Die Gattung Kreuzlied. Vergleich einiger ausgewählter Lyriker


Hausarbeit, 2012

20 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition der Gattung Kreuzlied
2.1. Zum Terminus Kreuzlied
2.2. Zweck und Anwendungsgebiete von Kreuzliedern
2.3. Inhaltliche Themen und Motive von Kreuzliedern

3. Einzelinterpretationen
3.1. Friedrich von Hausen
3.2. Albrecht von Johansdorf
3.3. Hartmann von Aue
3.4. Neidhart von Reuental

4. Zusammenfassung der Gesamtansicht

5. Exposé

6. Literaturverzeichnis
6.1. Primärliteratur
6.2. Sekundärliteratur
6.3. Onlinequellen

1. Einleitung

Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit soll ein Abriss der Kreuzzugsliteratur vorgebracht werden. Nach einer allgemeinen Einführung des Basiswissens, dass jedem bekannt sein sollte, der sich mit der Materie auseinandersetzen möchte, wird es spezifischer. Anhand der vier ausgewählten Lyriker Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf, Hartmann von Aue und Neidhart von Reuental wird eine Analyse der jeweiligen repräsentativen Kreuzlieder stattfinden. Dabei wird pro Autor sein bekanntestes Kreuzlied besonders ins Augenmerk genommen. Vor allen Dingen werden Unterschiede, Gemeinsamkeiten, spezielle Merkmale und anderes in den Fokus gelegt. Zuerst werden die jeweiligen Autoren einzeln aufgeführt und dann in einer Gesamtansicht zusammengefasst sowie gegenüber gestellt. Ziel ist es „inwieweit jeder hier genannte Dichter in Bezug auf das Kreuzlied eine eigene Positionen und Individualität gewinnt, indem er die vorgegebene Gattung zu seinem individuellen Aussagemedium macht.“[1] Denn jeder Urheber hat seinen eigenen Weg, wie er mit vorhandenen Themen, Motiven, Erwartungen et cetera umgeht.

Was die Kreuzlieder letztendlich ausmachen, welche Merkmale sie aufweisen, welchen Sinn sie erfüllen, wie sie individuell ausgeprägt sind und noch vieles mehr, wird im Folgenden erörtert.

2. Definition der Gattung Kreuzlied

Die Hauptphase der mittelhochdeutschen Kreuzzugslyrik des 12. Jahrhunderts dürfte im Vorfeld, um den Hoftag Jesus Christus im Jahre 1187 und im Umkreis des dritten Kreuzzuges, der von 1189 bis 1192 stattfand, anzusetzen sein.[2] Jedoch ist, wie bei den meisten überlieferten mittelhochdeutschen Texten dieser Zeit, eine exakte Bestimmung ihrer Entstehungszeit nicht möglich. „Die Datierung vieler Kreuzlieder des 13. Jh.s. ist offen (…). Da sie nicht auf konkrete politische Ereignisse anspielen, sondern existentielle Probleme diskutieren, ist wohl denkbar, dass sie unabhängig von ihrer Entstehung im Zusammenhang mit den vielfältigen Kreuz- und Pilgerfahrten und ähnlichen Unternehmungen immer wieder vorgetragen werden konnten.“[3] Somit konnten die Werke mehrfach verwendet werden. Nur herausragende größere Kreuzzüge sind direkt lyrisch verarbeitet worden.

2.1. Zum Terminus Kreuzlied

„Der Terminus zur Bezeichnung des Kreuzliedes als literarischer Gattung ist im Mittelhochdeutschen ` kriuzliet `. Er erscheint schriftlich fixiert erst fast ein Jahrhundert nach der Blütezeit der deutschen Kreuzlieder bei Reinmar dem Fiedeler Mitte des 13. Jahrhunderts, der ihn in einer Liste literarischer Gattungen erwähnt.“[4] Ab diesem Zeitpunkt werden alle Lieder und Liedtypen (Minnelied, Spruch, Leich), die in irgendeiner Weise Bezug auf den Kreuzzug und entsprechende Begleiterscheinungen wie Heiden, Märtyrertod und himmlischer Lohn nehmen als Kreuzlieder betitelt.[5] Anders gesagt, sind die meisten in gewisser Hinsicht Kreuzzugsaufrufe in poetischer Form, in denen es unter anderem möglich war, staatliche sowie kirchliche Anliegen an die Zuhörerschaft zu vermitteln.

