Die Pädagogik Maria Montessoris


Seminararbeit, 2009

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Maria Montessoris Leben. Der Weg zu Ihrer Konzeption

3. Die Entwicklungstheoretischen Grundlagen
3.1 Der geistige Embryo und der immanente Konstruktionsplan
3.2 der absorbierende Geist und die sensiblen Phasen
3.3 die Polarisation der Aufmerksamkeit

4. Erziehung und Schule nach Maria Montessori
4.1 Die Umgebung
4.2 Disziplin und Freiheit
4.3 Lernmotivation und Freiarbeit
4.4 Das didaktische Material
4.5 Die Rolle des Lehrers oder Erziehers

5. Schlussbetrachtungen

6. Literaturverzeichnis
6.1 Gedruckte Veröffentlichungen
6.2 Internetquellen

1. EINLEITUNG

“Hilf mir, es selbst zu tun!“ - dies ist der wohl am häufigsten zitierte Satz aus Maria Montessoris geistigem Nachlass. In seiner Kürze bringt er äußerst prägnant die Forderungen der italienischen Ärztin, Psychologin und Pädagogin auf den Punkt, mit denen sie zu Beginn des vergangen Jahrhunderts an die Öffentlichkeit trat. Sie forderte nicht weniger als eine vollständige Umkehrung des didaktischen Verhältnisses zwischen Kind und Lehrer bzw. Erzieher. Mit ihrer an die damals noch recht junge Disziplin der Embryologie angelehnten Entwicklungstheorie des geistigen Embryos und des immanenten Konstruktionsplans legte sie das theoretische Fundament für eine, für die damalige Zeit revolutionäre, neue Form der Erziehung und Unterweisung. Kinder sollten ihrem eigenen Interesse folgen und frei entscheiden können mit welchem Lerninhalt sie sich zu welchem Zeitpunkt beschäftigten. Auch sollte ihnen in keiner Weise vorgeschrieben werden, wieviel Zeit sie mit dieser Beschäftigung verbringen würden, denn „allein das Kind weiß, was seiner Entwicklung nottut, und eine aufgedrängte Beschäftigung störtseine Entwicklung und sein Gleichgewicht.“[1]

Mit der Einrichtung des ersten Kinderhauses im Jahre 1906 und der bald darauf einsetzenden Verbreitung ihrer Pädagogik des freien Arbeitens legte Montessori den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die bislang ihresgleichen sucht. Weltweit gibt es heute ca. 8.000 Montessori-Schulen auf sechs Kontinenten. Allein in Deutschland sind etwa 1.000 Montessori-Einrichtungen registriert, davon 600 im Elementarbereich (Kinderhäuser und Kindertagesstätten), 300 Schulen der Primarstufe (Grund-, Sonder- und Förderschulen) sowie ca. 90 im Sekundarbereich (Haupt-, Real- und Gesamtschulen und Gymnasien)[2]. Kein anderer reformpädagogischer Ansatz hat sich so stark verbreitet[3].

Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in die Biographie der Pädagogin liefern und ihre Entwicklungstheorie vorstellen. Zentral hierfür sind die Begriffe Immanenter Konstruktionsplan, Polarisation der Aufmerksamkeit und Sensible Phasen. Nachfolgend werden die aus Montessoris neurowissenschaftlich und kognitionspsychologisch untermauerter Lerntheorie resultierenden Konsequenzen für die pädagogische Wirklichkeit an Montessori-Schulen und Kindergärten dargestellt. Hauptaugenmerk soll dabei auf Montessoris Konzeption der vorbereiteten Umgebung, dem charakteristischen didaktischen Material und der Freiarbeit liegen, wobei auch ihre Sicht auf Begrifflichkeiten wie Freiheit, Disziplin und Lernmotivation zur Sprache kommen wird. Wie genau die Rolle des Lehrers oder Erziehers in einer Montessori-Einrichtung definiert ist, wird ebenfalls Gegenstand der Untersuchung sein.

