Die Wirtschaftskraft der Sozialunternehmer. Das Konzept „Social Business“ der Grameen Veolia Water Ltd.


Hausarbeit, 2015

26 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Wirtschaft und Armut
2.1 Umdenken in Wirtschaft und Gesellschaft
2.2 Gesellschaftsverantwortliche Wirtschaft - ein Millenniums Entwicklungsziel

3. Social Business
3.1 Die Wirtschaftskraft der Sozialunternehmer
3.2 Social Business nach Muhammad Yunus
3.3 Der Unterschied zwischen Social Business und Nichtregierungsorganisation (NGO)
3.4 Unternehmen und ihre soziale Verantwortung nach Yunus

4. Mikrokredite

5. Grameen Veolia
5.1 Entstehungsgeschichte und Ziele
5.2 Grameen Veolia Water Ltd. und das Dorf Goalmari
5.3 Projektdynamik und Ausblick

6. Zusammenfassung
6.1 Lob, Kritik und allgemeine Probleme
6.2 Zielsetzung der Social Businesses
6.2. Social Business in Deutschland?

7. Literaturverzeichnis

8. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Im Jahr 2006 ist der bangladeschische Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus gemeinsam mit der von ihm 1983 in Bangladesch gegründeten Grameen Bank mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Das Nobel-Komitee überreichte den Preis für die „wirtschaftliche und soziale Entwicklung von unten“[1], mit der Yunus und seine Bank Demokratie und Menschenrechten voranbringen, so die Begründung damals. Nicht allein mit Hilfe der von Yunus initiierten Mikrokredite könne die Armut großer Bevölkerungsschichten besiegt werden, so das Komitee weiter. Aber, sie seien ein Schritt in die richtige Richtung und müssten „eine große Rolle“[2] in der weiteren Armutsbekämpfung spielen.

Yunus, die Grameen Bank und die durch die Bank geförderten Mikrokredite haben die globalen wirtschaftlichen Dynamiken verändert. Yunus Unternehmensphilosophie und seine Ideen für Entwicklungshilfe „revolutioniert[en]“[3] das globale Finanzwesen. Unternehmen stehen seitdem vor der Frage mit welcher Zielsetzung sie sich im Markt etablieren möchten, ob es am Ende zu wirtschaftlichem Profit oder sozialer Re-Investierung kommen soll. Das Konzept des Social Business, einem Unternehmensmodell, dessen erste Priorität der „Dienst an der Gesellschaft“ und die „Verbesserung der Lebensumstände der Armen ist“[4] - im Gegensatz zu allein profitorientierten Unternehmensmodellen - hat sich seit Gründung der Grameen Bank weltweit etabliert. Corporate Social Responsibility, kurz CSR, also die unternehmerische Gesellschaftsverantwortung rückt damit verstärkt in den Mittelpunkt.

Besonders im Bereich des nachhaltigen Ressourcenmanagements in den Entwicklungsländern hat die Einführung der Social Business -Idee gekoppelt mit Mikrokrediten das soziale und wirtschaftliche Leben verändert. Im Folgenden wird ein Projekt der Grameen Veolia Water Ltd. in Bangladesch vorgestellt. Der Zusammenschluss der bangladeschischen Grameen Bank und des französischen Wasserunternehmens 2008 zielte auf die Verbesserung der Lebensqualität von Dorfbewohnern ab, die auf Grund ihrer geografischen Lage bis zu diesem Zeitpunkt nur sehr schweren Zugang zu sauberem Trinkwasser gehabt haben. Aufgestellt als Social Business verfolgt das Projekt ‚Grameen Veolia Water Joint Venture’ das Ziel, „echte Probleme“[5] zu lösen, dabei gleichbedeutend wirtschaftlich und sozial zu agieren. Leitfragen der folgenden Analyse ist, wie die Unternehmensgruppe das Modell von Yunus umsetzt und was andere Projekte davon lernen können. Die These, die am Ende verifiziert werden wird, ist, dass das Projekt der Grameen Veolia Water Ltd. zeigt, dass Wirtschaftlichkeit und soziale Problemlösung sehr viel schwieriger miteinander zu vereinbaren sind, als Yunus zugibt.

