Chancen und Risiken des Basel II Ratings für kleine und mittlere Unternehmen


Studienarbeit, 2004

34 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Mittelstand in Deutschland
2.1 Unternehmensgrößen
2.2 Rechtsformen
2.3 Finanzierungsproblem des Mittelstandes
2.3.1 Geringe Eigenkapitalquote
2.3.2 Ursachen

3 Basel II
3.1 Von Basel I zu Basel II
3.2 Die neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen
3.2.1 Säule 1: Mindestkapitalanforderung

4 Rating, „…eine kleine Revolution“
4.1 Ratingnoten
4.2 Folgen des Ratings
4.3 Externe und Banken interne Ratings
4.3.1 Externe Ratings
4.3.2 Banken interne Ratings

5 Risiken und Chancen für KMU
5.1 Risiken
5.1.1 Kreditrationierung durch Insolvenzgefahr
5.1.2 Fehlende Beteiligungskultur
5.1.3 Investitionsverhalten
5.1.4 Transparenzanforderungen
5.2 Chancen
5.2.1 Verbesserte Tranzparenz
5.2.2 Risikogerechte Kreditpreise
5.2.3 Retail-Portfolio
5.2.4 Alternative Finanzierungsmöglichkeiten
5.2.4.1 Private Equity
5.2.4.1.1 Venture Capital
5.2.4.1.2 Mezzanine–Finanzierung
5.2.5 Factoring
5.2.6 Leasing

6 Schlussbetrachtung

Anhang

Anlagenverzeichnis

Quellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Definition für kleine und mittlere Unternehmen

Abb. 2: Prozentualer Anteil der Rechtsformen in Deutschland

Abb. 3: Schematische Darstellung der Kreditpreise durch Rating nach Basel II

Abb. 4: Eigenkapitalunterlegung für einen Kredit in Höhe von 1 Mio. EUR

Abb. 5: Einbindung von Mezzanine in eine strukturierte Finanzierung

Abb. 6: Veränderung der Kredite an inländische Nicht-Banken bis 1. Quartal 2003

Abb. 7: Das „Drei Säulen-Konzept“ des Baseler Bankenausschusses

Abb. 8: Rating-Noten, ihre Bedeutung und deren Ausfallwahrscheinlichkeiten nach Standard & Poor’s

Abb. 9: Rating-Noten und ihre Bedeutung im Vergleich zu Schulnoten nach Moody’s

Abb. 10:Rating-Agenturen im Überblick

Abb. 11: Rating-Noten ausgesuchter deutscher Unternehmen

Abb. 12: Hard and soft facts eines Banken-Ratings

Abb. 13: Veränderung der Eigenkapitalquote durch Mezzanine Finanzierung

Abb. 14: Rating-Schnelltest der Handwerkskammern Flensburg und Lübeck

Chancen und Risiken des Basel II-Ratings für KMU

1 Einleitung

„ Der Mittelstand ist eine der wichtigsten Stützen der deutschen Wirtschaft. Gleichwohl verschlechtert sich – darf man Presseberichten glauben – das Verhältnis zwischen Kreditinstituten und den mittelständischen Kunden zusehends.“[1] Viele Unternehmen verfolgen mit großer Aufmerksamkeit die aktuelle und all gegenwärtige Diskussion über den Baseler Akkord, die „Neuen Eigenkapitalanforderungen für Banken“.[2] Die Diskussion dreht sich vor allem um die tatsächliche oder vermeintliche Kreditverknappung und

-verteuerung für kleine und mittlere Unternehmen.[3] Auf Grund der internen und externen Ratings und Bonitätsbeurteilungen durch Banken und Rating Agenturen, die als direkte Konsequenzen aus Basel II resultieren, fürchten viele Mittelständer eine Benachteiligung ihrer Unternehmen.[4] Doch wie realistisch sind diese Befürchtungen der Mittelständler wirklich. Was sind die konkreten Risiken eines Ratings für KMU durch Basel II. Gibt es nicht vielleicht doch mehr Chancen als Risiken auf Grund von Basel II für den Mittelstand, wie es die Banken in ihren Broschüren beteuern.[5] Dieser Fragestellung werde ich in dieser Studienarbeit nachgehen. Dazu werde ich im ersten Schritt kurz den Mittelstand und dessen Probleme in Deutschland analysiere. Im zweiten Schritt erkläre ich was genau Basel II bedeutet und was dahinter steckt soweit es der Rahmen dieser Studienarbeit zulässt. Als dritten Punkt werde ich den Rating Prozess kurz erläutern. Wenn diese Grundlagen geklärt sind werde ich im vierten und letzten Abschnitt auf den Kernpunkt dieser Studienarbeit eingehen. Die Chancen und Risiken für KMU auf Grund des Basel II Ratings.

