"Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil. Konjunktiv, Möglichkeitssinn und Hoffnung


Hausarbeit (Hauptseminar), 2015

17 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Roman als Baustelle – eine Handlung im Konjunktiv
2.1 Ironie als Konjunktiv-Begleitung

3. Möglichkeitssinn und Hoffnung
3.1 Moderne als Schein und Hoffnung
3.2 Möglichkeits- und Wirklichkeitssinn
3.2.1 Die Idee der bestmöglichen Welt
3.3 Der Mann ohne Eigenschaften und Ernst Blochs Philosophie der Hoffnung
3.4 (Un-)Vollendet

4. Schlusswort

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften (1930) wirkt wie eine unerschöpfliche Fundgrube, wie eine literarische Wundertüte in der jeder etwas für sich finden kann. Das Lesen des Romans gleicht dem Betreten des breiten diskursiven Terrains, eines Romantextes voller unterschiedlichsten Überlegungen mit mal radikalen, mal sanft anmutenden und zögerlichen Gedanken. Der Leser verweilt in der lebhaften intellektuellen Abenteuerlandschaft und befindet sich auf einer Reise mit dem nicht sichtbaren und nicht erkennbaren, in die weite Ferne gerücktem Ende. Die Ermittlungen sind, um es mit kriminalistischem Vokabular auszudrucken, in allen Richtungen erlaubt und erwünscht. Der Leser darf sich durchaus als „Mitarbeiter“ des Autors sehen.[1]

Der Megaroman hat für Mülder-Bach den „Charakter oder die Eigenschaften einer unerschöpflichen Quelle“[2]. Sie bezeichnet ihn als „ein Gang auf die Grenze der Lesbarkeit“, der mit den Mitteln der „Montage“ und in einer „mikropoetischen Schreibweise“ verfasst sei.[3] Der Text sei einerseits ein „unvergessliches Feuerwerk an Ironie“, aber auch die „Foltermaschine an der Leserschaft“ sowie die „Enzyklopädie des 20. Jahrhunderts“[4]. Die temporalen Angaben – damals, heute, eines Morgens etc. bedeuten nicht viel und geben dem Leser keine Orientierung.[5] Schließlich, so Mülder-Bach, stehe das als unvollendet geltende Hauptwerk Robert Musils „auf einer Augenhöhe“ mit Wissenschaften[6].

In meiner Hausarbeit werde ich mich aus der Musils Wundertüte bedienen und mich der Rolle des Konjunktivs im Roman widmen. Denn sehr schnell erkennt man, dass Konjunktiv als stilistisches und formales, und sogar mehr noch, als inhaltliches Mittel betrachtet werden kann –als Mittel des Möglichen. Denn jeder einzelne Satz, jedes einzelne Kapitel und der ganze Roman, „wird vom Prinzip des Conjunctivus potentialis regiert“.[7]

Der zweite thematische Punkt, der in der Literatur kaum thematisiert und mit dem ersten eng verbunden ist, wird der Einfluss des Romans auf die Entstehung der Philosophie der Hoffnung Ernst Blochs sein.[8]

2. Roman als Baustelle – eine Handlung im Konjunktiv

In seinem 1961 verfassten Text beklagt Albrecht Schöne das Verschwinden des Konjunktivs aus dem alltäglichen Sprachgebrauch und erkennt in dem Sprachphänomen des Konjunktiv-Sterbens und dem Siegeszug des Indikativs „ein Zurücktreten jener Möglichkeiten menschlichen Verhaltens zur Welt, die in eben diesem Modus beschlossen liegen“.[9] Bei Musil ist Konjunktiv noch existierend, mit dem Ergebnis, dass „nach einem Satz Romanhandlung drei Seiten Reflexion“ folgen.[10] Der Handlungssatz wirkt dabei „wie ein eingeschobener Satz“, so Schöne. Der Indikativ des Romangeschehens schrumpft „zu einem Anhaltspunkt zusammen, um den das Gespinst von Konjunktiven sich legt“. Die Funktion des Handlungsträgers wird von Reflexionen übernommen[11]. So könnte man die Reflexionen selbst als Handlung des Romans betrachten, denn in ihrer Kontinuität bilden sie seine „Geschichte“[12]. In die gleiche Richtung geht auch das Urteil von Mülder-Bach: der Romanheld Ulrich führe „ein tatenarmes aber gedankenreiches Romanleben“ und zieht zwischen dem Relevanten und Irrelevanten, zwischen dem Vordergrund und Hintergrund oder zwischen der Haupt-und Nebensache keine klaren Grenzen.[13] Stattdessen sei ein Netz möglicher Relationen abgezeichnet.[14] Ulrich sei unentschlossen, er zweifelt, grübelt und bleibt konsequent „unklar und unentschieden“[15] und er scheint mit dem Erzähler in einer Art symbiotischer, geistiger Bruderschaft zu stehen. Für Schöne sind Ulrich und der Erzähler zumindest „durchaus verwandte Figuren“.[16] Sie zeigen unermüdlich, jeder für sich, dass sie die allgemein geltenden, aber kaum überprüften Meinungen nicht akzeptieren.[17]