Nach einer detaillierten Erläuterung des Zusammenspiels von Wirtschaft und Armutsbekämpfung in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten, werden zunächst verschiedene Definition (Social Business, Mikrofinanzierung etc.) eingeführt, die für eine Analyse des Wasserprojekts in Bangladesch notwendig sind. Danach wird Grameen Veolia Water Ltd. und das gemeinsame Projekt vorgestellt. Dabei soll vor allem beantwortet werden, welche Ziele die Unternehmensgruppe verfolgt und wie das gemeinsame Projekt entstanden ist. Anschließend beginnt die eigentliche Analyse, nämlich die Betrachtung des Wasserprojekts im bangladeschischen Dorf Goalmari mit Hilfe der zuvor eingeführten Begrifflichkeiten. Wie setzt das Unternehmen unterschiedliche Charakteristiken des Social Business -Modells um? Welche Hindernisse, Vorteile und Nachteile sind gegenüber anderen Unternehmensmodellen zu erkennen? Welche Fragen bleiben eventuell offen und erfordern eine gründlichere Betrachtung in Zukunft? Mit der Beantwortung dieser Fragen wird es im letzten Kapitel möglich sein eine abschließende Bilanz zu ziehen, die oben aufgestellte These zu verifizieren und eine wissenschaftliche Wertung der Social Business -Idee für Gegenwart und Zukunft vorzunehmen.

2. Wirtschaft und Armut

2.1 Umdenken in Wirtschaft und Gesellschaft

Mit der Gründung der Grameen Bank, der „Bank für Arme“ oder wörtlich übersetzt „Dorf-Bank“[6], legte Wirtschaftsprofessor Yunus den Grundstein für ein damals völlig neues Zusammenspiel von Wirtschaft und Armut. Er war der Meinung, dass arme Menschen keine Almosen benötigten, sondern Kredite, um sich damit selbstständig die Grundlage für eine Existenz ohne Armut schaffen zu können.[7] Der Mikrokredit war entstanden. Yunus etablierte damit, dass Unternehmen die soziale Dimension ihrer Investitionen und Projekte betrachten bzw. sogar völlig in den Mittelpunkt rücken. Damit veränderte sich auf der einen Seite das Finanzwesen, nämlich die Art und Weise, in der nach Profit geeifert und in der dieser als einzig messbarer und wichtiger Vergleichswert gehandelt wurde. Es zählte nicht mehr nur der wirtschaftlich vorzeigbare Finanzüberschuss am Ende des Jahres, das heißt die Instrumentalisierung eines Unternehmens zur alleinigen Gewinnmaximierung.[8] Stattdessen rückte nun auch der soziale Einfluss des Unternehmens, die Umsetzung der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung in den Mittelpunkt. Das Unternehmen sollte mehr als ‚nur’ finanzielle Mittel zum Bestehen der Gesellschaft beitragen.[9] Damit änderte sich auf der anderen Seite auch die Natur der Unternehmensgründung und Unternehmensführung. Geldgeber zielten nicht mehr auf eine alleinige Gewinnmaximierung ab, sondern verfolgten als primäres, und per Definition, einziges Ziel, wie in Kapitel 3 erläutert werden wird, sozialen Gewinn in Form von Armutsminimierung und Verbesserung der Lebensumstände der Menschen vor Ort. Das heißt, Unternehmen agieren nun auch als integrative und ethische Institutionen in Mitten der Gesellschaft.[10]

Dieses Umdenken führte zu einer Neuausrichtung in fast allen Bereichen der Wirtschaft. Universitäten weltweit bieten nun „Social Entrepreneurship“- Seminare und komplette Studiengänge an, in denen die Idee und Techniken des Social Business erläutert werden.[11] Und in Berlin zum Beispiel findet jährlich der Vision Summit statt, eine Konferenz auf der „Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkommen“[12], um die Vision des Social Business zu diskutieren und weiterzuentwickeln.