Allgemein sind unter `Kreuzzug` die christlichen Glaubenskriege gegen die Heiden zu verstehen, wobei `Heiden` dabei im mittelalterlichen Sinne gemeint ist und als Bezeichnung für alle Religionsgruppen, die nicht christlich oder nicht jüdisch sind, gilt.[6] Wobei die „Verpflichtung zur Kreuznahme als Ausdruck christlicher Frömmigkeit und Gottestreue“[7] besonders in den Vordergrund gestellt wird.

2.2. Zweck und Anwendungsgebiete von Kreuzliedern

Ursprünglich war Kreuzzugsdichtung vorwiegend Propagandadichtung, die hauptsächlich kirchliche Rundschreiben und Predigten zum Inhalt hatten.[8] Sie sollten an das Pflicht- sowie Ehrgefühl aller, insbesondere an das der Ritter, appellieren. „Kreuzfahrt und Kreuznahme werden als Akte ritterlicher Bewährung im Gottesdienst interpretiert und konfrontiert mit der ritterlichen Bewährung im Minnedienst.“[9] Durch diese Auslegung der unumgänglichen Verpflichtung an den Kreuzzügen teilzunehmen, blieb den Angesprochenen keine Wahl mehr. Auch, wenn sich alles in ihnen dagegen ausspricht, müssen sie ihrer zugeteilten Aufgabe nachkommen. Denn, falls sie das nicht tun würden, machen sie sich zum Gespött der Leute und werden als Angsthasen verschrien weder respektiert noch ernst genommen.

„Den Adeligen wurde der Kreuzzug als Gelegenheit dargestellt, Buße für Totschlag, Räuberei, Ehebruch, Meineid und alle anderen Verbrechen zu tun und mit der Restauration der verletzen Ordnung im Heiligen Land das Heil der Seele zu gewinnen.“[10] Mit diesem Versprechen, wurde dem Adel versucht der Kreuzzug an sich schmackhaft zu machen, wobei diese Gesellschaftsgruppe nicht den starken Druck der Ritterschaft auf den Schultern verspürt und somit auch nicht die bindende Verantwortung zur Kreuznahme verinnerlicht hat.

2.3. Inhaltliche Themen und Motive von Kreuzliedern

Die Inhalte der Kreuzlieder wiederholen sich mit der Zeit unter den Autoren. Es hat sich sozusagen eine klare Linie gebildet, an der sich Lyriker bei der Bearbeitung des Stoffes orientieren. Dabei lassen sich leitende Themen sowie Motive definieren. Grob eingeteilt sprechen Kreuzlieder die Situation der Kreuzfahrt in die Ferne oder der Kreuznahme, also den Abschied an, wobei die Kreuzfahrt als gottesdienstliches Unternehmen, die Kreuznahme jedoch als Antwort auf den absolut verbindlichen Appell zu diesem Unternehmen verstanden wird.[11]

„Kreuzlieder schließen sich der generellen Leidthematik des Minnesangs an: Gestaltet sind sie zumeist als Abschiedsklagen“,[12] was aber von Verfasser zu Verfasser unterschiedlich ist. Die Besonderheit ist hier die Verbindung der fiktionalen Minnethematik mit dem realhistorischen orientierten Kreuzzugsmotiv.[13] Auf diese Weise lässt sich „die Integration des religiösen Themas, Frauenliebe und Frauendienst in einen christlichen Horizont rücken.“[14] In erster Linie steht im Zentrum, als ethisch-religiöses Problem, der Entscheidungskonflikt zwischen Minnedienst und Gottesdienst, zwischen zwei für den Minnesänger existentiellen Treueverhältnissen.[15] Je nachdem, ob der Urherber selbst an Kreuzzügen teilnimmt, welche Überzeugungen er vertritt beziehungsweise welche Botschaften er vermitteln will, also in welchem Kontext ein Kreuzlied angesiedelt ist, bestimmt es eine gewisse Argumentationsrichtung.

„Weitere Themen und Motive sind die Hartherzigkeit der Dame, Zweifel an der jeweiligen Entscheidung, an der Treue der Daheimgebliebenen, die Schmähung oder Warnung der Drückeberger, Jenseitshoffnungen, Verlust der höfischen Freude“[16] und vieles mehr.