2. MARIA MONTESSORIS LEBEN. DER WEG ZU IHRER KONZEPTION

Es würde sicherlich den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, ein Kapitel mit detailierten Angaben zu Maria Montessoris Lebenslauf zu verfassen. Dass für die Entstehung ihrer pädagogischen Überlegungen bestimmte Abschnitte und Ereignisse ihres Lebens von großer Wichtigkeit waren, steht jedoch außer Frage. Daher wird an dieser Stelle das Leben der Pädagogin nur in soweit beleuchtet, wie es zum Verständnis ihrer Konzeption und deren Entstehung notwendig oder zumindest hilfreich ist.

Am Anfang dieses Kapitels steht der Einfluss der Eltern auf Maria Montessori. Montessori (*31. August 1870 in Chiaravalle bei Ancona, Italien) wuchs wohl behütet in einem bürgerlich elitären Haus auf. Ihr Vater Alessandro Montessori, seines Zeichens studierter Mathematiker und (der Notwendigkeit folgend) Beamter im Steuerwesen, hat mit großer Sicherheit nicht wenig dazu beigetragen, dass die Schriften und Anweisungen seiner Tochter, denen die Nachwelt jenes berühmte Schul- und Erziehungskonzept verdankt, wissenschaftlich exakt formuliert und in ihren Theorien immer durch Fakten gestützt erscheinen. Montessori hat diesem Mann vermutlich ihre starke Rationalität und ihre wissenschaftliche Herangehensweise an pädagogische Problemstellungen zu verdanken. Sehr früh entbrannte in ihr ein starkes Interesse an den Naturwissenschaften. Abgesehen von diesem prägenden Einfluss, hat die konservative Sichtweise ihres Vaters auf Montessoris wissenschaftliche Ambitionen sicherlich eine weitere starke Wirkung ausgeübt. Ungeachtet seiner Versuche, sie in konventionell angemessenere Wege zu lenken, hat sich die junge Maria mit verbissener Energie und Durchsetzungskraft ihren Weg gebahnt. Erst durch die Volksschule, später die weiterführende technisch/naturwissenschaftliche Schule, anschließend ein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften und schließlich durch das dadurch erst ermöglichte Studium der Medizin. Somit hat ihr Vater in seiner Ablehnung ihren Ambitionen gegenüber wohl unbeabsichtigt diese noch verstärkt. Montessoris Mutter, Renilde Stoppani, muss wohl auf ihre Tochter einen prägenden Einfluss ganz anderer Art ausgeübt haben, der sich in deren späteren pädagogischen Grundsätzen auffällig widerspiegelt. Die gebildete und kulturell stark interessierte Dame aus gutem Hause begann schon sehr früh damit, ihrer kleinen Tochter Aufgaben im Haushalt zuzuteilen, die diese auch bereitwillig ausführte, ja sogar mit großer Freude wie berichtet wird[4]. Dabei soll sie besonders darauf geachtet haben, für die kleine Maria vorteilhafte Arbeitsbedingungen zu schaffen, und sie in keiner Weise durch Druck, Eile oder andere Einschränkungen von den wichtigen, der Selbsterziehung dienlichen Effekten dieser kleinen Hausarbeiten abzulenken. Der allgemeine Wahlspruch der Montessori- Pädagogik „Hilf mir, es selbst zu tun!" dürfte bereits durch den positiven Einfluss der Mutter entscheidend geprägt worden sein. Maria Montessori berichtet selbst, dass es ihr große Freude bereitete, an dem zu beobachtenden Übergang einer matt-weißen, verschmutzten zu einer spiegelnd sauberen Bodenfliese zu erkennen, dass sie etwas richtig gemacht hatte. Diese in die Problemstellung „Bodenreinigung" integrierte Erfolgskontrolle ist beispielhaft für jede Art Aufgabenstellung, die im Geiste Montessoris formuliert wird und selbstverständlich auch für ihre didaktischen Materialien[5].

