Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation

Eine Einführung in den erstaunlichen Überlebensmechanismus von Schwersttraumatisierten


Hausarbeit, 2015

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Dissoziation
2.1. Definition und Klassifizierungen der Dissoziation
2.2. Dissoziative Störungsbilder
2.3. Dissoziation als Überlebenstechnik
2.4. Strukturelle Dissoziation bis hin zur DIS

3. Die dissoziativen Identitätsstörung
3.1. Definition
3.2. DIS und Trauma
3.3. Persönlichkeitsanteile
3.4. Was es beutetet, mit einer DIS zu leben

4. Schluss

5. Bildmaterial

6. Literaturverzeichnis

7. Eidesstattliche Erklärung

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation
Untertitel
Eine Einführung in den erstaunlichen Überlebensmechanismus von Schwersttraumatisierten
Hochschule
Fachhochschule für Kunsttherapie Nürtingen
Note
1,0
Autor
Jahr
2015
Seiten
17
Katalognummer
V354426
ISBN (eBook)
9783668406261
ISBN (Buch)
9783668406278
Dateigröße
860 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
DIS, dissoziation, dissoziative identitätsstörung, Trauma, strukturelle Dissoziation, multiple persönlichkeitsstörung, gewalt, psychiatrie
Arbeit zitieren
Mika Dreier (Autor:in), 2015, Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354426

Kommentare

  • Gast am 1.3.2017

    Ich habe es direkt gelesen, sehr interessantes Thema...nun interessiert mich der Kunst-Therapeutische Ansatz dazu :-)
    A.B.

Blick ins Buch
Titel: Die Dissoziative Identitätsstörung als stärkste Form der Dissoziation



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden