George Herbert Mead - Symbolischer Interaktionismus


Seminararbeit, 2004

11 Seiten, Note: Sehr gut


Inhaltsangabe oder Einleitung

Einleitung

Diese Seminararbeit im Zuge des Proseminars „Einführung in die Soziologie“ soll die Theorie des „Symbolischen Interaktionismus“ zum Thema haben. Zunächst werde ich dazu auf den (Mit-) Begründer dieser Sozialtheorie, George Herbert Mead, eingehen und die politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten seiner Zeit näher erläutern, bevor ich auf den eigentlichen Teil der Arbeit, nämlich Meads theoretische Ansätze der Verhaltensforschung, die symbolisch vermittelte Interaktion, eingehen werde. Ferner werde ich die Begriffe Bewusstsein und Identität näher erläutern und deren Aufbau schildern. Als hauptsächliche Textgrundlage liegt mir, neben einigen Auszügen aus der Encarta-Enzyklopädie, das Werk „Soziologische Theorie: Abriss der Ansätze ihrer Hauptvertreter“ von Julius Morel vor.

Details

Titel
George Herbert Mead - Symbolischer Interaktionismus
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Einführung in die Soziologie
Note
Sehr gut
Autor
Jahr
2004
Seiten
11
Katalognummer
V36430
ISBN (eBook)
9783638360593
Dateigröße
492 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
George, Herbert, Mead, Symbolischer, Interaktionismus, Einführung, Soziologie
Arbeit zitieren
Alexander Ulrich (Autor:in), 2004, George Herbert Mead - Symbolischer Interaktionismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/36430

Kommentare

  • Gast am 8.6.2006

    Naja!.

    Über eine Arbeit die als zentrale Quelle Encarta und ein Überblickswerk angibt und dann die Note sehr gut bekommt, sollte man sich doch so seine Gedanken machen...

    Mit besten Grüßen, Mo.

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Titel: George Herbert Mead - Symbolischer Interaktionismus



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