Wie bereits erwähnt, hatte Maria Montessori von ihrem Vater eine große Begabung auf dem mathematisch/ logischen Sektor geerbt, wobei ihre belesene Mutter ihr ein Beispiel gab, den eigenen Wissensdurst anhand der Lektüre von Fachliteratur zu stillen. Somit beschäftigte sie sich während ihrer Kindheit in großem Umfang mit allerlei naturwissenschaftlichen Themen und bestand zum Leidwesen ihres Vaters auch darauf, nach der Grundschule in die technisch/ naturwissenschaftliche Regia Scuola Tecnica Michelangelo Buonarroti einzutreten. Es ranken sich Legenden um die Beweggründe, welche nach Beendigung ihrer schulischen Ausbildung an diesem Institut zu jenem abrupten Richtungswechsel führten, welcher für Montessori selbst und die pädagogische Gemeinde so weitreichende Folgen haben sollte: Mit zwanzig Jahren stand für sie fest, wohl zum Erstaunen ihrer Familie und Bekannten, dass sie Ärztin werden wollte. Da zu jener Zeit aber bislang keine Frau jemals in Italien zum Medizinstudium zugelassen worden war, standen auch die Chancen für Montessori mehr als schlecht. Um sich dennoch für die Aufnahme des Medizinstudiums zu qualifizieren, begann sie 1890 am Regio Instituto Tecnico Leonardo da Vinci in Rom ein Studium der Mathematik, Physik und der Naturwissenschaften. Dieses schloss sie reichlich zwei Jahre später auch mit Auszeichnung ab und erwarb sich damit die Berechtigung zur Aufnahme des Medizinstudiums. Hier, vor allem in der Spezialisierungsphase des Hauptstudiums, in der sie sich schwerpunktmäßig auf die Kinderheilkunde konzentrierte, begann sie mit der Sammlung von Erfahrungen und Eindrücken, deren Anhäufung das Material für ihre späteren Überlegungen und Konzepte liefern sollte.

