Das Nibelungenlied. Die Beziehung von Männern und Frauen sowie deren Geschlechterrollen

Deutsch, 7. Klasse, Gymnasium


Unterrichtsentwurf, 2015

31 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Begründung der Sequenz und Verankerung im Lehrplan
2.1. Begründung der Epoche Mittelalter
2.2. Begründung der Textgrundlage Nibelungenlied
2.3. Begründung des Themenschwerpunkts Geschlechterrollen
2.4. Verankerung der Sequenz im bayerischen Gymnasium

3. Planung der Unterrichtssequenz
3.1. Einheit 1: Einführung in das Mittelalter
3.2. Einheit 2: Einführung in das Nibelungenlied
3.3. Einheit 3: Fokus auf Literatur
3.4. Einheit 4: Fokus auf Sprache
3.5. Einheit 5: Das Falkenmotiv
3.6. Einheit 6: Zusammenfassender Ausklang

4. Fazit

5. Bibliographie

6. Anhang
6.1. Tabellarische Verlaufsskizzen der sechs Doppelstunden
6.2. Unterrichtsmaterial (Folien, Arbeitsblätter, Tafelanschriebe etc.)

Abkürzungen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Die vorliegende Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit der Begründung und Erstellung einer Unterrichtssequenz von sechs Doppelstunden zu je 90 Minuten für den Deutschunterricht einer 7. Jahrgangsstufe im bayerischen Gymnasium. Innerhalb dieser sechs Einheiten soll den Schülerinnen und Schülern (im Folgenden SuS) die Epoche des Mittelalters in Bezug auf Literatur, Sprache und Kultur anhand des Nibelungenliedes vermittelt werden, wobei in jedem Bereich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Alterität zur heutigen Zeit offenbart werden sollen. Der Schwerpunkt liegt thematisch auf den Geschlechterrollen von Mann und Frau, da dieses Thema in der 7. Klasse (Alter der SuS zwischen 13 und 14 Jahren) immer mehr eine Rolle spielt und das grundsätzliche Interesse dadurch vorhanden ist, wie im Folgenden weiter erläutert werden soll.

Zunächst soll in Kapitel 2 dargestellt werden, warum es sinnvoll ist, erstens das Mittelalter allgemein, zweitens das Nibelungenlied im speziellen und drittens insbesondere das Thema der Rollen und Beziehungen von Mann und Frau im Unterricht zu behandeln. Warum dürfen diese Epoche und ihre Kultur nicht in Vergessenheit geraten? Welche Vorteile haben SuS der Unterstufe, wenn sie im Deutschunterricht mit der mittelhochdeutschen Sprache konfrontiert werden? Inwiefern kann ihnen das Wissen um die Alterität des Mittelalters in ihrem Leben heutzutage helfen? Warum gehört das Nibelungenlied in die Literaturerziehung am Gymnasium? Und welche Optionen bietet der Lehrplan der bayerischen Gymnasien an, um eine solche Sequenz durchzuführen?[1]

Daraufhin soll in Kapitel 3 jede einzelne der sechs Einheiten geplant werden, wobei der Fokus vom Mittelalter im Allgemeinen über das Nibelungenlied hin zu den Geschlechterrollen im Falkenmotiv führt. Die Sachanalyse und die didaktische Analyse werden dabei als Text erläutert. Nach dem Fazit als Schluss in Kapitel 4 folgt die Bibliographie der zur Erstellung dieser Hausarbeit verwendeten und an entsprechender Stelle markierten Quellen als Kapitel 5. Angeheftet ist zuletzt ein Anhang mit den tabellarischen Verlaufsskizzen der Stunden und den Materialien wie Arbeitsblättern, Tafelbildern und Overheadfolien, die zur Durchführung der jeweiligen Doppelstunde benötigt werden (im Inhaltsverzeichnis unter Kapitel 6 zu finden).

2. Begründung der Sequenz und Verankerung im Lehrplan

2.1. Begründung der Epoche Mittelalter

Warum das Mittelalter? Diese längst vergangene Epoche spielt auf den ersten Blick keine große Rolle im Leben der SuS heutzutage und ist ihnen vielleicht allenfalls durch Kinderbücher mit Rittergeschichten, Fantasy-Abenteuer mit mittelalterlichen Motiven wie etwa die Serie „Game of Thrones“ (US seit 2011) oder Komödien wie etwa „Ritter aus Leidenschaft“ (US2001) bekannt. Doch welches Bild vermitteln die modernen Medien von dieser Epoche, die unseren Kulturraum in Deutschland über viele Jahrhunderte hinweg maßgeblich geprägt hat und somit ein Teil jeder hier lebenden Person, ob gebürtig oder nicht, ist – und warum sollte es Aufgabe des Gymnasiums sein, diese zumeist nicht fundierte Grundlage durch seriöse Informationen zu ergänzen?

In dem Film „Ritter aus Leidenschaft“ beispielsweise wirbt die Hauptfigur William Thatcher, gespielt von Heath Ledger (australischer Schauspieler, 1979-2008) um eine Dame und gewinnt schließlich auch ihr Herz. Die Geschlechterrollen werden jedoch auf die heutige Zeit übertragen und nicht originalgetreu nach den damaligen, sondern nach den aktuellen Konventionen dargestellt. Diese Unterschiede werden den Jugendlichen durch das reine Sehen des Films jedoch nicht klar, sie müssen in der Schule erst herausgearbeitet werden, um ein vollständiges Bild vom Mittelalter und dadurch auch eine bessere Vorstellung der eigenen Identität zu erhalten. Der in Mediävistik kompetent ausgebildete Lehrer hat daher die Aufgabe, „das allgemeine Geschichtsbild anhand des wissenschaftlichen zu kontrollieren und auf diesem Wege mitzuprägen sowie vor Fehldeutungen zu warnen. Diese Aufgabe zwingt dazu, trotz aller zwangsläufig gegenwartsbezogenen Auswahl der Themen nicht nur das jeweils Gegenwartsrelevante, sondern vor allem auch das damals Typische, Zeitgemäße oder besonders Zukunftsträchtige zu berücksichtigen“[2].

Weiterhin ist die Konfrontation der SuS mit der mittelhochdeutschen Sprache eine mögliche Herangehensweise, die ihr Verständnis für die Wortherkunft und die Entstehung ihrer aktuellen, neuhochdeutschen Sprache fördert. Die Beherrschung des Neuhochdeutschen kann somit durch das Kennenlernen seiner Ursprünge verbessert werden.

Aufgabe des Gymnasiums ist es, nicht nur die deutsche Sprache, sondern auch die Kultur des deutschsprachigen Raumes zu unterrichten und seine Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Dies trifft sowohl auf die jüngere Vergangenheit wie beispielsweise die mahnende Erinnerung an den Nationalsozialismus zu, als auch auf die mehrere hundert Jahre zurückliegende Epoche des Mittelalters.

2.2. Begründung der Textgrundlage Nibelungenlied

Warum das Nibelungenlied? Dass das Mittelalter an sich seinen Platz im Unterricht aus diversen Gründen verdient hat, wurde soeben dargestellt. Aber es gibt viele Erzählungen, die als Textgrundlage dienen könnten. Warum diese Sage? Das Nibelungenlied ist das bekannteste und am häufigsten aufgegriffene (z.B. durch Richard Wagner) Epos dieser Epoche. „Mit 499 Eintragungen und einer umfangreichen Auflagenmenge der Übersetzungen nimmt das Nibelungenlied mit weitem Abstand die Spitzenposition in der Rezeptionsgeschichte der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters während der letzten 250 Jahre ein“[3]. Es ist sogar so bekannt, dass es auch in den aktuellen Ausgaben vieler Schulbücher für das Fach Deutsch, zum Beispiel vom Cornelsen Verlag, vertreten ist[4]. Diese Hausarbeit wird sich auf die Ausgabe „Deutschbuch. Sprach- und Lesebuch 7. Gymnasium Bayern“ des Cornelsen Verlags stützen, da sehr viele Schulen dieses Buch verwenden, es anschaulich aufgebaut ist und sich die Themen der geplanten Unterrichtssequenz optimal durch einige der im Buch gestellten Aufgaben und Einträge ergänzend aufbereiten lassen (wie etwa die Rollenbilder von Männern und Frauen).