„Er dachte“ sei das „bezeichnende Tätigkeitswort des Romans“, so Schöne.[18] Wolf bemerkt hingegen, dass die Verben könnte, sollte, müsste die Funktion von Möglichkeitssinn-Verben übernehmen und für das „Existieren im Konjunktiv“ bezeichnend sind.[19] Man kann auch sagen, dass der Möglichkeitssinn dem konjunktivischen Wunsch gleichgesetzt wird.[20]

Der Prozess des Sichtbarmachens der modernen Wirklichkeit[21] wird von einer konsequenten Benutzung des Konjunktiv Potentialis unterstützt und begleitet.[22] Musils Roman dient dem Konjunktiv, sozusagen im Gegenzug, als „einer Art Zufluchts- und Pflegestätte dieses missliebig gewordenen Modus“.[23]

Es ist amüsant, und bezeichnend für den Roman als Ganzes, wenn der Erzähler von einer Dame und einem Herren berichtet, die durch die Stadt Wien spazieren. Besprochen wird die Möglichkeit, dass sie Arnheim und Ermelinda Tuzzi heißen könnten. Anschließend wird aber gesagt, dass dies aber nicht so sei, denn die Frau Tuzzi befinde sich in dem besagten Moment in Bad Aussee und Dr. Arnheim in Konstantinopel. Sie könnten, versichert der Erzähler, aber trotzdem genauso in Wien sein und gemeinsam durch die Stadt spazieren.[24] Der Konjunktiv begleitet die Gedankengänge, die von Unsicherheiten und Unklarheiten, von Zögern des Erzählers und Musils „besten Freundes“[25] Ulrichs, gefärbt sind. Alles scheint unsicher zu sein. Es wimmelt von Dualismen, Duplikaten, Paaren und Parallelen, Wiederholungen und Spiegelungen.[26] Dies gehört zu den formalen Hauptmerkmalen des Romans.

2.1 Ironie als Konjunktiv-Begleitung

Die Ironie, als Allzweckwaffe eingesetzt, wird zum anderen, wichtigen Mittel der Auseinandersetzung mit der modernen und durch die neuste Technik veränderten gesellschaftlichen Wirklichkeit. Die Ironie, wie der Autor selbst erklärte, sei dabei „nicht eine Geste der Überlegenheit“, sondern „eine Form des Kampfes.“[27] Es ist eine von ungewöhnlicher Leichtigkeit gekennzeichnete Ironie, die zwar oft messerscharf, aber erstaunlicherweise, nie wirklich boshaft ausfällt. Im Roman sind die unzähligen Sätze zu finden, die zunächst, nach dem ersten Lesen, einen sperrigen, gewollt klugen oder nicht ganz nachvollziehbaren Eindruck erwecken. So lautet die Überschrift des 47. Kapitels Was alle getrennt sind, ist Arnheim in einer Person. [28] Derartig komplexe, ironische und schwerverständliche Formulierung könnte man sicherlich auch bei einer Elfriede Jelinek oder bei einem Heiner Müller finden. Angenommen, Jelinek und Müller hätten den Kapitel mit einer solchen Überschrift geschrieben, wäre sie sehr wahrscheinlich auch nach dem Lesen des Kapitels nichts verständlicher als vorher. Womöglich kämen auch noch viel klügere und kompliziertere, vom Leben und menschlichen Gefühlen weit entfernte, wie getrennte Sätze, hinzu. Bei Musil wird die Aussage aus der Überschrift dagegen auf verständliche literarische Weise beschrieben, untermauert und für den Leser plausibel gemacht. Auch wenn die Gesamtzusammenhänge oft nicht (ganz) erschließbar sind.

