überbringen von Todesnachrichten

Jürgen Kahmann hat in einer Studie resultierend aus oben genannten Bewältigungsstrategien sechs Stressbewältigungstypen bei der Überbringung von Todesnachrichten herauskristallisiert. Hierzu befragte er 22 Polizeibeamte die solche Einsätze bereits absolviert hatten.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

5.1 Typ 1: Der empathische Herausgeforderte

Vorrangige Bewältigungsstrategien: geplante Problemlösung, konfrontative Bewältigung, positive Neueinschätzung, soziale Unterstützung

Das Handeln dieses Typus ist gekennzeichnet durch menschliche Nähe. Im Fokus steht das Bedürfnis sich auf die emotionale Situation der Hinterbliebenen einzulassen und auf emotionale Neutralität und bewusst aufgebaute Distanz zum Hinterbliebenen zu verzichten. Dabei werden in der Interaktion mit dem Hinterbliebenen empathische Fähigkeiten und ein ausgeglichenes Verhältnis an Betroffenheit und Mitgefühl sowie Sachlichkeit und Rationalität eingesetzt. Dieser Typus handelt aus einem Gefühl der inneren Stärke heraus, was u.a. darauf zurückzuführen ist, das eine ausreichende Erfahrung an Einsätzen vorliegt, welche „positiv“ verlaufen sind.[14] Aufgrund seines Erfahrungsschatzes weiß dieser Typus in jeder Phase was zu tun ist.

Resultat: Der empathische Herausgeforderte weißt eine hohe Stressbewältigungskompetenz auf.

5.2 Typ 2: Der distanzierte Herausgeforderte

Vorrangige Bewältigungsstrategien: Distanzierung, positive Neueinschätzung, geplante Problemlösung

Das Handeln dieses Typus ist durch hohe Professionalität gekennzeichnet. Im Fokus steht die berufliche Rolle als Polizeibeamter. Auch er hat einen großen Erfahrungsschatz und er meistert die ihm gestellten Aufgaben mit korrespondierender Selbstsicherheit. Unverkennbar ist jedoch ein bewusst herbeigeführter Abstand zu den Hinterbliebenen. Seine bevorzugte Bewältigungsstrategie ist in allen Phasen des Geschehens ´Distanzieren`. Flucht- und Vermeidungstendenzen werden bei diesem Typus zu keinem Zeitpunkt eingesetzt, um seine Emotionen zu regulieren.[15]

Resultat: Der distanzierte Herausgeforderte geht selbstbewusst und distanziert gelassen an die Stresssituation heran.

5.3 Typ 3: Der idealisierte Herausgeforderte

Vorrangige Bewältigungsstrategien: geplante Problemlösung, Flucht/ Vermeidung, positive Neueinschätzung

Das Handeln dieses Typus ist gekennzeichnet durch „hohe Professionalität und menschliche Nähe. Seine dominierende Bewältigungsstrategie ist die `geplante Problemlösung`. Der idealisierte Herausgeforderte zeigt gegenüber Hinterbliebenen ein empathisches Einfühlungsvermögen. Er hat ein Idealbild von einem Polizisten verinnerlicht, der sich im und außer Dienst jederzeit als stark und unerschütterlich zu verhalten hat. Entsprechend dieser Vorstellung versucht er seine wahren Gefühle unter Kontrolle zu halten und macht gelegentlich auftretende hohe Belastungsempfindungen nicht öffentlich. Dieser Typus vermeidet jegliches emotionales Ausdrucksverhalten, weil er glaubt ihm könne dies als Schwäche ausgelegt werden. Soziale Unterstützung nach Belastungssituationen wird nicht gesucht. Dies verhindert jedoch eine erfolgreiche Stressbewältigung. Die nicht hinreichend verarbeiteten Erlebnisinhalte und Emotionen gelangen später wieder ins Bewusstsein (Rückblenden) und können unter Umständen zu krankheitswerten Belastungen führen.[16]

Resultat: Der idealisierte Herausgeforderte wirkt nach außen stark und ist innerlich hart mit sich selbst, hinter seiner „Fassade“ ist er jedoch schwach und verletzlich.

5.4 Typ 4: Der Mischtypus

Vorrangige Bewältigungsstrategien: geplante Problemlösung, Distanzierung , Flucht/Vermeidung, Übernahme von Verantwortung

Dieser Typus vereinigt die Kategorien `Herausforderung` und `Bedrohung`. „In der Phase der Phase vor der Überbringung der Todesnachricht kann er die situationsbedingten Anforderungen mit seinen eigenen Ressourcen annähernd im Gleichgewicht halten, wird aber zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Interaktion mit dem Hinterbliebenen mit überraschend auftretenden und bisher neuen Situationen konfrontiert, sodass es in der Folge zu einer veränderten Bewertung kommt: Er kann die Umweltanforderungen nicht mehr in vollem Umfang erfüllen, weil er keine ausreichend starken kognitiven Bewältigungsprozesse mehr mobilisieren kann, was wiederum als bedrohlich (…) interpretiert werden kann.“[17]

5.5 Typ 5: Der hilfesuchende Bedrohte

Vorrangige Bewältigungsstrategien: Soziale Unterstützung, Flucht/ Vermeidung, Distanzierung,

