Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Lerntheoretische Grundlagen
2.1 Lernformen
2.2 Montessori-Pädagogik
2.3 Motivation
2.4 Wie lernen Menschen besser mit digitalen Medien?
3 Die Interviews und das Auswertungsverfahren
3.1 Schriftliches qualitatives Interview
3.2 Das Gruppeninterview
3.3 Das Experteninterview
3.4 Das Auswertungsverfahren
4 Flipped Classroom
4.1 Was ist Flipped Classroom ?
4.2 Theorie des Blended Learnings
4.3 Geschichte des Flipped Classroom s
4.4 Blooms Taxonomie
4.5 Vier Fragen an den Lehrenden
5 Neue Formen der Mediendidaktik
5.1 Wichtige Komponenten des Flipped Classroom s
5.1.1 Lehrvideos und Screencasts
5.1.2 Skript (optional)
5.1.3 Schülerportfolio (optional)
5.1.4 Lehrerblog (optional)
5.1.5 Lernspiele (optional)
5.2 Unterrichtsmethode Flipped Classroom
5.2.1 Szenario 1 mit Anwendung von Screencasts
5.2.2 Szenario 2 mit Screencasts, Skript, Schülerportfolio und einer Projektaufgabe
6 Vor- und Nachteile des Modells
6.1 Aufbau des Flipped Classroom s Modells im Seminar Kosmochemie
6.2 Ergebnisse der Interviews mit den Studierenden
6.2.1 Flipped Classroom im Vergleich mit klassischen Unterrichtseinheiten
6.2.2 Weitere digitale Medien (Quiz, Instant Reviews, Skripte)
6.2.3 Langzeitgedächtnis
6.2.4 Zeitaufwand
6.2.5 Fehlender Stress bei Prüfungen
6.2.6 Präsenzphase
6.2.7 Schwierigkeiten als Lehrender
6.2.8 Männliche / Weibliche Unterschiede
7 Fazit und Ausblick
8 Quellenverzeichnis
8.1 Literaturverzeichnis
8.2 Abbildungsverzeichnis
9 Anhang
9.1 Interviews
- Arbeit zitieren
- Constantin Becker (Autor:in), 2016, Flipped Classroom und andere neue Formen der Mediendidaktik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354486
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