3. Möglichkeitssinn und Hoffnung

3.1 Moderne als Schein und Hoffnung

In Der Mann ohne Eigenschaften beschreibt Musil die unmittelbare Zeit vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, die Zeit des Aufbruchs in die Moderne. Wien und nicht mehr Berlin ist die Hauptstadt der deutschsprachigen Literatur. In den Großstädten herrscht Hektik, Menschen erkranken an Krankheiten, die Namen wie Newyorkitis oder Neurasthenie tragen. Es erscheint Freuds Traumdeutung (1905), die Sexualität wird zum Thema in der Literatur und in der Kunst. Die Nervosität der Zeit, die Beschleunigung in allen Lebenssituationen, die Massenproduktion, die Erfindungen, wie die des Fahrrads, Autos, und der Straßenbahn, veränderten das Alltags - und das Innenleben der Stadtmenschen. Die schnellen Züge verbanden die Städte miteinander, die Entfernungen verkürzten sich, plötzlich und in extremer Weise. Die Ergebnisse des unerwarteten und mehr oder weniger aus der menschlichen Kontrolle geratenen, technischen Modernisierungs- und Entwicklungsprozesses, werden von Musils „essayistischen Erzähler“ sichtbar gemacht.[29] Der Mensch fühlt sich, trotzdem und mehr denn je, wie alleiniger Herrscher der Erde, der Natur und des Universums und Herr über sich selbst. Eine der Folgen der Selbstüberschätzung ist das Aufkommen der Weltuntergangsstimmung, die begeistert zelebriert wird. Marinetti veröffentlicht sein Futuristisches Manifest (1909). Die Futuristen als moderne Romantiker und geistige Wegbereiter des italienischen Faschismus[30] wollen ihre Todessehnsüchte mit der Hilfe der unfassbaren, neusten Technik befriedigen, mancher fand jedoch ganz und gar altmodisch und vormodern den Tod, so z.B. fiel Boccioni im August 1916 bei einer Übung seines Artillerieregiments vom Pferd und erlag seinen Verletzungen. Wie Freud in seiner Psychoanalyse, stellt auch der scheinbar trotzig verlangsamte Musils Erzähler den vermeintlichen, von sich überzeugten, stolzen, neoromantischen Herrscher infrage. Er macht langsam, er gönnt sich unzählige Pausen, in denen er philosophiert und gegen den selbsternannten, gottlosen Herrscher sticht.

Der Autounfall am Romananfang steht in gewisser Weise stellvertretend für die oben geschilderten gesellschaftlichen Veränderungen, Beschleunigungen, Verwirrungen und Gefahren. Es ist immer der Zufall, der das Leben eines jeden verändert. Andererseits fängt das Leben selbst mit einem Unfall an – mit der Geburt. Am Ende des Lebens steht der definitive Unfall und das einzige tatsächliche Scheitern – der Tod, in dem ein Leben endgültig zufällt. Und dazwischen gibt es immer wieder Unfälle, Vorfälle, Einfälle, auch Anfälle und immer wieder Zufälle. Diese Ereignisse wirken sich auf die Beteiligten aus, aber auch auf Menschen aus dem Umkreis, auf die, die scheinbar nicht involviert sind. Die Überschrift des ersten Kapitel will aber nichts wirklich Spanendes versprechen: Worauf bemerkenswerterweise nichts hervorgeht. [31]

3.2 Möglichkeits- und Wirklichkeitssinn

Möglichkeitssinn ist eine Gabe über die Hauptfigur Ulrich verfügt. Ihm fehlt, wie es Schöne formuliert, die „Entschiedenheit des Täters“. Statt „ ich kann“, „es lässt sich“, „Agathe wird“ sagt er lieber „ich könnte“, „es ließe sich“, „Agathe würde“.[32] Heute sagt das Mensch[33] dafür: „keine Ahnung“.