Inwiefern sich die weiter oben angesprochenen Leitthematiken nun in der Praxis wiederholen, wo Schwerpunkte von welchen Autoren gelegt sowie auf welche Art und Weise diese umgesetzt werden, wird im folgenden Kapitel bei einigen ausgewählten Lyrikern aufgezeigt.

3. Einzelinterpretationen

3.1. Friedrich von Hausen

Friedrich von Hausen greift genau die weiter oben geschilderten Leitmotive in seinen Werken auf. Das bekannteste Kreuzlied Friedrichs ist sein Abschiedslied „ Mîn herze und mîn lîp[17]. In diesem wird der Zwiespalt des Kreuzfahrers zwischen Minnedienst und heiliger Pflicht geschildert. Während der Leib darauf drängt, in den Kampf gegen die `Heiden` um die Rückeroberung Jerusalems für die Christenheit zu ziehen, hält es das Herz bei der Dame. „Ausgangspunkt der gedanklichen Bewegung ist ein Ich-Zerfall. Eine Instanz, die erst Possessiv-, dann auch in Personalpronomen fassbar ist (…), beklagt die Uneinigkeit von Herz und Körper. Letzteres will nämlich in den Heidenkrieg, während ersteres an eine Frau gebunden ist. Von dem Leid, das dem Sprecher aus dieser Uneinigkeit entsteht, hofft er durch Gott erlöst zu werden“[18]. In der ersten von vier Strophen wird dieser Tatbestand gleich fassbar:

1.

Mîn herze und mîn lîp diu wellent scheiden, diu mit ein ander varnt nu mange zît.

der lîp wil gerne vehten an die heiden: sô hât iedoch daz herze erwelt ein wîp vor al der werlt. daz müet mich iemer sît, daz si ein ander niene volgent beide.

mir habent diu ougen vil getân ze leide. got eine müeze scheiden noch den strît.“[19]

Sein Herz und sein Leib „ wellent scheiden“[20], eben „ der lîp wil gerne vehten an die heiden“[21] und sein Gefühl mit dem Sitz im Herzen „erwelt ein wîp“[22], zeigt den Zwiespalt des Ich-Sprechers ganz deutlich. Die Strophe endet mit dem hilfesuchenden Rat an Gott. Weiters sucht der Ritter, dem die Kreuzfahrt bevorsteht, in der zweiten Strophe nach einem Kompromiss:

2.

„Sît ich dich, herze, niht wol mac erwenden, dun wellest mich vil trûreclîchen lân, sô bite ich got, daz er dich ruoche senden an eine stat, dâ man dich wol welle enpfâ.

ôwê, wie sol ez armen dir ergân! wie torstest eine an solhe nôt ernenden?

wer sol dir dîne sorge helfen enden mit solhen triuwen als ich hân getân?“[23]

Fast verzweifelt, vom Kummer um die Liebe schon halb wahnsinnig, versucht das Ich mit einer nochmaligen Anrufung an Gott- „ sô bite ich got[24] - einen für sich guten Ausgang des Problems zu erreichen. Die Ansprache des Ichs an das Herz, dessen Position als unwandelbar gesetzt ist und dem das Ich nach wie vor Aufnahme, also eine Erhöhung durch die Dame erhofft[25], hört sich mittlerweile leicht aufgebend an. Denn „am Erfolg der Bitte gibt es aber offensichtlich Zweifel, denn der Absang beginnt mit dem Klagelaut „o wê“[26] und besteht im übrigen aus drei Fragen, die der Sorge gelten, wer sich in Zukunft um das Herz kümmern und seinen Wünschen Vorschub leisten wird.“[27] Schlussendlich verbleibt genau dieses gewissermaßen transzendentale Organ, also das Herz, in der Sphäre einer immanenten Liebe und der Leib, die der Sterblichkeit verschriebene Hülle, wird Gott dediziert“[28]. Mit dem letzten Funken von Hoffnung auf Anhörung seitens beider, schließt das Ich mit seinem Schicksal ab und begibt sich mit der dritten Strophe in die Hände religiöser Verpflichtung:

3.

