Nutzungsverhalten von WhatsApp in der Praxis von Berufsbetreuern

Eine Datenerhebung


Projektarbeit, 2016

28 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Problemvorstellung

3 Theorieteil
3.1 Nutzungsverhalten Jugendlicher mit modernen Medien
3.2 Veränderungen im Kommunikationsverhalten
3.3 Zwischenfazit

4 Methodenteil
4.1 Methodenwahl
4.2 Stichprobe
4.3 Erhebung
4.4 Auswertung und grafische Darstellung der Ergebnisse
4.4.1 Auswertung des allgemeinen Teils des Fragebogens
4.4.2 Auswertung der Fragen zur Erreichbarkeit und Mediennutzung
4.4.3 Anmerkungen der Befragten

5 Fazit

6 Literaturverzeichnis

7 Abbildungsverzeichnis

8 Liste weiterer lesenswerter Literatur und Studien zum Thema

9 Fragebogen

10 Anhang (siehe beiliegende CD-ROM):
1. Pretestfragebogen
2. Fragebogen
3. Excel Datei mit allen Auswertungsdaten
4. Projektstudienarbeit

1 Einleitung

Diese Projektstudienarbeit baut auf die Studienarbeit „Möglichkeiten der Gestaltung derpersönlichen Kontakte anhand moderner Medien in der täglichen Betreuungsarbeit mit jungenVolljährigen hinsichtlich eines angemessenen Nähe- und Distanzverhältnisses“ der Autorin vomMärz 2015 auf. In dieser wurde die Wichtigkeit der Nutzung moderner Medien von jungenVolljährigen beschrieben und auf die kommunikationsrelevanten Aspekte hinsichtlich derTeambildung zwischen Betreuer1 und Betreutem eingegangen. In der Studienarbeit wurden dieBegriffe „Junge Volljährige“, „Betreuerpflichten“ und „moderne Medien“ erklärt. Daraufaufbauend soll in dem ersten Teil dieser Projektstudienarbeit auf weitere wissenschaftlicheTheorien hinsichtlich der Nutzung moderner Medien und der Veränderung desKommunikationsverhaltens aufgrund digitaler Medien eingegangen werden. Anhand von verschiedenen aktuellen Studien aus der Medienwissenschaft und der Kommunikationswissenschaft soll aufgezeigt werden, wie sich das Nutzungsverhalten bei Jugendlichen in den vergangenen Jahren verändert hat.

Im zweiten Teil wird das Vorgehen der Autorin hinsichtlich des Projektes und derDatenerhebung beschrieben, sowie die Ergebnisse der Projektstudie ausgewertet undversuchsweise mit bekannten Studien aus der Kommunikations- und der Medienwissenschaftenverglichen.

Erstmals wird die Autorin versuchen, auch auf die Bedeutung von WhatsApp für Kinder undderen Vormünder einzugehen. Dies ergab sich aus den Datenauswertungen der verschiedenenStudien, bei denen es sich nicht ausschließlich um junge Erwachsene über 18 Jahren handelte,sondern auch Kinder und Jugendliche befragt wurden. Da sich die Arbeit der Betreuer undVormünder in vielen Punkten ähnelt, können auch für Vormünder einige Parallelen erkennbarwerden.

2 Problemvorstellung

Laut den aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Justiz u.a. für 2013 und 20142, zeigt sich seit 2013 ein minimaler Rückgang bei den Betreuungsverfahren. 2013 wurde ein Rückgang um 1,09 % und 2014 um 0,31 % verzeichnet3. Trotz dieses minimalen Rückgangs berichten Berufsbetreuer jedoch davon, dass die Betreuungen immer komplexer werden und man von den Betreuern qualifiziertes Wissen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen, wie beispielsweise Kenntnisse über verschiedenste Krankheitsbilder im Bereich des Aufgabenkreises der Gesundheitssorge aber auch Fachwissen bei der Schuldenregulierung, Fristenwahrung oder dem Verbraucherinsolvenzverfahren im Bereich der Vermögenssorge fordert.

Da die im § 5 des Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz festgelegten zu vergütetenStunden in den letzten 11 Jahren nicht angepasst wurden, der tägliche Arbeitsaufwand einerBetreuung aber für die Berufsbetreuer spürbar zugenommen hat, führt dies zu ständigemZeitmangel, Stressgefühl, Vernachlässigung anderer Aufgaben und im schlimmsten Fall zumgesundheitlichen Totalausfall (Burn- Out) des Betreuers. Es stellt sich also die Frage, wie kannein Betreuer schneller und effektiver arbeiten? Und welche Rolle könnte da die Nutzung vonWhatsApp spielen? Kommt der Betreuer anhand von WhatsApp schneller an Informationen?Und hat die Nutzung von WhatsApp Einfluss auf sein Rollenverständnis zwischen ihm undseinem Betreuten?