Auch der Erzähler setzt sich für die Existenzberechtigung des Möglichkeitssinns ein:

Wenn es aber Wirklichkeitssinn gibt, und niemand wird bezweifeln, dass er seine Daseinberechtigung hat, dann muß es auch etwas geben, dass man Möglichkeitssinn nennen kann.[34] (…) Wer ihn (den Möglichkeitssinn) besitzt, sagt beispielsweise nicht: Hier ist dies oder das geschehen, wird geschehen, muß geschehen; sondern er erfindet: Hier könnte, sollte oder müsste geschehen; und wenn man ihm von irgend etwas erklärt, dass es so sei, wie es sei, dann denkt er: Nun es könnte wahrscheinlich auch anders sein. So ließe sich der Möglichkeitssinn geradezu als die Fähigkeit definieren, alles, was ebenso gut sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen als das, was nicht ist.[35]

Der Erzähler unterscheidet zwischen den Wirklichkeitsmenschen, die (nur) den Wirklichkeitssinn besitzen und den anderen, die auch einen Möglichkeitssinn haben. Dabei sei der Sinn für die mögliche Wirklichkeit, ein besonderer Wirklichkeitssinn.[36] Es wird auf den Unterschied hingewiesen, der einen romantischen Realitätsverweigerer von einem, zwar verlangsamten aber für die Möglichkeiten offenen Menschen, trennt:

Ein solcher Mann ist aber keineswegs eine sehr eindeutige Angelegenheit. Da seine Ideen, soweit sie nicht müßige Hirngespinste bedeuten, nichts als noch nicht geborene Wirklichkeiten sind, hat natürlich auch er Wirklichkeitssinn; aber es ist ein Sinn für die mögliche Wirklichkeit und kommt viel langsamer ans Ziel als der den meisten Menschen eignende Sinn für ihre wirklichen Möglichkeiten.[37]

Die Langsamkeit steht dabei in der direkten Opposition mit der modernen, beschleunigten Welt, sowie der Begeisterung die beinah alle Zeitgenossen erfasste. Der Erzähler führt die Differenzierung metaphorisch fort:

Ein Mann mit gewöhnlichem Wirklichkeitssinn gleich einem Fisch, der nach der Angel schnappt und die Schnur nicht sieht, während der Mann mit jenem Wirklichkeitssinn, den man auch Möglichkeitssinn nennen kann, eine Schnur durchs Wasser zieht und keine Ahnung hat, ob ein Köder daran sitzt.[38]

Die zwei grundunterschiedlichen Menschentypen bekamen also in diesem Beispiel zwei unterschiedliche Rollen. Während der „Mann mit gewöhnlichen Wirklichkeitssinn“ nichts außer seines Zieles sieht, und die Gefahren die ihn in die Position des Objekts, des Opfers bringen könnten ignoriert, ist der Möglichkeitsmensch der eigentlich handelnde, auch wenn er nicht einmal weiß ob er etwas fangen, an-fangen, oder was er genau den anderen „anbieten“, könnte. Er hat es aber selbst in der Hand, hat damit eine Handhabe und kann deswegen be-greifen, während der erste nur ein „Konsument“, ein „user“ ist. Und ein „user“ ist auch ein „looser“. Musils Möglichkeitsmensch pflegt die „offensive Haltung gegenüber der Wirklichkeit, die das Gegebene als Postulat begreift“.[39] Der Möglichkeitssinn, so Wolf, sei nicht „nur eine romaneske Erfindung, sondern liegt in der Wirklichkeit selbst begründet und muss dort nur aufgedeckt bzw. aktiviert werden“.[40]

