Die neuen sozialen Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland


Hausarbeit (Hauptseminar), 2001

27 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Entstehung, Einordnung und Kennzeichen der neuen sozialen Bewegungen

2. Entwicklungsphasen - Wie kam es zu den nsB?
2.1. Die Vorphase 1960-1965
2.2. Erste Phase: Die Proteste ab Mai 1965 bis Mai 1967
2.3. Zweite Phase: Die Intensivierung der Proteste (Juni 1967 bis Sommer 1968)
2.4. Aufbruchsstimmung und Resignation
2.5. Die Bildung der neuen sozialen Bewegungen

3.1. Die Bürgerinitiativ- und Ökologiebewegung
3.1.1. Organisation und Sozialstruktur
3.1.2. Ziele, Aktionsformen und Wirkungen
3.2. Die Neue Frauenbewegung
3.2.1. Organisation und Sozialstruktur
3.2.2. Ziele, Aktionsformen und Wirkungen
3.3. Die Alternativbewegung
3.3.1. Organisation und Sozialstruktur
3.3.2. Ziele, Aktionsformen und Wirkungen

4. Beziehung zwischen Parteien und neuen sozialen Bewegungen

Fußnoten

Literaturverzeichnis

Einleitung

In den neuen sozialen Bewegungen schließen sich sehr unterschiedliche Motive westlicher Zivilisationskritik zu einer heterogenen Bewegung zusammen. Der Konflikt lautet: ökonomisch-technisches Wachstum versus humane Lebensqualität. Elemente eines 'alternativen' Bewusstseins finden sich in weiten Teilen der Bevölkerung.

Vom Verhältnis der Geschlechter angefangen bis hin zu den politischen Umgangsformen gibt es auch im Bereich der Mehrheitskultur kaum ein Feld, in welchen sich Alternativmentalität nicht nachweisen ließe. Die Ausstrahlungskraft der neuen sozialen Bewegung reicht über die organisatorischen Grenzen und sozialen Aktionszusammenhänge der einzelnen Gruppen weit hinaus.

Was macht die Faszination der sozialen Bewegungen aus? Was sind ihre Ursprünge?

Warum entstehen sie?

Ulrike Wasmuth hat versucht hat ein Deskriptionsmodell zu schaffen, das ermöglichen soll, neben dem Verständnis der strukturellen Voraussetzungen (u.a. die gesamtgesellschaftliche Krisenentwicklung ) auch die bewegungsinterne Formation und Weiterentwicklung einer sozialen Bewegung zu analysieren. Es enthält folgende Entwicklungsstufen:

1. das Vorhandensein einer sozialen Krise,
2. das Bewußtsein und erste Propagierung der Krise und deren Folgen
3. die Artikulation des Protests und Intensivierung (Aktionsformen),
4. die Formulierung von Perspektiven und Zielsetzungen und
5. die Organisation der Bewegung und jetzt einsetzende soziale Kontrolle des etablierten Systems.[0]

An diesem Rahmen habe ich den Aufbau der Arbeit orientiert, ohne mich aber allzu streng an die Vorgaben Wasmuths zu halten. Die Entstehungsgründe und die allgemeine Entwicklung, sowie die Betrachtung und Beziehung zu eventuellen Vorläuferbewegungen bilden den ersten Teil der Arbeit. Im zweiten Kapitel werden die Entwicklungsphasen, zu den neuen sozialen Bewegungen hin, als historischer Ablauf systematisierte. Den dritten Abschnitt bestimmen die einzelnen relevanten Bewegungen mit ihren Organisationsstrukturen, Aktionsformen und Zielen. Ich habe hier die Bürgerinitiativ- und Ökologie-, die neue Frauen- und die Alternativbewegung ausgewählt. Die Friedensbewegung, die auch zu den bedeutenden neuen sozialen Bewegungen zählt, habe ich aufgrund der komplexeren historischen Vorgeschichte, die den Rahmen der Ausarbeitung sicher gesprengt hätte, nicht berücksichtigt. Im abschließenden Kapitel gehe ich auf die Beziehung zwischen den neuen sozialen Bewegungen und den Parteien und Perspektiven der Bewegungen in der Zukunft ein. Gegenstand der Arbeit sind leider nur die Bewegungen der 'alten' Bundesrepublik, die ostdeutschen Bürgerbewegungen mit ihrer anderen politischen Vorgeschichte wären schon ein eigenes Thema.

1. Entstehung, Einordnung und Kennzeichen der neuen sozialen Bewegungen

Die neuen sozialen Bewegungen (nsB) werden aus neo-konservativen Richtungen als Bestandteil einer langen Reihe von entmodernisierenden Strömungen angesehen, die sich an den Begleiterscheinungen von technischer und gesellschaftlicher Rationalität entzünden.[1] Sie prophezeien den Untergang dieser Bewegungen wegen der Unwiderruflichkeit und Unwiderstehlichkeit des technischen Fortschritts,. Der Widerspruch besteht zwischen dem immer schneller werdenden technischen und ökonomischen Fortschritt und der immer weiter zurückbleibenden, kulturellen und ethischen Selbstverwirklichung des Menschen. Rucht sieht die nsB als Anschluss an den kulturellen Modernismus der frühen künstlerischen Avantgarde und Boheme[2],d.h. Kreativität mit Breitenwirkung.

Habermas kritisiert an den nsB die fehlende sozialkulturelle Zuordnung und ideologische Zielbestimmung. Er bezeichnet sie als neo-populistische Strömungen, als Abwehr-und Rückzugsbewegungen mit anti-modernistischen Zügen.[3] Sind die nsB die Erben der alten sozialen Bewegungen? In den nsB gibt es einen den Fortschritt bejahenden Strang, der die Verbindung zu den alten Bewegungen herstellt, und einen defensiven, zivilisationskritischen Strang.[4] Das heißt, es kommt ein neuer Moment der Selbstbesinnung hinzu. Es existieren zwei Vorläuferbewegungen: das kapitalistische Bürgertum als Vorantreiber der Technik um 1800 und die Arbeiterbewegung mit zunehmender Kultur- und Sozialkritik um die Jahrhundertwende. [5] Rucht teilt die sozialen Bewegungen in drei Phasen:

- die vorindustrielle Phase mit der vorantreibenden Kraft des Bürgertums, in der die Natur als objektive Ordnung begriffen wird, also eine gesellschaftliche Ordnung auf der Basis von Rechtstaat und Demokratie,
- die industrielle Phase der Arbeiterbewegung, die gekennzeichnet ist durch das Streben nach sozialer Gleichheit, dem Wohlfahrtsstaat und Besitzdenken
- und die nachindustrielle Phase der nsB, welche den Bezug zur Natur wiederherstellen und welche gekennzeichnet ist vom Streben nach Gerechtigkeit und Glück für alle und Kritik an der Zivilisation.[6]

Der Ansatzpunkt für die jeweils nachfolgende Bewegung sind die Negativerscheinungen der vorherigen Bewegung, d.h. das Bürgertum bewirkt auf der einen Seite systematische Leistungssteigerungen und Wachstumsprozesse sowie gesellschaftliche Aufklärung, produziert aber auf der anderen Seite Not, Elend und Ausbeutung für große Teile der Bevölkerung. Es erfolgte eine Teilung der Gesellschaft. Das ist wiederum der Angriffspunkt der Arbeiterbewegung gewesen, diese wendet sich gegen die destruktiven Folgen und entstandenen Besitzverhältnisse. Sie erkämpften soziale Gleichheit und bereiteten den Boden für das unbegrenzte Wachstum des Wohlfahrtsstaates auf Kosten der Natur, des Individuums, der Lebensqualität und der Demokratie. Hier entsteht der Ansatz für die nsB. Die nsB sind Vorläufer für eine qualitativ neue Stufe der menschlichen Gesellschaft. Sie werden auch als Produkte oder Kinder des Fordismus am Ende seiner Boom-Phase gesehen.[7] Fordismus steht für die Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg in den kapitalistischen Ländern, für die Umstellung der auf Massengüterproduktion gestützten Kapitalverwertung, für die Durchkapitalisierung des Reproduktionsbereiches und für die rücksichtslose Ausschöpfung der wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen. Im politischen Sektor hat sich ein alle gesellschaftliche Bereiche durchdringender Wohlfahrts- und Überwachungsstaat, ein Sicherheitsstaat im doppelten Sinne herausgebildet.[8] Für den Einzelnen ist die gesellschaftliche Durchorganisation des Lebens perfektioniert worden ohne die Chance zur Selbstverwirklichung. Der Mensch ist zum Teil der Maschine geworden. In dieser Phase wenden sich die ersten Gruppierungen gegen absolutes Leistungsdenken, soziale Isolierung und Atomisierung, Rüstung und Atomwaffen, Zustände in der Dritten Welt, Naturzerstörung und Technokratisierung.