2.2 Gesellschaftsverantwortliche Wirtschaft - ein Millenniums Entwicklungsziel

Im Jahr 2000 wurden dann auf dem Millenniumsgipfel der Vereinten Nationen in New York acht „Millenniums Entwicklungsziele“ verabschiedet.[13] Eines dieser Ziele, die „Bekämpfung von extremer Armut und Hunger“[14] nahm, neben den Regierungen der Entwicklungsländer, auch die weltweite Wirtschaft in die Verantwortung. Insgesamt, so fassen Yunus, Sibieude und Lesueur zusammen, sind Unternehmen mit einer teilweise oder alleinigen sozialen Ausrichtung Teil „eines allgemeinen Trends, der den Weg für innovative Lösungen fei gemacht hat“.[15] Angetrieben wurde dieser Trend, so die Wissenschaftler, vom öffentlichen Sektor, dem Finanzwesen und der zivilen Bevölkerung, die „den Wunsch nach einer systematischen Veränderung“[16] äußerten und aktiv daran mitarbeiteten. Seit Gründung der Grameen Bank ist somit ein stetiger Anstieg an sozial orientierten Unternehmen zu erkennen. Allerdings kann schon zu diesem Zeitpunkt die Freiwilligkeit einer solchen Ausrichtung kritisch betrachtet werden. Ist diese nach außen kommunizierte und offiziell in den Unternehmensstrukturen integrierte unternehmerische Gesellschaftsverantwortung der Prestigeträchtigkeit eines solchen Schrittes geschuldet, oder völlig dem Vorbild Muhammad Yunus gewidmet? Diese Frage wird im letzten Kapitel näher erläutert werden müssen.

Zu diesem Zeitpunkt ist es allein wichtig zu sehen, dass das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und ihrer sozialen Verantwortung als handelndes Mitglied er Gesellschaft in den letzten drei Jahrzehnten extrem zugenommen hat. Dafür spricht auch, dass zum Beispiel viele Großunternehmen ihre Wirtschaftszweige erweitert haben und heute Projekte ganz nach dem Social Business -Model, das in Kürze erläutert werden wird, abwickeln. So produziert der Lebensmittelkonzern Danone im Zusammenspiel mit der Grameen Bank Joghurts für Unterernährte und verteilen BASF und die Grameen Bank Moskitonetze in betroffenen Regionen.[17] Und auch die Grameen Veolia Water Gruppe, die Gegenstand dieser Arbeit ist, ist ein Beispiel für eine solche Neuausrichtung bzw. Erweiterung des unternehmerischen Wirkungsgebiets.

Tatsache ist aber auch, dass weltweite Armut insgesamt trotz Einsatzes der Wirtschaft in den letzten drei Jahrzehnten nicht sehr viel geringer geworden ist. Es sind nur „kleine Fortschritte“[18] zu erkennen. Der Graben zwischen ‚extrem arm’ und ‚extrem reich’ ist breiter geworden. Die Millenniums Entwicklungsziele der UN werden in diesem Jahr (2015) nicht erreicht werden. Allerdings hat Yunus mit der Einführung der Mikrokredite und die allgemeine Entwicklung von Social Businesses dazugeführt, dass ein Umdenken in der Wirtschaftswelt stattgefunden hat. Es ist notwendig diese Entwicklungen näher zu beleuchten, um eine fundierte und angebrachte Analyse vornehmen zu können.

3. Social Business

3.1 Die Wirtschaftskraft der Sozialunternehmer

Das Konzept des Social Business ist, wie zuvor beschrieben, in den letzten Jahren weltweit bekannt und vermehrt umgesetzt worden. Grundgedanke ist, dass die soziale Verantwortung der Wirtschaft im Allgemeinen und des jeweiligen ‚sozialen Unternehmens’ in den Mittelpunkt gestellt wird und somit Geld nicht als Gewinnausschüttung, sondern als Re-Investition eingesetzt wird. Sozialunternehmer nehmen sich unterschiedlichen sozialen Problemen an, legen dabei den Hauptaugenmerk auf Armut, Bildung, Ressourcenmanagement und Hungerbekämpfung. Wie in den Millennium Entwicklungszielen festgelegt, sehen sich die Sozialunternehmer in der Pflicht, „Herausforderungen unserer Zeit“[19] durch die Nutzung ihrer Wirtschaftskraft zu lösen bzw. einen Beitrag zur Bekämpfung dieser Herausforderungen zu leisten. „Die Idee ist“, so fassen Yunus, Sibieude und Lesueur zusammen, „dabei zu helfen, neue Märkte und wirtschaftliche Modelle zu entwickeln, die auf soziale Bedürfnisse […] ansprechen.“[20]

Dabei greifen Social Businesses immer auf ihre Expertise zurück, das heißt, dass sie ein gewisses Know-how, das sie in einem anderen, meist sozial stärkeren Kontext erworben haben, in einer neuen Umgebung, einem sozial und wirtschaftlich schwächeren Umfeld, anwenden. So benutzt Danone seine Expertise, um in Bangladesh den Vertrieb von Entwicklungsfördernden Joghurts anzustoßen, Veolia Water sein Wissen, um in entlegenen Gebieten des Landes die Versorgung mit sauberem Trinkwasser zu etablieren. Anders als Unternehmen, die nur einen bestimmten Teil ihrer Ressourcen der unternehmerischen Gesellschaftsverantwortung widmen, verschreiben sich Social Businesses ganz dieser Verantwortung für die Gesellschaft.[21]

3.2 Social Business nach Muhammad Yunus

Mit der Gründung der Grameen Bank 1983 ebnete der damalige Wirtschaftsprofessor Yunus die Verbreitung seiner Idee des Social Business -Models und etablierte in den folgenden Jahren die Grameen Group, ein Netzwerk von heute fast 30 Organisationen.[22] Yunus gibt folgende Definition für ein Social Business: Es ist „ein selbstständiges Unternehmen, das Waren und Dienstleistungen verkauft und das Investment der Besitzer zurückzahlt, dessen erstes Ziel es aber ist der Gesellschaft zu dienen und das Schicksal der Armen zu verbessern“.[23] Yunus argumentiert, dass weil wir Menschen multi-dimensionale Wesen sind, es Unternehmen geben muss, die sich nicht nut dem Profitmachen verschreiben, sondern deren oberste Maxime es ist, den vielseitigen Menschen zu unterstützen, seine Probleme zu lösen[24]. Es müsse Unternehmen geben, die sich komplett „sozialen und ökologischen Problemen widmen“.[25] Ein solches Social Business sei Anliegen- anstatt Profit-Gesteuert. Die Investoren bekommen ihr Investment zurück, alle Überschüsse werden wieder in das Unternehmen investiert, um so weitere Projekte voranzutreiben, neue Ideen zu entwickeln, um als „sozialer Akteur die Welt zu verändern.“[26] Yunus argumentiert, dass essentiell ist, dass ein Social Business seine Kosten deckt. Nur so könne es als wirtschaftliches Unternehmen anerkannt werden.[27] Grundlegend muss aus einem Profit-Maximierungs-Prinzip ein Soziales-Nutzen-Prinzip werden. Das heißt, nach Yunus ist ein Social Business ein Wirtschaftsunternehmen mit Produkten, Dienstleistungen, Kunden, Ausgaben und Einnahmen, wie jedes andere Unternehmen. Unterschied ist, dass es sich nur zu Beginn auf Investoren stützt und ab der Rückzahlung des Investments als unabhängiges, selbst-rentables Unternehmen operiert und immer nach Lösungen für soziale und ökologische Probleme sucht.[28]

Yunus macht in verschiedenen Texten deutlich, dass das Social Business auf ähnlichen Säulen, wie alle anderen wirtschaftlichen Unternehmen steht. Bei dem Aufbau eines Modells zur Etablierung eines Social Business auf dem Markt, legt Yunus fest, dass es ‚nur’ zwei Schritte gibt, die ein Social Entrepreneur zusätzlich beachten müsse.[29] Wie jedes Unternehmensmodell müsse zu Beginn gefragt werden, was man erreichen möchte, was man anders machen wird, als Unternehmen, die bereits am Markt etabliert sind. Zusätzlich bräuchte man ergänzende Partner, die auf lange Sicht effektiv zusammen arbeiten können. Anschließend müsse man mit den eigenen Ideen experimentieren, das heißt sie am Markt ausprobieren. Als Social Entrepreneur kommt dann hinzu, dass man Aktionäre findet, die auch nach dem Sozialen-Nutzen-Prinzip arbeiten möchten, das heißt das man eine Interessengruppe bildet, die Unternehmer, Geldgeber und Kunden beinhaltet und alle zusammen den sozialen eher als den finanziellen Gewinn in den Mittelpunkt rücken. Dieser Fokus von allen Beteiligten ist grundlegend in Yunus Modell. Die einzelnen Schritte werden nachstehend weiter erläutert werden, wenn die Grameen Veolia Water Ltd. vorgestellt wird (Kapitel 5).

[...]


[1] Norwegian Nobel Committee (2006): The Nobel Peace Price for 2006, Pressemitteilung des Nobelpreiskomitees, 13. Oktober 2006, http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/2006/press.html - zuletzt aufgerufen 05.03.2015

[2] ebd.

