Warum Cybersicherheit nicht Neuland sein darf


Essay, 2016

5 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Oftmals liest man in und über die Sicherheitspolitik, dass es diese Konzepte und jene Strategien gibt. Der Begriff der Sicherheit wird eher konventionell gehalten. Dies ist nicht unbedingt falsch, allerdings werden beinahe bewusst die Augen vor der Realität, vor allem der Zukunft, verschlossen. Sicherheit wird gleichgesetzt mit Militär, mit Geheimdiensten, mit ausgeklügelten Abwehrstrategien und starken Partnerländern. Aber was ist, wenn die Gegner nicht physischer Natur sind? Wir reden nicht von heroischen Schlachten, wo Mann gegen Mann kämpfte. Wir reden nicht von Guerillakriegen oder den Kampf gegen den internationalen Terror, der unter Einbezug vieler Länder im Nahen Osten gekämpft wird. Wir reden von einer neuen Art des Krieges; ein Krieg ohne Schwert, Gewehr und großen Heeren, ein Krieg ohne Blut und Verletzungen. Letzteres bis jetzt zumindest. Wir reden vom Krieg im Internet; ein Krieg mit Daten und um Daten.

Details

Titel
Warum Cybersicherheit nicht Neuland sein darf
Hochschule
Universität Bielefeld  (Fakultät für Soziologie)
Veranstaltung
Public Policy - Sicherheitspolitik
Autor
Jahr
2016
Seiten
5
Katalognummer
V355177
ISBN (eBook)
9783668414914
Dateigröße
458 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Public Policy, Sicherheitspolitik, Cyber-Security
Arbeit zitieren
Jan Körner (Autor:in), 2016, Warum Cybersicherheit nicht Neuland sein darf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/355177

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