Aus diesem Widerstands- und Krisenpotential ergab sich die Vielfalt der nsB. Außerdem ist diese Heterogenität ein Merkmal zur Unterscheidung der alten Bewegungen. Die Arbeiterbewegung war in sich homogen. Roth spricht in diesem Kontext von der "Zerfaserung gesellschaftlichen Konflikte".[9] Vielleicht sind die nsB aus diesem Grunde für die politischen Eliten weniger ausrechen- und durchschaubar. Diese Bewegungen stellen sich den negativen Erscheinungen des modernen Wohlfahrtsstaates entgegen. Die Entstehungszeit verläuft in den einzelnen Ländern Europas nicht parallel aber lässt sich in der Zeitspanne zwischen den 60-er und den frühen 70-er Jahren einordnen. Innerhalb dieser Bewegung lässt sich ein geistiger Strukturbruch ausmachen. An die Stelle des "Habens" treten die Werte des "Seins". Sie werden zu Widerständlern gegenüber den Folgelasten des modernen Industrialisierungsprozesses und des Angst erzeugenden, die Zukunft belastenden technischen Fortschritts. Sie kritisieren das "Jetzt-Denken" der politischen Eliten. Die etablierte Politik hat sich der vordergründigen Moral des Erfolgs versprochen. Sie denkt in Vier-Jahres-Perioden und überlässt die angehäuften Problemfelder den nachfolgenden Generationen. Die Machterhaltungs- und Machtsicherungsstrategien von Parteien leben weiterhin von kurzatmiger, konfliktvermeidender Klientel und Entschädigungspolitik sowie Status-Quo-Fixierung.[10] Luhmann beschreibt den Wohlfahrtsstaat als eine unreflektierte Folge der Politik ,also ein evolutionäres Problem. Er wird charakterisiert als Endpunkt der Entwicklung zum modernen Staat.[11] Er bedeutet die Selbstüberforderung des Staates durch die Politik [12] und nimmt Ansprüche als politisch relevant auf und verstärkt sie noch. Ein Beispiel ist der Anbieterwettbewerb der Parteien bei Wahlkämpfen. Es werden Sachleistungen für Wählerstimmen angeboten und zwingen dem Staat eine chronische Überlastung auf. Aus der Natur des Menschen folgt, dass, wenn Bedürfnisse befriedigt werden, neue entstehen. Ihnen sind keine Grenzen gesetzt. Der Trend des Wohlfahrtsstaates geht hin zum Massenhaften, zur reinen Konsumgesellschaft, zur Übersättigung und zu gewaltigen Abstumpfungseffekten in der Gesellschaft. Hier sind die nsB zur Stelle, die Anregungen, Innovationspotentiale und neue Themen freisetzen. Sie profitieren von der Unfähigkeit der etablierten Politik langfristig substantielle und existenzielle Probleme zu lösen und den nachfolgenden Verlust von Glaubwürdigkeit dieser Politik.[13]

Vorteilhaft für die Entstehung der nsB wirken die strukturellen Repräsentationsdefizite der Regierenden, d.h. die Förderung von Protestpotentialen durch machtpolitische Kartellierungstendenzen jener an wirtschaftlichen Wachstum orientierten Staatsapparate und Parteien, welche eine Selbstblockierung gegenüber neuen Problemfeldern auslösen.[14]