Dieser Typus empfindet das gesamte Geschehen als außerordentlich belastend, woraus eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit resultiert. Die an ihn gestellten Anforderungen empfindet er als Bedrohung und teilweise als Überforderung. Der hohe Bedrohungsgrad führt gelegentlich auch zu Empfindungen wie Hilflosigkeit, innerer Lähmung, sowie Ohnmacht. Vor und während der Überbringung der Todesnachricht ist er zögerlich und unentschlossen. Er sieht außer der Suche nach sozialer Unterstützung keine Möglichkeit die belastende Situation und den Stress zu bewältigen. Bereits vor der Überbringung der Todesnachricht sucht dieser Typus soziale Unterstützung. Er sucht ganz bewusst polizeifremde Personen, die ihn in seiner Aufgabe unterstützen. Auch nach Dienstende wird die Suche nach sozialer Unterstützung fortgesetzt, um Erlebtes verarbeiten zu können.[18]

Resultat: Der hilfesuchende Bedrohte findet keine adäquaten Bewältigungsmöglichkeiten, so dass sich letztlich Ohnmacht einstellt, was seine psychische Stabilität zum Kippen bringt.

5.6 Typ 6: Der hilfesuchende Überforderte

Vorrangige Bewältigungsstrategien: Soziale Unterstützung, Flucht und Vermeidung.

Dieser Typus empfindet das gesamte Geschehen als außerordentlich belastend ist im Vergleich zu den anderen Typen am meisten in seinem Wohlbefinden beeinträchtigt. Der hilfesuchende Überforderte ist in der Regel noch jung und unerfahren. In den Phasen vor und während der Überbringung der Todesnachricht ist er nicht in der Lage die Anforderungen der Umwelt erfüllen, seine Ressourcen reichen nicht aus, um ein annähernd stabiles Person-Umwelt-Gleichgewicht zu erreichen, was zu Ohnmacht und Hilflosigkeit führt. Er empfindet sich überfordert, schwach und erschöpft und ergibt sich in Passivität. Auch Wochen nach dem Ereignis beschäftigt sich dieser Typus noch mit dem Geschehen, so dass es später Rückblenden zur Folge haben kann.[19]

Resultat: Der hilfesuchende Überforderte verfügt über geringe Stressbewältigungskompetenzen.

6 Fazit

Wie die Forschungsergebnisse von Jürgen Kahmann zeigen, reagiert jeder Polizeibeamte anders auf die auf ihn gestellten Anforderungen. Die Auswahl der Stressbewältigungsstrategien scheint maßgeblich davon abhängig, wie die Anforderungen eingestuft werden.

Die Polizeibeamten die ihre Aufgabe als Herausforderung empfanden, nutzten herangehende Bewältigungsstrategien, wie die konfrontative Bewältigung, die geplante Problemlösung und Übernahme von Verantwortung. Die Polizeibeamten die sich in ihrem Wohlbefinden beeinträchtigt oder gar bedroht fühlten, griffen auf passive Bewältigungsstrategien zurück, wie Flucht, Rückzug, Vermeidung und Distanzierung.

Aufgrund der besonderen Situation bei der Überbringung von Todesnachrichten, sowie beim Umgang mit den Hinterbliebenen, ist es daher unabdingbar, dass Polizeibeamte auf diese Ereignisse besonders vorbereitet werden müssen. Zum einen, um den Hinterbliebenen mit Professionalität, Empathie und Unterstützung beistehen zu können. Zum anderen, zum Selbstschutz der Polizeibeamten Einsätze in Konfrontation mit dem Tod besser bewältigen und verarbeiten zu können.

[...]


[1] vgl. Esser, Axel (2006): Psychische Belastungen und Stress im Polizeidienst - Runter vom Stresskarussell. S tress im Dienst. IN: Deutsche Polizei. Fachzeitschrift und Organ der Gewerkschaft der Polizei. Nr. 1 - 55. Jg. - Hilden, S. 6

[2] vgl. Esser 2006, S. 6

[3] Kahmann, Jürgen (2007): Stressbewältigung von Polizeibeamten beim Überbringen einer Todesnachricht. Verlag für Polizeiwissschaft (Polizei & Wissenschaft), Frankfurt am Main 2007,, S. 42

[4] Esser 2006, S.7-8.

[5] Lasogga, Frank (Hrsg.): Notfallpsychologie. Lehrbuch für die Praxis. Springer Medizin Verlag Heidelberg 2008 S. 247

[6] Kahmann 2007, S. 127

[7] ebd.

[8] vgl. ebd.

[9] vgl. ebd.

[10] vgl. ebd., S. 128

[11] vgl. ebd.

[12] vgl. ebd.

[13] vgl. ebd.

[14] vgl. ebd., S. 174-184

[15] vgl. ebd., S. 191-204

[16] vgl. ebd., S. 205-219

[17] ebd., S. 233-234

[18] vgl. ebd., S. 234-246

[19] vgl. ebd., S. 246-256

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten

Details

Titel
Stressbewältigungstypen und -strategien von Polizeibeamten bei der Überbringung von Todesnachrichten
Hochschule
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen
Veranstaltung
Psychologie
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
15
Katalognummer
V364625
ISBN (eBook)
9783668446939
ISBN (Buch)
9783668446946
Dateigröße
563 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stressbewältigungstypen, Stressbewältigungsstrategien, Polizei, Überbringung von Todesnachrichten, Stress, Tod, Todesnachricht
Arbeit zitieren
Stefanie Handwerg (Autor:in), 2017, Stressbewältigungstypen und -strategien von Polizeibeamten bei der Überbringung von Todesnachrichten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/364625

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