3.2.1 Die Idee der bestmöglichen Welt

Ulrich schrieb in seinem Schulaufsatz, dass Gott ein Schöpfer sei, der die von ihm gemachte Welt, als eine die „ebensogut anders“ sein könnte, betrachtet.[41] Also, auch Gott ist hier scheinbar vom Zaudern befallen, wie Vogl es formuliert.[42] Das Missgeschick Gottes bedeutet nichts anderes, als dass die Möglichkeiten in den „noch nicht erwachten Absichten Gottes“ jederzeit Realität werden können. Die „Absichten“ könnten die „Narren und Idealisten“ verwirklichen, wenn sie die Wirklichkeit nicht scheuen, sondern sie als Aufgabe und Erfindung behandeln.[43] Gott wähle nicht die Beste aller Möglichkeiten, sondern nur eine von vielen. Ulrichs und fragt sich skeptisch, ob Gott „überhaupt da gewesen war“. Vielleicht solle er erst kommen.[44] In dem Fall sei in der Tat alles veränderbar. Wenn unsere Welt nicht die bestmögliche ist und wenn man die unverwirklichten Möglichkeiten aus der Gottbezogenheit befreit und in die Macht- und Aufgabenbereich der Menschen versetzt, dann schienen die unverwirklichten Möglichkeiten aus dem „Nicht“ ins „Noch nicht“ zu rücken.[45]

[...]


[1] Mülder-Bach, Inka: Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. Ein Versuch über den Roman. München 2013, S.124.

[2] Mülder-Bach: Robert Musil, S.157.

[3] Mülder-Bach: Robert Musil, S.12.

[4] Mülder-Bach: Robert Musil, S.11.

[5] Mülder-Bach: Robert Musil, S.117.

[6] Mülder-Bach: Robert Musil, S.11.

[7] Schöne, Albrecht: „Zum Gebrauch des Konjunktivs bei Robert Musil“, in: Renate von Heydebrand (Hg.): Robert Musil, Darmstadt 1982, S.27.

[8] Mülder-Bach: Robert Musil, S.12.

[9] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S.19.

[10] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 24.

[11] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 25.

[12] Ebd.

[13] Mülder-Bach: Robert Musil, S.122.

[14] Mülder-Bach: Robert Musil, S.123.

[15] Vogl, Joseph: „Methodenlehre“, in: Ders., Über das Zaudern. Zürich/Berlin 2008, S. 62.

[16] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 27.

[17] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 20.

[18] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 25.

[19] Wolf, Norbert Christian: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion. Robert Musils Sozialanalyse des 20. Jahrhunderts. Köln u.a. 2011, S. 200.

[20] Mülder-Bach: Robert Musil, S.68.

[21] Wolf: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion, S. 202.

[22] Mülder-Bach: Robert Musil, S.117.

[23] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 19.

[24] Musil, Robert: Der Mann ohne Eigenschaften. Reinbek bei Hamburg 1980, S.10.

[25] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 27.

[26] Mülder-Bach: Robert Musil, S.123.

[27] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 28.

[28] Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 188.

[29] Wolf: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion, S. 202.

[30] Schmid, Hans: Das Tempo des Lebens: Vorsichtige Annäherung an den Futurismus, in: Telepolis, 20.02. 2009 ( http://www.heise.de/tp/artikel/29/29767/14.html ,15.06.15)

[31] Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 9.

[32] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 24.

[33] Bertold Brecht verwendet in seiner „Ballade vom angenehmen Leben“ den Ausdruck „das Mensch“.

[34] Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 16.

[35] Ebd.

[36] Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 17.

[37] Ebd.

[38] Ebd.

[39] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 25.

[40] Wolf: Kakanien als Gesellschaftskonstruktion, S. 201.

[41] Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 19.

[42] Vogl: Methodenlehre, S. 63.

[43] Musil: Der Mann ohne Eigenschaften, S. 16.

[44] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 38.

[45] Schöne: Zum Gebrauch des Konjunktivs, S. 40.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
"Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil. Konjunktiv, Möglichkeitssinn und Hoffnung
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik)
Veranstaltung
Anachronie und Unzeit in der modernen Literatur
Note
2,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V359115
ISBN (eBook)
9783668441262
ISBN (Buch)
9783668441279
Dateigröße
722 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ernst Bloch, Hoffnung, Robert Musil, Der Mann ohne Eigenschaften
Arbeit zitieren
Tomo Polic (Autor:in), 2015, "Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil. Konjunktiv, Möglichkeitssinn und Hoffnung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359115

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