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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Konzepte Judith Butlers
2.1 Sprechakttheorie und Performativität
2.2 Körper-Materialität als Effekt Sprachlicher Konstitution von Subjekten
2.3 Geschlecht als performativ hervorgebrachte Subjektkategorie
2.4 Das Subjekt feministischer Theorie: die Kategorie „Frauen“
3 Feministische Linguistik im deutschsprachigen Raum
4 Grenzen feministischer Linguistik und Ansätze Queerer Linguistik
5 Gendergerechte Sprechweisen
5.1 Gendergerechte Sprechweisen, welche die Sichtbarkeit von Frauen zum Ziel haben
5.1.1 Das generische Femininum
5.1.2 Binnen-I, Benennung der weiblichen sowie männlichen Form, abwechselnde Benutzung der weiblichen und männlichen Form
5.2 Gendergerechte Sprechweisen, welche die sprachliche Sichtbarmachung von vielfältigen Geschlechtsidentitäten zum Ziel haben
5.2.1 Sternchen-Form; Unterstrich-Form („Gender-Gap“)
5.2.2 Dynamischer Unterstrich
5.3 Weitere in Leitfäden vorgeschlagene Formen
5.3.1 Partizipialformen und neutrale Bezeichnungen
5.3.2 Schrägstrich; Klammern
6 Aktuelle Kontroversen
6.1 Lann Hornscheidts Vorschlag: die „x-Form“
6.2 Das generische Femininum in der Grundordnung der Universität Leipzig
7 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Miriam P. (Author), 2016, Sprache und Macht. Hat Sprache das Potential, das Zwei-Geschlechter-Modell zu erhalten?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354423
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