2 Der Mittelstand in Deutschland

2.1 Unternehmensgrößen

Deutschlands Unternehmenslandschaft wird im Wesentlichen durch kleine und mittlere Betriebe bestimmt.[6] Gemeint sind hier selbständige Unternehmer, die die unternehmerische Verantwortung tragen und für diese auch haften. Ungefähr 3,3 Million Unternehmen gibt es in Deutschland die unter die Definition kleine und mittlere Unternehmen fallen, „das Rückrat der deutschen Wirtschaft.“[7] [8] Über 25 Millionen Menschen arbeiten in diesen Unternehmen.[9] Die Grenzen zwischen klein und mittleres Unternehmen fließen hier natürlich ineinander über doch ist eine Definition des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung, die in Abb. 1 tabellarisch dargestellt ist, als allgemein gültig anerkannt.[10]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Definition für kleine und mittlere Unternehmen[11]

2.2 Rechtsformen

Die Rechtsform hat einen entscheidenden Einfluss bei der Kapitalbeschaffung für Unternehmen außerhalb der Kreditvergabe durch Banken. Im deutschen Mittelstand dominiert das Einzelunternehmen laut BGB. Ihr prozentualer Anteil beträgt 55,9 Prozent. Zu beobachten ist aber ein Trend zur Kapitalgesellschaft. Trotzdem leidet der persönliche Einfluss der Unternehmer nicht darunter. In mehr als 66 Prozent der Fälle werden mittelständische Unternehmen von einem Inhaber oder geschäftsführende Gesellschafter allein geführt. Nur eine kleine Minderheit lässt weitere Anteilseigner zu. So fallen Eigentum und Entscheidungshoheit in einem mittelständischen Unternehmen meistens zusammen.[12]

Abb. 2 gibt einen Überblick über die prozentuale Aufteilung der Rechtsformen in Deutschland unterteilt in Branchen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Prozentualer Anteil der Rechtsformen in Deutschland[13]

2.3 Finanzierungsproblem des Mittelstandes

2.3.1 Geringe Eigenkapitalquote

Abb. 2 stellt dar, dass durchschnittlich 54,3 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen Einzelunternehmen sind. Hier versperrt sich also der Weg einer Finanzierung über die Börse. Wie im voran gehenden Kapitel auch schon beschrieben, sind mehr als 2/3 Unternehmen von einem einzigen Inhaber geführt. Eine Finanzierung durch Beteiligungen wird also möglichst vermieden. Hier heraus resultiert das Kernproblem der Finanzierung des deutschen Mittelstandes, da nur noch der Weg zur Bank offen bleibt. Dabei spielen die erhöhten Zinskosten durch die kleineren Kreditvolumen eher eine nebensächliche Rolle für die Unternehmen. Viel gravierender sind das Fehlen von Eigenkapital und beleihungsfähigen Sicherheiten wie zum Beispiel Grundvermögen, die Grundverrausetzung für ein langfristiges Darlehen sind[14] Hieraus erklärt sich auch die Aussage vieler kleiner und mittlerer Unternehmen der verschlechterten Kreditvergabepraxis der Banken. Banken geben zu, dass die Kredite an kleine und mittlere Unternehmen mit mehr Risiko behaftet sind und weniger Gewinn versprechen.[15] Abb. 6 auf Seite 24 im Anhang zeigt deutlich die verringerte Kreditvergabe durch Banken die letzen 7 Jahre bis 2002. 1999 betrug die durchschnittliche Eigenkapitalquote in Deutschland über alle Branchen hinweg 17,6 Prozent.[16] Betrachtet man den Mittelstand separat betrug die durchschnittliche Eigenkapitalquote sogar nur 7 Prozent im Jahr 2000.[17] Die Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen sind aber gravierend. Während die Eigenkapitalquote im Baugewerbe und Einzelhandel gerade mal 2 Prozent betrug erreicht die Energie- und Wasserwirtschaft eine Quote von 26,1 Prozent. Das ist der höchste Wert in Deutschland. Gleichzeitig ist die Eigenkapitalquote stark von der Größe des Unternehmens abhängig. Je kleiner das Unternehmen, desto geringer ist die Eigenkapitalausstattung. Am deutlichsten sind die Unterschiede in der Eigenkapitalquote bei den Rechtsformen. Kapitalgesellschaften mit einem Durchschnitt von 24,3 Prozent stehen relativ gut da. Bei den Personengesellschaften sieht es mit 11,4 Prozent schon deutlich schlechter aus. Doch der größte teil der Unternehmen in Deutschland, das Einzelunternehmen wie auch schon im vorherigen Kapitel und in Abb. 2 dargelegt wurde, sind in allen Branchen von einer Überschuldung betroffen.[18] „Unternehmen mit weniger als 500 000 Euro Umsatz arbeiten in allen Sektoren praktisch ohne Eigenkapital.“[19] Doch sind solche Aussagen auch kritisch zu betrachten. Jahresabschlüsse von Einzelunternehmer stellen oftmals nicht alle Vermögensgegenstände dar, da der Gesetzgeber ihnen mehr bilanzielle Freiheiten lässt. Die Unternehmer können selber entscheiden, ob sie Vermögensgegenstände dem privaten oder betrieblichen Vermögen zuordnen. Häufig wird versucht so steuerliche Vorteile auszunützen.[20] Eine andere Umfrage ergab, 25 Prozent aller Handwerker im Dezember 2002 ganz auf Kredite verzichtet und nur mit Eigenkapital arbeitet.[21]

2.3.2 Ursachen

Zum einen hat die geringe Eigenkapitalausstattung konjunkturelle Gründe. Im Jahr 2000 haben 31 Prozent der Unternehmen keine Gewinne erwirtschaftet. Es ist verständlich, dass so keine solide Eigenkapitalstruktur aufgebaut werden kann.

Dass deutsche Unternehmen im Bezug auf die Eigenkapitalquote so schlecht abschneiden muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie alle in einer wirtschaftlichen Krise stecken. Es ist eher davon auszugehen, dass bis 2001 Fremdkapital zur Finanzierung über die Banken sehr günstig zu holen war. Aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ist dies sinnvoll, da man den Leverage-Effekt ausnützen kann und so eine hohe Eigenkapitalrentabilität erreicht.[22]

Gleichzeitig gibt es einen starken Widerwillen deutscher Mittelständler Beteiligungen an ihren Unternehmen zuzulassen und somit die Herrschaftsverhältnisse zu verwässern.[23] Somit ist auch zu erklären, warum in Deutschland Venture Capital Fonds und Beteiligungskapital bis jetzt kaum Bedeutung haben. Hinzu kommt, dass die Untergrenze für rentable Beteiligungen bei etwa 250.000 Euro liegt. Dies Summe ist aber für die meisten kleineren Unternehmen zu hoch. Finanzierungsengpässe liegen eher in der Größenordnung von 10.000 bis 100.000 Euro.[24]

Einen großen Beitrag an der Eigenkapital Schwäche von deutschen Mittelständlern trägt auch das Steuerrecht. „Das deutsche Steuersystem bestraft die Binnenfinanzierung mittelständischer Einzelunternehmen und Personengesellschaften aus dem Cash-Flow.“[25] Fremdkapitalzinsen werden als Kosten in der Steuererklärung voll angerechnet. Gleichzeitig können aber fiktive Zinsen auf Eigenkapital nicht angerechnet werden. Dadurch wird Fremdfinanzierung billiger als Selbstfinanzierung und es besteht der Anreiz ständig Geld aus dem Unternehmen zu entnehmen um Steuern zu sparen. Steuerberater, die auch als die Berater der kleinen und mittleren Unternehmen fungieren habe hier natürlich einen ganz erheblichen Einfluss.[26]

Als Zwischenresümee lässt sich hier sagen, dass das vorrangige Problem der kleinen und mittleren Unternehmen auf die zukünftige Finanzierungssituation die dürftige Eigenkapital-Ausstattung ist.[27] Ein Teil der Gründe habe ich aufgezeigt. Genau an diesem Punkt setzt auch die Angst der Unternehmer an.[28] Weniger Eigenkapital bedeutet nämlich im Zuge von Basel II höhere Kreditkosten. Doch bevor ich untersuche ob diese Ängste berechtigt sind werde ich erklären, was überhaupt Basel II bedeutet.

3 Basel II

3.1 Von Basel I zu Basel II

Durch die Entwicklung von freien Märkten für Güter und Kapital und den damit verbundenen Kapital- und Zahlungsströmen entstand Anfang der 80er Jahre ein Harmonisierungsbedarf. Da jede Nation seine eigenen wirtschaftlichen Aufsichtsnormen hatte wurden Geldgeschäfte dort abgewickelt, wo die schwächsten Kontrollvorschriften existierten. Im Zuge dieser Problematik formulierte der 1974 gegründete Baseler Ausschuss den 1. Basler Akkord. Dieser forderte eine angemessene Eigenkapitalausstattung der Banken als oberstes Ziel da zu dieser Zeit die Eigenkapitalquote der Banken sehr niedrig war. Doch geriet das Bankensystem in den 90er trotzdem in Schwierigkeiten da durch Tilgungsausfall das Eigenkapital aufgezehrt war. Die Asienkrise zeigte, dass das eingehen von einem bestimmten Risiko, eine Absicherung für dieses benötigt. Eine gesunde und stabile Bank braucht aber eine solide Eigenkapitalunterlegung um in den weltweiten, dynamischen Finanzmärkten zu bestehen. Die Regelungen von Basel I mussten überdacht werden.[29]

3.2 Die neuen Baseler Eigenkapitalvereinbarungen

1999 veröffentlichte der Baseler Ausschuss das erste Konsultationspapier zur Neuregelung der Eigenkapitalausstattung der Banken. Im Januar 2001 folgte das zweite Konsultationspapier, bekannt unter dem Namen Basel II. Insgesamt sollen die Beschlüsse im Jahr 2006 in Kraft treten, nachdem die dritte Konsultationsphase abgeschlossen ist.[30] Laut Aussage der deutschen Bundesbank stellt damit Basel II „…die bedeutendste Änderung des Bankenaufsichtsrechts seit Ende der achtziger Jahre dar.“[31] Da die abschließende dritte Konsultationsphase noch nicht abgeschlossen ist sind die letzten Details noch nicht bekannt, aber die Richtung von Basel II ist klar. In Zukunft werden interne Banken-Ratings und, wenn vom Unternehmen gewünscht, externe Ratings durch Agenturen jeden einzelnen Kredit gewichten. An hand dieser Ratings werden sich dann die Kosten für einen Kredit orientieren.[32] Oder wie Kasten Füser und Mirijam Heidusch in ihrem Buch „Rating – Einfach und schnell zur erstklassigen Positionierung ihres Unternehmens“ zitieren: „Kein Kredit ohne Rating.“[33] Das heißt, das nicht mehr die 8 Prozent Eigenkapitalpauschale für Banken gilt, sondern an deren Stelle tritt eine „differenzierte Stufenregelung, die sich an der in Ratings zum Ausdruck kommenden Bonitätseinschätzung der Kreditnehmer orientiert.“[34] Abb. 3 auf der nächsten Seite stellt diese Neuerung noch einmal vereinfacht dar.

[...]


[1] Tietmeyer, H./Rolfes, B. 2003, S. V

[2] Vgl. o.V. 2001, S. 1

[3] Vgl. Paul, S./Stein, S., 2002, S. 5

[4] Vgl. Paul, S./Stein, S., 2002, S. 5

[5] Vgl. o.V. 2004, S. 3

[6] Vgl. Paul, S./Stein, S., 2002, S. 7

[7] Köster, T., 2003, S. 2

[8] Vgl. Köster., 2003, S. 3

[9] Vgl. Köster., 2003, S. 3

[10] Vgl. o.V., 2004

[11] Mit Änderungen übernommen: o.V., 2004, S. 1

[12] Vgl. Paul, S./Stein, S., 2002, S. 10

[13] Paul, S./Stein, S., 2002, S. 10

[14] Vgl. Paul, S./Stein, S., 2002, S. 18

[15] Vgl. Schneck, O./Morgenthaler, P./Yesilhark, M., 2003, S. 9

[16] Vgl. Paul, S./Stein, S. 2002, S. 18

[17] Vgl. Köster, T., 2003, S. 5

[18] Vgl. Paul, S./Stein, S. 2002, S. 18f.

[19] Die Banken und der Mittelstand, Wiesbaden 2003. zit. nach o.V., 2002, S. 5

[20] Vgl. Paul, S./Stein, S. 2002, S. 19

[21] Vgl. Köster, T., 2003, S. 5

[22] Vgl. Köster, T., 2003, S. 9

[23] Vgl. Paul, S./Stein, S. 2002, S. 20

[24] Vgl. Köster, T., 2003, S. 10f.

[25] Köster, T., 2003, S. 9

[26] Vgl. Köster, T., 2003, S. 9

[27] Vgl. Paul, S/Stein, S.,2002, S. 24

[28] Vgl. Adjemian, A. u.a., 2003, S. 8

[29] Vgl. Schneck, O./Morgenthaler, P./Yesilhark, M., 2003, S. 13f.

[30] Vgl. o.V., 2004, S. 1

[31] o.V., 2004, S. 75

[32] Vgl. o.V., 2004, S. 6

[33] Füser, K./Heidusch, M. 2002, S. 21

[34] o.V., 2004, S. 6

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Chancen und Risiken des Basel II Ratings für kleine und mittlere Unternehmen
Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
34
Katalognummer
V35507
ISBN (eBook)
9783638354004
ISBN (Buch)
9783638653152
Dateigröße
798 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chancen, Risiken, Basel, Ratings, Unternehmen
Arbeit zitieren
Michael Kutz (Autor:in), 2004, Chancen und Risiken des Basel II Ratings für kleine und mittlere Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/35507

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