3 Theorieteil

Im nun folgenden Kapitel soll kurz auf aktuelle Studien eingegangen werden, welche das Nutzungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener in den vergangenen Jahren behandelt, sowie Veränderungen des Tagesablaufs von Jugendlichen beschreibt.

3.1 Nutzungsverhalten Jugendlicher mit modernen Medien

Die Wissenschaft beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Nutzungsverhalten von Menschenunterschiedlichsten Alters mit modernen Medien. Dies ist anhand der wiederkehrenden Studien,wie beispielsweise der KIM- oder JIM- Studie, sowie der Onlinestudie von ARD und ZDF undanderen deutlich erkennbar. Im Anhang findet sich eine Liste mit weiteren Studien, welchejedoch keine Vollständigkeit für sich beansprucht, sondern es sind lediglich von der Autorinausgewählte Studien, welche sie für lesenswert hält. Laut der ARD- ZDF- Onlinestudie 2014 istbeispielsweise das Potenzial bei den jüngeren Altersgruppen schon weitestgehend ausgeschöpft,was die Nutzungsintensität von Smartphones anbelangt. Lediglich in den älteren Generationenist mit einem weiteren Wachstum zu rechnen, allerdings nur, wenn man bei der Entwicklungund Verbreitung der Endgeräte (namentlich: Smartphones) auf die älteren Generationen eingeht.Diese Studie fand ebenfalls heraus, dass die unter 30-Jährigen das Smartphone bevorzugen,während 30- bis 49- Jährige das Tablet besonders gerne nutzen (siehe Tabelle Abb. 1 auf Seite 4). In der Studie wurde auch nach der Selbsteinschätzung der eigenen Internetkompetenz gefragt. „Die sehr internetaffine junge Altersgruppe der „Digital Natives“ (14 bis 29 Jahre: „sehr gut“: 26 %) sowie Männer (20 %) schätzen ihre Internetkompetenz am höchsten ein. … Das Nutzungsverhalten gerade in der jüngeren Altersgruppe ist ein Indikator für den fortschreitenden Wandel des Mediennutzungsverhaltens,…“.4

Es fällt ebenfalls auf, dass die Altersgruppe 14 bis 29 Jahre die meisten Geräte nutzt, im Vergleich zu den übrigen Altersgruppen. Im Zusammenhang mit anderen Studien, in welchen die Nutzungsdauer und Nutzungshäufigkeit von modernen Medien und dem Internet erfasst wird, stellt sich heraus, dass diese Altersgruppe am häufigsten, am längsten und am häufigsten verschiedenste Geräte (Handy, Spielekonsole, Tablet, PC, Laptop) nutzt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Genutzter Internetzugang 2014 nach Geschlecht und Alter in %5

Da sich diese Projektstudienarbeit jedoch mit dem Thema: „WhatsApp“ beschäftigt, soll eine weitere Studie kurz vorgestellt werden.

Die JIM- Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) ist eine Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19- Jähriger in Deutschland. Sie wird jährlich durch den Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest durchgeführt. Eine ähnliche Studie ist die KIM- Studie, welche sich mit der Befragung von Kindern im Alter von 6 bis 13 Jahren befasst.

Im Bereich der Medienkompetenz und Medienkultur hat die Autorin einige interessante Ansätzehinsichtlich des Medienverhaltens der jungen Erwachsenen entdeckt. Die JIM Studie 2014 lie-ferte einige Zahlen, welche die enorme Bedeutung des Messenger WhatsApp darstellt. Erstmalswurde in der JIM Studie 2014 WhatsApp als einzelne Frage aufgeführt (siehe Tabelle Abb. 2 aufSeite 5). Aus dieser Frage geht hervor, wie oft WhatsApp täglich von Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren genutzt wird. Dies entspricht vom Alter her jungen Betreuten und Mündeln.

In der Studie davor tauchte diese Frage noch nicht auf. Dies macht die Wichtigkeit vonWhatsApp für Jugendliche sehr deutlich. Ein Vergleich zwischen der Wichtigkeit und dem An-wendungsverhalten von WhatsApp für die jungen Betreuten und Mündel und wie Betreuer undVormünder bisher WhatsApp anwenden und warum sie es so anwenden, scheint erstmals mög-lich. Darauf soll jedoch erst im späteren Verlauf dieser Arbeit näher eingegangen werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Nutzungshäufigkeit von WhatsApp pro Tag 20146

3.2 Veränderungen im Kommunikationsverhalten

„Das Smartphone ist für viele Jugendliche Terminplaner, Foto- und Filmkamera, Audio- undVideogerät, Telefon, und das Kontaktgerät zu Freundinnen und Freunden. Hier bewahrt manFotos auf, Nachrichten, die man bekommen hat, hört die neueste Musik, schaut YouTube-Videos,weiß gleichzeitig auch, was der Freundeskreis hört und sieht und kann nicht zuletzt über dieständige Verbindung zu den sozialen Netzwerken seine Freundinnen und Freunde auf demLaufenden halten. Exklusivität ist dabei allerdings verloren gegangen: Hat man früher oft genauüberlegt, was man wem erzählt, kann heute der ganze Freundeskreis über Facebook am Glückoder Unglück des eigenen Alltags teilhaben. Bei durchschnittlich 272 Kontakten kommt da einrecht beeindruckendes Publikum zusammen.“ Dies sind die Begrüßungsworte von SiegfriedSchneider bei der Tagung vernetzt_öffentlich_aktiv. Mobile Medien in der Lebenswelt vonJugendlichen am 29.11.2013 in München und Herr Schneider bringt es auf den Punkt.Jugendliche kommunizieren heute völlig anders als noch vor 10 Jahren. Sie sind rund um dieUhr online und im ständigen Austausch mit ihrer Peergroup (Gruppe von Gleichaltrigen, welchebefreundet sind). Ein weiterer Vorteil für die Jugendlichen ist, dass die Erwachsenen keinenZugang zu ihrer medialen Welt haben und sie somit unabhängig von den Eltern agieren können.Niels Brüggen und Susanne Eggert haben in ihrem Beitrag “Mobile Medien in der LebensweltJugendlicher“ auf der oben genannten Tagung, einen Tagesablauf zur Smartphone- Nutzung Jugendlicher vorgestellt, welchen Schüler einer 9. Klasse eines Gymnasiums entwickelten. Dieser ist in Abbildung 3 abgebildet. Aus diesem Tagesablauf geht deutlich hervor, welch große Rolle das Smartphone im Leben der jungen Erwachsenen einnimmt - vom Wecker, über MP3-Player auf dem Weg zur Schule über die ausgedehnte WhatsApp- Phase am Nachmittag bis hin zum „Wecker stellen“ am Abend.

Vor allem die WhatsApp- Phase am Nachmittag wird ausgiebig zur Kommunikation mit Freunden genutzt. Das Smartphone dient also als Beziehungsmedium, aber auch als persönliches Medium7.

Abbildung 3: Tagesablauf zur Smartphone- Nutzung8

Bedenkt man nun, dass einige (vielleicht sogar viele) Betreute und auch Mündel keinengeregelten Tagesablauf haben, da einige von Ihnen Schulverweigerer, Schulschwänzer oder aberausbildungssuchend, arbeitssuchend oder erwerbsgemindert sind, erstreckt sich bei diesenPersonen die Phasen der WhatsApp bzw. Smartphonenutzung über den gesamten Tag, da keineUnterbrechungen durch Schule oder Arbeit auftauchen können. Das Handy dient für viele alsSprachrohr nach „draußen“ um sich bei Facebook oder über WhatsApp „bemerkbar“ zu machen.

3.3. Zwischenfazit

Es wird deutlich, dass WhatsApp in der gesellschaftlichen Entwicklung eine zunehmende Rollespielt. Nicht nur die Jugendlichen nutzen moderne Medien und Apps, sondern mittlerweile auchKinder und Erwachsene. Das Smartphone ist aus dem Alltag der jungen Erwachsenen nichtmehr wegzudenken. Außerdem ermöglicht der Kontakt über WhatsApp oder andere Messengerwie beispielsweise von Facebook, den Zugang zu sogenannten Peergroups von Jugendlichen.

4 Methodenteil

Im folgenden Kapitel soll nun auf das Projekt der Autorin eingegangen werden. Es wird kurz erklärt wie das Projekt entstanden ist, wie die erste Stichprobe verlief und welche Änderungen vorgenommen werden mussten. Anschließend werden die wichtigsten Daten grafisch dargestellt und ausgewertet. Als Hinweis soll hier erwähnt sein, dass der Leser dieser Arbeit im Anhang nur den Fragebogen finden wird. Alle weiteren Anhänge sind aus Rücksicht auf unsere Umwelt digital auf der beiliegenden CD abrufbar.