„Ich wânde ledic sîn von solher swaere, dô ich daz kriuze in gotes êre nam.

ez waere ouch reht deiz herze als ê dâ waere, wan daz mîn staetekeit im sîn verban.

ich solte sîn ze rehte ein lebendic man, ob ez den tumben willen sîn verbaere.

nû sihe ich wol daz im ist gar unmaere wie ez mir an dem ende süle ergân.“[29]

„Eigentlich hat sich das Ich, so setzt die dritte Strophe ein, von der Kreuznahme die Befreiung von „ solicher swaere[30] erhofft.“[31] Jedoch kommt diese wegen nicht erwiderter Liebe seitens seiner Herzensdame nicht zustande. Nun bleibt dem Ich nichts anderes mehr übrig als der Verpflichtung Gott gegenüber- „ dô ich daz kriuze in gotes êre nam“[32] treu seinen Dienst abzuleisten. Sich mit dem Schicksal abfindend, nimmt das Ich noch einmal Stellung zu seiner Situation:

4.

„Nieman darf mir wenden daz zunstaete, ob ich die hazze diech dâ minnet ê.

swie vil ich si geflêhet oder gebaete, sô tuot si rehte als ob sis niht verstê.

mich dunket wie min wort gelîche gê, als ez der summer vor ir ôren taete.

ich waere ein gouch, ob ich ir tumpheit haete für guo:. ez engeschiht mir niemer mê.“[33]

Wenn man die vierte Strophe mit heranzieht verschieben sich die Gewichte vollends auf die Seite des Minnethemas[34], womit eine Ungleichheit zwischen Kreuzzugs- und Liebesthematik entsteht. Letztere wird ausführlich und eigenständig entfaltet, während der Kreuzzug, und das ist ausschlaggebend, nur in Bezug auf die Liebe eingebracht wird.[35] Auch nach „ geflêhet oder gebaete“[36] erlangt das Ich kein Gehör und erliegt der „ tumpheit“[37]. Schlussendlich bleibt bloß Gott, dem jeder Ritter bis aufs Blut erlegen sein muss, womit die Kreuznahme besiegelt ist. „Der Entschluss zur Kreuzfahrt bewirkt zwar eine innere Wandlung, so wie sie von den Predigern gefordert wird, indem er die gegebene Rangordnung der Lebenswerte wieder herstellt, aber er lässt einen schweren Konflikt offen zwischen Frauenminne und Gottesminne.“[38] Auf diese Weise enden viele Kreuzlieder im generellen. Außerdem zieht sich dieses Thema konstant in den lyrischen Werken von Friedrich von Hausen durch.

[...]


[1] Theiss, Ulrike: Die Kreuzlieder Albrechts von Johansdorf und die anderen Kreuzlieder aus „Des Minnesangsfrühling“. Freiburg. 1974. Diss. S. 1.

[2] Vgl.: Schweikle, Günther: Minnesang. 2., korrigierte Auflage. Stuttgart/ Weimar: Verlag J.B. Metzler. Sammlung Metzler. Band 244. 1995. S. 145.

[3] Schweikle (s. Anm. 2). S. 146.

[4] Theiss (s. Anm. 1). S. 3.

[5] Vgl.: Klein, Dorothea: Ritter zwischen militia Christi und Frauendienst. Männlichkeitskonzepte in den mittelhochdeutschen Kreuzliedern. In: Dallapiazza, Michael/ Anichini, Federica/ Bravi, Francesca (Hg.): Krieg, Helden und Antihelden in der Literatur des Mittelalters. Beiträge der II. Internationalen Giornata di studio sul Medioevo in Urbino. Göppingen: Kümmerle. Reihe: Göppinger Arbeiten zur Germanistik. Nr. 739. 2007. S. 31.

[6] Vgl.:Müller, Ulrich: Ein Zuerich-Habsburgisches Kreuzlied gegen die Eidgenossen. Beobachtungen zur Kreuzzugslyrik des späten Mittelalters. In: Springeth, Margarete/ Mitterauer, Gertraud/ Weichselbaumer, Ruth (Hg.): Gesammelte Schriften zur Literaturwissenschaft. 1 Band: Lyrik des Mittelalters I. Göppingen: Kümmerle. Reihe: Göppinger Arbeiten zur Germanistik. Nr. 750. 2010. S. 260.

[7] Klein (s. Anm. 5). S. 31.

[8] Vgl.: Müller (s. Anm. 6). S. 261.

[9] Ortmann, Christa: Minnedienst-Gottesdienst-Herrendienst. Zur Typologie des Kreuzliedes bei Hartmann von Aue. In: Edwards, Cyril/ Hellgardt, Ernst/ Ott, Norbert (Hg.): Lied im deutschen Mittelalter. Überlieferung, Typen, Gebrauch, Chiemsee-Colloquium 1991. Tübingen: Max Niemeyer Verlag. 1996. S. 81.

[10] Klein (s. Anm. 5). S. 29.

[11] Vgl.: Ortmann (s. Anm. 9). S. 81.

[12] Schweikle (s. Anm. 2). S. 144.

[13] Vgl.: Ebd. S. 144.

[14] Klein (s. Anm. 5). S. 32.

[15] Vgl.: Schweikle (s. Anm. 2). S. 144.

[16] Ebd. S. 144.

[17] Kraus, Carl (Hg.): Des Minnesangs Frühling. Nach Karl Lachmann, Moritz Haupt und Friedrich Vogt. 33., Auflage. Stuttgart: S. Hirzel Verlag. 1965. S. 59. Minnesangs Frühling (fortlaufend mit MF abgekürzt) 47,9.

[18] Braun, Manuel: Autonomisierungstendenzen im Minnesang vor 1200. Das Beispiel der Kreuzlieder. In: Kellner, Beate/ Strohschneider, Peter/ Wenzel, Franziska (Hg.): Geltung der Literatur. Formen ihrer Autorisierung und Legitimierung im Mittelalter. Berlin: Erich Schmidt Verlag. 2005. S. 10.

[19] Kraus (s. Anm. 17). S. 59f. MF 47,9- 47,16.

[20] Ebd. S. 59. MF 47,9.

[21] Ebd. S. 59. MF 47,11.

[22] Ebd. S. 59. MF 47,12.

[23] Ebd. S. 60. MF 47,25- 47,32.

[24] Ebd. S. 60. MF 47,27.

[25] Vgl.: Braun (s. Anm. 18). S. 10.

[26] Kraus (s. Anm. 17). S. 60. MF 47,29.

[27] Braun (s. Anm. 18). S. 10f.

[28] Vgl.: Kern, Manfred: Weltflucht. Poesie und Poetik der Vergänglichkeit in der weltlichen Dichtung des 12. bis 15. Jahrhunderts. Reihe: Osterkamp, Ernst/ Röcke, Werner (Hg.): Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte, 54 (288). New York/Berlin: Walter de Gruyter. 2009. S. 230.

[29] Kraus (s. Anm. 17). S. 60. MF 47,17- 47,24.

[30] Ebd. S. 60. MF 47,17.

[31] Braun (s. Anm. 18). S. 11.

[32] Kraus (s. Anm. 17). S. 60. MF 47,18.

[33] Ebd. S. 60. MF 47,33- 48,2.

[34] Vgl.: Braun (s. Anm. 18). S. 12.

[35] Vgl.: Ebd. S. 12.

[36] Kraus (s. Anm. 17). S. 60. MF 47,35.

[37] Ebd. S. 60. MF 48,1.

[38] Wentzlaff-Eggebert, Friedrich-Wilhelm: Kreuzzugsdichtung des Mittelalters. Studien zu ihrer geschichtlichen und dichterischen Wirklichkeit. Berlin: Walter de Gruyter & Co. 1960. S. 182.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die Gattung Kreuzlied. Vergleich einiger ausgewählter Lyriker
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
PS ÄDL: Mittelhochdeutsche Lyrik von Kürenberger bis Walther von der Vogelweide
Note
2
Autor
Jahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V353769
ISBN (eBook)
9783668401631
ISBN (Buch)
9783668401648
Dateigröße
776 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf, Hartmann von Aue, Neidhart von Reuental, Kreuzlied, Kreuzzugsliteratur, Hausen, Johansdorf, Aue, Reuental, Kreuzlieder, Lyrik, Lyriker
Arbeit zitieren
Sophie Marie Scharner (Autor:in), 2012, Die Gattung Kreuzlied. Vergleich einiger ausgewählter Lyriker, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353769

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