Wie schon erwähnt liegen die Wurzeln einer neu aufsteigenden Bewegung in ungelösten Problemen der System- und Sozialintegration, in Problemen, die im Falle der nsB mit einem spezifischen Modernisierungsschub verbunden sind.[15] Der Wirtschaftsliberalismus" ist das Opfer seiner eigenen Versprechungen geworden, diese haben Bedürfnisse geweckt und einen Druck entstehen lassen. Dieser Druck löst gewisse krisenhafte Belastungen der sozialen Lebenswelt aus, die in anti-etatistischen und anti- industriellen Protestbewegungen münden. Eine Werttransformation breitet sich langsam aus: den traditionellen Richtwerten wie Leistung, Effizienz, Hierarchie, Ordnung, Produktivität, Disziplin, Karriere, Macht und Status stehen nun neue Werte gegenüber wie Partizipation, Solidarität, Lebensqualität, Selbstbestimmung, Kreativität, Humanverträglichkeit und Persönlichkeitserweiterung.[16] Die Träger der nsB sind die jungen Vertreter aus den Mittelschichten. An die Stelle der protestantischen Arbeits- und Pflichtethik der Elterngeneration tritt eine Gegenkultur, die durch die Freisetzung irrationaler Impulse und die Revolutionierung von Ansprüchen geprägt ist.[17] Sie steht der Rationalisierung des gesellschaftlichen Lebens, der Abstumpfung durch Konsum und dem Gefühl der Bedeutungslosigkeit des Individuums entgegen.

Diese Gegenkultur, die Protestbewegung der 68er, bereitete den Boden für die nsB.[18]

Der antimaterialistische Protest gegen die Unmenschlichkeit und die geistige Orientierungslosigkeit der Konsum- und Wohlstandswelt, den die Jugend- und Studentenbewegung der 60er Jahre vortrug, war ein Signal für einen weitreichenden Einstellungs –und Bewußtseinswandel.

Die Studentenbewegung und die "Neue Linke" bilden das Bindeglied zwischen den alten und neuen sozialen Bewegungen. Sie beinhalten Merkmale der alten und neuen Bewegungen, d.h. einerseits Orientierung an der marxistisch- leninistischen Tradition und die Anerkennung der Arbeiterklasse als zentrale Kraft einer potentiellen Revolution und andererseits die Ablehnung der straffen Kaderorganisation der Arbeiterbewegung und der Hang zu subjektiven, antiautoritären und spontanistischen Zügen. Damit wurden Merkmale der nsB vorweggenommen.[19] Nach der Studentenbewegung riss die ideologische Verbindung und Orientierung zur Arbeiterbewegung ab. Keiner glaubte mehr an die Notwendigkeit einer proletarischen Revolution als Voraussetzung für ein neues System und einen neuen Menschen.[20]

*Eine weitere Erklärung für die Entstehung der nsB bietet Karl-Werner Brand mit der zyklischen Veränderung gesellschaftlicher Stimmungslagen als Nährboden.[21] Die allgemeine Abfolge gesellschaftlicher Grundstimmungen in den westlichen Industrieländern charakterisiert sich folgendermaßen:

- die konservativen, "miefigen" 50er mit Betonung auf privatistische und materielle Werte,
- die kultur- und zivilisationskritischen 60er,
- die schwierigen, von Ernüchterung geprägten 70er mit antimodernistischen Zeitgeist und Krisenbewußtsein, - - die neokonservativen, postmodernen 80er [22]
- und die vom Überfluß und absoluten Konsum bestimmten 90er mit einer viele Bereiche umfassenden Orientierungslosigkeit.

Die Erfahrungen der 60er und 70er Jahre zeigen, daß optimistische Varianten zivilisationskritischer Strömungen, in kulturkritischen Aufbruchsstimmungen sowie emanzipatorischen, egalitären und kulturrevolutionären Bewegungen münden, und daß pessimistische Varianten, Katastrophen- und Untergangsstimmung und vor allem naturromantische, Umweltschutz-, Selbsthilfe-, Lebensreform- sowie psycho- spirituelle Bewegungen begünstigen.[23] Die Vermutung liegt hier nahe, daß optimistische Varianten in wirtschaftlichen Aufschwungsphasen und pessimistische Varianten eher in wirtschaftlichen Krisen- und Depressionszeiten auftreten. Jeder Protestzyklus ist abhängig von den vorhergehenden Protestzyklen. Jede neue Bewegung stellt eine Weiterentwicklung innerhalb des Lernprozesses der Gesellschaft dar und gewinnt eine neue Qualität durch sie. Das grundlegendste Element für die Entstehung einer sozialen Bewegung aber ist das Vorhandensein einer sozialen Krise.[24]

2. Entwicklungsphasen - Wie kam es zu den nsB?

2.1. Die Vorphase 1960-1965

Kurz nach den Bundestagswahlen am 6. November 1961 fasste die SPD den folgenreichen Beschluss, daß die Mitgliedschaft im damaligen Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) als nicht mehr vereinbar gilt mit einer gleichzeitigen Mitgliedschaft in der SPD. Der Grund war die Anschuldigung, daß es kommunistische Umtriebe im SDS gebe. Diese Ausgrenzung brachte dem SDS unter den Studenten viele Sympathien. Einen erwähnenswerten politischen Aufschwung konnte man zu dieser Zeit noch nicht beobachten. Nennenswert als erste Zeichen von Unzufriedenheit und Auflehnung gegen das "Establishment" erscheinen die "Schwabinger Krawalle" aus dem Jahre 1962, wo sich junge Künstler und Studenten gegen Autorität, Ordnung und Spießbürgerlichkeit stellten. Der SDS repräsentierte eine spontane Bewegung von "unten", außerhalb des Herrschafts- und Integrationsbereiches der Parteien und etablierten staatlichen Institutionen. 25 Die zunächst aus der Trennung von SPD und SDS resultierende Isolation konnte für den SDS im Mai 1964 durch das "Hoechster Abkommen" überwunden werden. Dieses Abkommen wurde zwischen dem SDS, der SHB, der Humanistischen Studentenunion (HSU), dem Liberalen Studentenbund Deutschlands (LSD) und dem Bundesvorstand Deutsch- Israelischer Studenten geschlossen. Dies bot dem SDS die Möglichkeit die Führungsrolle innerhalb der Studentenschaft zu übernehmen.

Die damalige " Politik der Stärke" der CDU- Führung mit der Erweiterung exekutiver Eingriffsmöglichkeiten und sich abzeichnender Bildungskatastrophe, der Vietnam- Krieg der USA und die Konfrontationspolitik zwischen Ost und West erzeugten unter den jungen Leuten Unzufriedenheit und Krisenbewusstsein.

[...]


[0] Wasmuth 1989: S.121-123.

[1] Rucht 1994: 129.

[2] ebenda

[3] Habermas 1985: 146 ff.

[4] Brand/Büsser/Rucht 1986: 270 f.

[5] ebenda

[6] Rucht 1994: 132.

[7] Roth in Wasmuth 1989: 27.

[8] ebenda S. 20 f.

[9] Roth in Rucht 1994: 135.

[10] Brand 1982: 59.

[11] Luhmann 1981: 27.

[12] ebenda

[13] Guggenberger in Brand 1982: 59.

[14] Raschke in Brand 1982: 58.

[15] Rucht 1994: 139.

[16] Brand 1982: 15.

[17] ebenda S.80.

[18] Langguth 1983: 277; Raschke 1982: 193.

[19] Brand 1982: 152.

[20] Langguth 1983: 234.

[21] Brand in Wasmuth 1989: 126.

[22] ebenda S.129.

[23] ebenda

[24] Wasmuth 1989: 171.

[25] Langguth 1983: 24.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Die neuen sozialen Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland
Hochschule
Technische Universität Dresden
Note
1,5
Autor
Jahr
2001
Seiten
27
Katalognummer
V35933
ISBN (eBook)
9783638356992
ISBN (Buch)
9783638731676
Dateigröße
573 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bewegungen, Bundesrepublik, Deutschland
Arbeit zitieren
Olaf Kunde (Autor:in), 2001, Die neuen sozialen Bewegungen in der Bundesrepublik Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35933

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