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Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung: Die Struktur des Konzerns im Widerspruch zu den Regeln der Wissenszurechnung
1. Problemaufriss
2. Die Grundzüge des Konzerns
II. Die Wissenszurechnung in arbeitsteiligen Organisationen
1. Die Rechtsprechung des BGH
2. Sonderfall: juristische Personen
3. Ansätze im Schrifttum
III. Die Besonderheiten der Konzernproblematik
1. Die rechtliche Vielfalt im Konzern
2. Die Vielgestaltigkeit der Konzernstrukturen
3. Die Interessen im Konzern
IV. Rechtsprechung zur Wissenszurechnung im Konzern
V. Konzernrechtliche Zurechnungsnormen
1. § 16 Abs. 4 AktG
2. §§ 56 Abs. 2 AktG, 71 d AktG
3. § 100 Abs. 2 Nr. 2 AktG
VI. Weitere konzernrechtliche Zurechnungsvorschriften
1. § 5 MitbestG
2. § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, S. 2 WpHG
VII. Zwischenergebnis
VIII. Konzernrechtliche Haftung
1. Gesetzliche Haftungsnormen
2. Sonstige konzernrechtliche Haftungsfälle
3. Zwischenergebnis
IX. Mögliche Zurechnungsgründe
1. Konzernierung
2. Konzernleitungspflicht
3. Ausgliederung von Aufgaben
4. Weisungen an das abhängige Unternehmen
5. Beherrschbarkeit
6. Besonderer Vertrauenstatbestand
7. Gesteigerte Abhängigkeit
X. Die Bedeutung allgemeiner Zurechnungsnormen
XI. Grenzen der Wissenszurechnung
XII. Fazit
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- Caroline Gorys (Author), 2016, Die haftungsrelevante Wissenszurechnung im Konzern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354168
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