2.3. Begründung des Themenschwerpunkts Geschlechterrollen

Und zuletzt, warum dieser Schwerpunkt auf den Geschlechterrollen? Im Nibelungenlied gibt es viele Stellen, die das Verhältnis von Männern und Frauen im Mittelalter verdeutlichen. Das Falkenmotiv bzw. Kriemhilds Traum von dem Falken, den sie großzieht und der von zwei Adlern gerissen wird, kann auf ihre Zukunft mit Siegfried übertragen werden und bietet so die Möglichkeit, die Liebesgeschichte dieser beiden Figuren nachzuempfinden. „Die Verhaltenseigentümlichkeiten der Pubertät treten im 7. Schuljahr deutlicher hervor“[5], und da das andere Geschlecht sowie die Identifikation mit der eigenen Rolle durch diese Phase des Heranwachsens immer interessanter werden, bietet sich dieser Fokus für eine solche Unterrichtssequenz an, da das grundsätzliche Interesse an Beziehungen zum anderen Geschlecht vorhanden ist.

2.4. Verankerung der Sequenz im bayerischen Gymnasium

Glücklicherweise gibt es in Bayern genug Anhaltspunkte im Lehrplan, die die Durchführung einer Unterrichtssequenz zu den Themen Mittelalter und Nibelungenlied rechtfertigen. So lautet etwa das geforderte Grundwissen, das die SuS in der 7. Klasse erwerben sollen unter anderem: die Gestaltungsprinzipien von literarischen Formen wie dem Epos kennen und Gelesenes, wie etwa mittelalterliche Stoffe, vergegenwärtigen und zu Neuem in Beziehung setzen[6]. In Punkt 7.3. „Sprache untersuchen, verwenden und gestalten“ wird der Lehrer weiterhin im Bereich der Wortbedeutung dazu animiert, den Bedeutungswandel und die Bedeutungsübertragung aus dem Mittel- in das Neuhochdeutsche im Unterricht zu behandeln. Der nächste Unterpunkt im Lehrplan lautet „Sich mit Literatur und Sachtexten auseinandersetzen“, und auch hier wird der nach mittelalterlichen Bezügen suchende Lehrer fündig, denn die Beschäftigung mit Literatur verschiedener Zeiten und besonders das vertraut werden mit Stoffen des Mittelalters wird hier ausdrücklich gewünscht.

Eine Sequenz also, in der ein für den deutschsprachige Kulturraum so bedeutungsvolles Epos wie das Nibelungenlied in seinem Aufbau grob besprochen wird und seine Handlung und Inhalte auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Gegenwart hin untersucht wird, entspricht exakt dem vorgegebenen zu vermittelnden Grundwissen. Die mittelhochdeutsche Sprache im Originaltext des Liedes lädt dazu ein, die Wortbedeutung der alten Begriffe zu erforschen und den SuS die Entwicklung der deutschen Sprache bis hin zum heutigen Neuhochdeutsch näherzubringen. Ob diese Sprache ihre Muttersprache ist oder nicht spielt dabei selbstverständlich eine gewisse Rolle, was in der entsprechenden Unterrichtseinheit auch berücksichtigt werden wird. Der Lehrplan des achtjährigen Gymnasiums in Bayern bietet also den idealen Rahmen dafür, sechs Doppelstunden des Schuljahres für die Behandlung des Nibelungenliedes zu nutzen. Sogar der im Lehrplan in Punkt 7.1. zum Thema „Sprechen“ angeführte Unterpunkt, der von den SuS die Fähigkeit fordert, Gedichte auswendig vorzutragen, soll in einer Einheit der nun folgenden Sequenz berücksichtigt werden.