[3] Fichter (2011): Interview mit Muhammad Yunus, 24.06.2011, http://www.sueddeutsche.de/geld/interview-mit-muhammad-yunus-ich-habe-angst-1.1111819 - zuletzt aufgerufen 17.02.2015

[4] Yunus, Moingeon, Lehmann-Ortega (2010), Building Social Business Models: Lessons From the Grameen Experience, in Long Range Planning 43/ 2010, S. 311

[5] Grameen Veolia Water Ltd. (2015): Context, in Homepage der Grameen Veolia Water Ltd., http://www.grameenveoliawaterltd.com/index.php?p=context - zuletzt aufgerufen 02.02.2015

[6] WDR Stichtag (2013): Banker der Armen, in WDR Stichtag, 02.10.2013, http://www1.wdr.de/themen/archiv/stichtag/stichtag7822.html - zuletzt aufgerufen 17.02.2015

[7] Vgl. Yunus (2010): Social Business: Von der Vision zur Tat, München: Carl Hanser Verlag, S. 33f

[8] Vgl. Garriga, Melé (2004): Corporate Social Responsibility Theories: Mapping the Territory, in Journal of Business Ethics 53/2004, S. 52

[9] Ebd. S. 53

[10] Ebd. S. 53

[11] Werder (2013): Social Entrepreneurs, Weltretter Unter Sich, in Zeit Beruf Online, 03.02.2013, http://www.zeit.de/2013/01/netzwerk-soziale-unternehmer - zuletzt aufgerufen 17.02.2015

[12] Ebd.

[13] Bundeszentrale für Politische Bildung (2010): UN-Millenniumsgipfel, in http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/68995/unmillenniumsgipfel-20-09-2010 - zuletzt aufgerufen 19.02.2015

[14] No Excuse 2015 (2000): Millenniumskampagne, in Homepage der No Excuse 2015-Kampagne der UN, http://www.un-kampagne.de/index.php?id=90 - zuletzt aufgerufen 17.02.2015

[15] Yunus, Sibieude, Lesueur (2012): Social Business and Big Business: Innovative, Promising Solutions to Overcome Poverty, in Field Actions Science Reports, Special Issue 4/2012, http://factsreports.revues.org/1574 - zuletzt aufgerufen 17.02.2015

[16] Ebd.

[17] Vgl. Benjamin (2009): Money Well Lent, in The Guardian Online, 3.06.2009, http://www.theguardian.com/society/2009/jun/03/interview-muhammad-yunus - zuletzt aufgerufen 04.03.2015; Yunus, Moingeon, Lehmann-Ortega (2010), S. 321

[18] Bundeszentrale für Politische Bildung (2010)

[19] Stiftung Social Business (n.a.): Social Business kurz erklärt, in http://www.social-business-stiftung.org/stiftung-definition.html - zuletzt aufgerufen 19.02.2015

[20] Yunus, Sibieude, Lesueur (2012), S. 68

[21] Vgl. Hurt (2012): CSR vs. Social Entrepreneurship, in The Conglomerate Blog, 16.04.2012, http://www.theconglomerate.org/2012/04/csr-v-social-entrepreneurship.html - zuletzt aufgerufen 19.02.2015

[22] Yunus, Moingeon, Lehmann-Ortega (2010), S. 308

[23] Ebd., S. 309

[24] Yunus (2007): Creating a World Without Poverty. New York: Public Affairs. S. 19

[25] Ebd. S. 21

[26] Ebd. S.22

[27] Ebd. S. 23

[28] Yunus, Moingeon, Lehmann-Ortega (2010), S. 311

[29] ebd. S. 312-318

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Wirtschaftskraft der Sozialunternehmer. Das Konzept „Social Business“ der Grameen Veolia Water Ltd.
Hochschule
Universität Hamburg
Veranstaltung
Nachhaltige Unternehmensführung
Note
1,7
Jahr
2015
Seiten
26
Katalognummer
V358881
ISBN (eBook)
9783668435766
ISBN (Buch)
9783668435773
Dateigröße
691 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wirtschaftskraft, sozialunternehmer, konzept, social, business, grameen, veolia, water
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Die Wirtschaftskraft der Sozialunternehmer. Das Konzept „Social Business“ der Grameen Veolia Water Ltd., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/358881

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