4.1 Methodenwahl

Zu Beginn dieser Projektstudienarbeit standen Fragen wie: Was soll eigentlich gefragt werden?Was soll herausgefunden werden? Und welche „Nebeninformationen“ wie beispielsweise Alteroder Geschlecht der befragten Personen sind überhaupt wichtig für diese Auswertung? Klar war,dass die Befragung anhand von schriftlichen Fragebögen durchgeführt werden sollte, damit dieErgebnisse leicht vergleichbar sind. Diesem Ziel vor Augen half bei der Umsetzung derKernsatz von K. Wolfgang Kallus „…die Operationalisierung eines Merkmalsbereichesdurch (selbst-) beobachtbare Indikatoren und die Umsetzung dieser Indikatoren inGruppen leicht beantwortbarer Frage- Antwort- Einheit.“9 Um den Merkmalsbereich klarabzugrenzen, wurden ausschließlich Berufsbetreuer und Vereinsbetreuer befragt, da die Autorinauf die Professionalität bzw. Berufsmäßigkeit hinweisen und diese wahren möchte. Ein weiteresZiel war es, die Befragten prozentual nach den deutschlandweiten Betreuungszahlen von 2013auszuwählen. Zum Beispiel:

Anteile nach Betreuungsart (bei Erstbestellungen):10

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Im Laufe der Befragung stellte sich allerdings heraus, dass dies nicht umsetzbar war. Zum Einen hätten die oben genannten Kriterien vorab abgefragt werden müssen und man hätte dann per Zufallsprinzip einige Fragebögen vernichten müssen. Zum Anderen war zu berücksichtigen, dass es sich bei den oben genannten Zahlen um die Erstbestellungen handelt. Viele Betreuungen werden anfangs von ehrenamtlichen Betreuern und Familienangehörigen begonnen und erst später an Berufsbetreuer übergeben. Diese später an Berufsbetreuer abgegebenen Betreuungen sind also nicht mit in den Vergleichszahlen berücksichtigt.

Erstrebenswert war auch ein deutschlandweiter Vergleich hinsichtlich des Alters der Betreuer.Leider werden in den Betreuungszahlen von Horst Deinert die Altersangaben der Betreuer nichtaufgeführt. Dies wäre aus Sicht der Autorin für die hiesige Projektstudie besonders interessantgewesen.

[...]


1 Die Verfasserin bekennt sich zur Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Für eine bessere

Lesbarkeit wird aber nachfolgend die maskuline Form der Wörter verwendet, wenn diese die weibliche und männliche Form umfasst.

2 ausgewertet von Horst Deinert (veröffentlicht am 01.12.2015, Bundesanzeiger Verlag)

3 Quelle: Bundesamt für Justiz: Justizstatistik GÜ 2 der Amtsgerichte 2002 -2014, Auswertung: Deinert Gesamtzahlen Betreuungsverfahren 2013 -2014

4 Birgit van Eimeren/ Beate Frees 79 Prozent der Deutschen online - Zuwachs bei mobiler

Internetnutzung und Bewegtbild Ergebnisse der ARD/ZDF- Onlinestudie 2014. MP 7-8/2014, S. 378-396

5 Basis: Deutsch sprechende Onlinenutzer ab 14 Jahren (n=1 434). Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2014

6 JIM Studie 2014

7 Schulz, I. (2012)

8 Brügge, N.; Eggert, S. (2014): Mobile Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen. In:vernetzt_öffentlich_aktiv- Mobile Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen. Müchen

9 Kallus, 2010, S. 13

10 Auswertung von Deinert; die Spalten Verein und Behörde fassen die Bestellungen nach § 1897 II und 1900 BGB jeweils zusammen.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Nutzungsverhalten von WhatsApp in der Praxis von Berufsbetreuern
Untertitel
Eine Datenerhebung
Hochschule
Steinbeis-Hochschule Berlin
Note
2,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
28
Katalognummer
V354625
ISBN (eBook)
9783668406209
ISBN (Buch)
9783668406216
Dateigröße
789 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
WhatsApp, soziale Medien, Berufsbetreuung, Betreuung, Nutzungsverhalten, junge Volljährige
Arbeit zitieren
Aileen Schulz (Autor:in), 2016, Nutzungsverhalten von WhatsApp in der Praxis von Berufsbetreuern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354625

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