3. Planung der Unterrichtssequenz

Die grundsätzlichen Überlegungen lauten: Welche Themen des wissenschaftlichen Gebietes der Mediävistik sollen für die sechs Doppelstunden aufbereitet werden (Sachanalyse) und wie können die SuS dafür begeistert werden, etwas über diese Epoche lernen (didaktische Analyse)? Durch welche Übungen / Aufgaben können in den Bereichen Literatur, Sprache und Kultur sowohl die Gemeinsamkeiten (bzw. die Ursprünge unserer heutigen Zeit) als auch die Unterschiede zwischen Mittelalter und Gegenwart dargestellt werden (methodische Analyse)?

Diesen Fragen soll nun in jeder einzelnen der sechs Einheiten nachgegangen werden. Die grobe Gliederung ergibt sich nach dem Prinzip „Vom Allgemeinen zum Speziellen“ wie folgt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Insgesamt werden die Einheiten didaktisch immer offener gestaltet, das bedeutet, dass die SuS mit der Zeit immer selbständiger arbeiten können und am Ende in der letzten Einheit selbständig gestaltete Darstellungen präsentieren dürfen. Das Interesse am Stoff wird auf diese Weise stets aufrecht erhalten. Die Zeiteinteilung der einzelnen Abschnitte einer Einheit basiert auf Einschätzungen und kann selbstverständlich nach Bedarf angepasst werden. Die Unterscheidung zwischen Sach-, Didaktik- und Methodenanalyse wird nicht in jeder Einheit erneut explizit aufgegriffen, findet sich jedoch in der gesamten Sequenz deutlich wieder.

3.1. Einheit 1: Einführung in das Mittelalter

Die Ausgangssituation der ersten Unterrichtseinheit ist eine siebte Klasse, die im Deutschunterricht bisher nichts oder nicht viel über das Mittelalter lernen durfte und deren Wissen über diese Epoche daher vor allem aus modernen Medien (Computerspielen, Fantasy-Büchern und Filmen) besteht. Vereinzelte SuS hatten höchstwahrscheinlich etwas mehr Kontakt mit Informationen als andere (je nach sozialer Situation der Familie etwa der Besuch von Festen wie dem Kaltenberger Ritterturnier oder der Landshuter Hochzeit, Lesen von Sachbüchern über das Rittertum etc.), wie verlässlich diese Quellen für ein originalgetreues Bild des Mittelalters jedoch sind kann nicht garantiert werden.

Ziel dieser ersten Doppelstunde ist es, das Vorwissen der SuS zur Epoche des Mittelalters kennenzulernen, es für alle auf einen einheitlichen Stand zu bringen und um wichtige Fakten zu ergänzen. All dies soll derart geschehen, dass die Klasse auf das Thema eingestimmt wird und sich für das Mittelalter begeistern lässt. Es soll so die optimale Voraussetzung geschaffen werden, um auch die nächsten fünf Doppelstunden lang das Thema mit freudig arbeitenden und motivierten SuS abhalten zu können.

Der aktuelle Wissensstand soll zunächst herausgefunden werden. Es wird dazu zuerst ein Arbeitsblatt verteilt[7], auf dem ein Kreuzworträtsel[8] abgebildet ist. Daraufhin sieht die Klasse sich das Video „Fakten Fakten Fakten: Mittelalter“[9] auf YouTube über einen Beamer an. Dieser Sketch der Comedy-Gruppe Switch handelt von einer aus mehreren mittelalterlich gekleideten Personen an einer Tafelrunde, die ein Spiel spielen, welches entfernten Bezug zum Mittelalter hat. Es geht hierbei rein um das humorvolle Herantasten an das Thema; es werden in dieser ersten Viertelstunde noch keine Informationen vermittelt.

Die SuS füllen das Kreuzworträtsel aus und nennen dem Lehrer im Anschluss die Lösungen auf die Fragen, die dieser auf der Folie festhält. Die SuS korrigieren gegebenenfalls ihre Antworten und erhalten als Lösungswort „Mittelalter“. Um dieses Lösungswort herum haben sie nun die Aufgabe, innerhalb der folgenden 10 Minuten ihre Assoziationen und bisher gelernten Informationen in Form einer Mindmap zu notieren. Das vorhandene Vorwissen wird auf diese Art aktiviert und für den Lehrer offenbart.

