Postmoderne Brüche in Inszenierungen klassischer Meisterwerke in Frankfurt und Mainz

Euripides' „Medea“, Dantes „Göttliche Komödie“ und Shakespeares „Hamlet"


Essay, 2013

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die „Modernisierung“ des Bühnenbildes und das Anpassen der Kostüme oder die gelegentliche Bearbeitung des Originaltexts mit dem Ziel, ihn dem heutigen Sprachgebrauch und dem Zuschauer näher zu bringen und verständlicher zu machen, ist nicht (mehr) als ein Bruch mit der Tradition zu betrachten.

Was wird unternommen, um klassische Werke für sich selbst und noch mehr für das Publikum verständlicher und „interessanter“ zu machen? Als Ausgangpunkt für meine kleine Analyse diente mir der Text von Artaud „Schluss mit Meisterwerken“ (1935), in dem er die Meisterwerke „verdammt“ und zu neuen, zeitgenössischen Texten sowie nach einer neuen Bühnensprache, einer neuen Art Theater zu spielen, aufruft.

Details

Titel
Postmoderne Brüche in Inszenierungen klassischer Meisterwerke in Frankfurt und Mainz
Untertitel
Euripides' „Medea“, Dantes „Göttliche Komödie“ und Shakespeares „Hamlet"
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (TFM)
Note
1,7
Autor
Jahr
2013
Seiten
9
Katalognummer
V356454
ISBN (eBook)
9783668420946
ISBN (Buch)
9783668420953
Dateigröße
848 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Postdramatisches Theater, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz, Hamlet, Medea, Göttliche Komödie, Artaud, Schluss mit den Meisterwerken, Oliver Reese, Thorleifur Örn Arnarsson, Michael Thalheimer
Arbeit zitieren
Tomo Polic (Autor:in), 2013, Postmoderne Brüche in Inszenierungen klassischer Meisterwerke in Frankfurt und Mainz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356454

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