Der Lehrer erstellt nun ebenfalls an der Tafel eine Mindmap um das Wort „Mittelalter“ herum, wobei die SuS ihm ihre Notizen per Wortmeldungen diktieren. Hierfür sind 15 Minuten eingeräumt, um auf die Meldungen angemessen eingehen zu können.

Anschließend wird in den nächsten 20 Minuten im Schulbuch[10] auf Seite 185 der Einstieg in den Themenkomplex gemeinsam gelesen und die Aufgabe 1, in der ein Schaubild anhand von weiteren Informationen beschrieben werden soll, im Lehrer-Schüler-Gespräch (im Folgenden LSG) bearbeitet. Aufgabe 2 (den Stand des Ritters beschreiben) wird in Partnerarbeit gelöst.

Die neu gesammelten Informationen werden in der Mindmap an der Tafel ergänzt. Der Lehrer notiert weitere, eventuell von den SuS noch nicht genannte Informationen wie Jahreszahlen o.Ä. und lässt die Klasse den Hefteintrag dann mit der Überschrift „Das Mittelalter“ übernehmen. Sofern dies in weiteren 20 Minuten geschieht sind die 90 Minuten der Doppelstunde damit ausgefüllt.

Als Hausaufgabe lösen die SuS schriftlich die Aufgabe 1 des Schulbuches auf S. 191, in der ein kurzer und einfacher Text über ritterliche Eigenschaften in Stichworten zusammengefasst werden soll.

[...]


[1] Hierbei stütze ich mich auf den online verfügbaren bayerischen Lehrplan für den Deutschunterricht der 7. Klasse unter http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?StoryID=26291

[2] Goetz, Hans Werner. Proseminar Geschichte: Mittelalter. UTB-Verlag, Stuttgart 2006. S. 26 f.

[3] Das Nibelungenlied. Nach dem Text von K. Bartsch und H. de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt und kommentiert von S. Grosse. Reclam Verlag, Ditzingen 2010. S. 940.

[4] Deutschbuch. Sprach- und Lesebuch 7. Gymnasium Bayern. Hrsg. W. Matthiessen, B. Schurf, W. Zirbs. Cornelsen Verlag, Berlin 2010

[5] Fend, Helmut. Entwicklungspsychologie des Jugendalters: Ein Lehrbuch für psychologische und pädagogische Berufe. UTB-Verlag, Wiesbaden 2001. S. 29.

[6] Vgl. http://www.isb-gym8-lehrplan.de wie in Fußnote 1

[7] Arbeitsblatt 1, siehe Anhang

[8] Erstellt mit www.xwords-generator.de am 4.8.2015 um 16:00 Uhr

[9] https://www.youtube.com/watch?v=GbhyrEK-Yt0 , zuletzt aufgerufen am 7.8.15 um 14:35 Uhr

[10] Deutschbuch wie in Fußnote 4

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Das Nibelungenlied. Die Beziehung von Männern und Frauen sowie deren Geschlechterrollen
Untertitel
Deutsch, 7. Klasse, Gymnasium
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1,7
Autor
Jahr
2015
Seiten
31
Katalognummer
V353955
ISBN (eBook)
9783668412736
ISBN (Buch)
9783668412743
Dateigröße
5017 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nibelungen, Nibelungenlied, Unterricht, Geschlecht, Geschlechterrolle, Geschlechterrollen, Deutschunterricht, Gymnasium, Unterrichtssequenz, Unterrichtskonzept, Mediävistik, Mittelalter, Gender, Männer, Frauen, Lehrer, Lehrerinnen, Schule
Arbeit zitieren
Sandra Lill (Autor:in), 2015, Das Nibelungenlied. Die Beziehung von Männern und Frauen sowie deren Geschlechterrollen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353955

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