Nach Abschluss ihres Studiums - sie erlangte im Frühjahr 1896 als erste Frau in Italien die Doktorwürde der Medizin - fand sie sofort ein weites Betätigungsfeld vor. Sie trat eine Assistenzstelle an der Universitätsklinik San Giovanni an und gründete zur selben Zeit eine Privatklinik. Dass sie kurz darauf zwei weitere Stellen antrat, die eine als Chirurgieassistentin im römischen Krankenhaus Santo Spirito und die andere als Assistentin an der psychiatrischen Klinik ihrer Universität, macht deutlich, wie ambitioniert die junge Ärztin in das Berufsleben eintrat. Jedoch war sie immer noch von ihrem aus heutiger Sicht wichtigsten Betätigungsfeld entfernt: Der Arbeit mit Kindern. Im Rahmen ihrer Arbeit als Assistentin an der psychiatrischen Klinik ergab es sich, dass Montessori auf der Suche nach Versuchspatienten in einer Klinik darauf aufmerksam wurde, auf welche Art und Weise dort geistig zurückgebliebene Kinder untergebracht waren. Zu ihrer Bestürzung musste die junge Ärztin feststellen, dass diese Kinder in völliger Isolation von der Außenwelt und ohne jegliche Möglichkeiten, sich zu beschäftigen, in einem leeren Raum dahinvegetierten. Sie beobachtete, dass die Kinder in Ermangelung andersartiger Beschäftigung mit ihrem Essen spielten und förmlich nach sinnhaften Erfahrungen hungerten[6]. Es wurde ihr bewusst, dass die geistigen Störungen der Kinder größtenteils nicht medizinischen Ursprungs waren, sondern auf den totalen Mangel an Beschäftigung zurückgingen. Diese Erfahrung muss ihr Interesse immens geweckt haben, da sie sich in der nachfolgenden Zeit intensiv mit Literatur der allgemeinen Erziehungstheorie und speziell über die Erziehung geistig behinderter Kinder beschäftigte, eine Gruppe der so vernachlässigt vorgefundenen Kinder mit zu sich in die Klinik nahm und im Wintersemester 1897/98 eine Vielzahl pädagogischer Vorlesungen hörte[7]. Je mehr sie sich mit der Thematik auseinandersetzte - praktisch wie theoretisch - desto mehr gelangte sie zu der Überzeugung, dass für geistig behinderte Kinder eigene, auf ihre besonderen Ansprüche zugeschnittene Schulen geschaffen werden müssten. Für die Umsetzung dieser neu gewonnenen Überzeugung in die Praxis kam ihr der Umstand gelegen, dass die 1898 gegründete Nationale Liga für die Erziehung behinderter Kinder, in der sich Montessori stark engagierte, im Jahre 1900 in Rom eine Schule zur Ausbildung von Lehrern gründete, an der auch geistig behinderte Kinder unterrichtet werden sollten. Hier nun fand die werdende Pädagogin endlich die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Umgang mit Kindern zu sammeln und ihre bis dahin nur als vage Gedanken existenten reformpädagogischen Ansätze praktisch umzusetzen. Damit hatte sie immensen Erfolg. Sie verbrachte viel Zeit mit der Beobachtung der ihr anvertrauten Kinder und, um ein Beispiel zu nennen, fand heraus, wie unglaublich wichtig es für das Lernverhalten der Kinder war, Dinge im wahrsten Sinne des Wortes zu erfassen, zu begreifen. So begann sie hier mit der Herstellung ihrer bald so berühmten Sinnesmaterialien, welche von ihren Schützlingen mit Begeisterung aufgenommen wurden. Ich werde später im Rahmen dieser Arbeit noch genauer auf diese Materialien eingehen8. An dieser Stelle muss genügen, dass ihr Einsatz dazu führte, dass die Kinder nach kurzer Zeit lesen und schreiben konnten und in diesen Fähigkeiten ihren „normalen" Altersgenossen sogar überlegen waren. Dies war Montessori Beweis genug, dass ihre Methode des freien, eigenständigen und alle Sinne ansprechenden Unterrichts nicht nur für geistig behinderte, sondern für alle Kinder weitaus besser geeignet war, als der bis dahin (und auch weiterhin) vorherrschende autoritäre Frontalunterricht.

Jedoch fühlte sich Montessori für die vertiefte Arbeit an Schulen noch nicht qualifiziert genug. So trat sie im Jahre 1901 von all ihren Arbeitsverhältnissen zurück, schloss ihre Praxis und verließ auch ihre Schule. Sie begann ein Studium der Anthropologie und Erziehungsphilosophie. Nach Abschluss dieses Studiums, welches sie in großem Umfang mit praktischer Arbeit und Beobachtungen an diversen römischen Grundschulen ergänzt hatte, wurde Maria Montessori 1904 an ihre Universität zur Professorin der Anthropologie berufen. Im Jahre 1906 erhielt die mittlerweile über die Grenzen Roms und gar Italiens bekannt gewordene Ärztin, Pädagogin und Anthropologin endlich Gelegenheit, ihren pädagogischen Überlegungen Taten folgen zu lassen. Es ergab sich, dass bei Sanierungsarbeiten im römischen Stadtteil San Lorenzo eine Gruppe von etwa 50 Straßenkindern den Verantwortlichen immer wieder Probleme bereitete. Somit richtete man sich mit dieser Sorge an Montessori, um ihren Rat einzuholen. Die Reaktion der viel beschäftigten Frau fiel für alle Beteiligten unerwartet aus: Sie erklärte sich sofort bereit, selbst ein Projekt ins Leben zu rufen, um diese Kinder einem geregelten Tagesablauf zuzuführen. Es kam also zur Gründung der ersten Casa dei Bambini. In diesem Kinderhaus, welches Montessori größtenteils mit privaten Mitteln wohlhabender Bürger finanzierte, hatte sie nun die Möglichkeit, ihre im Laufe des Studiums herangereiften Theorien zu überprüfen und zu ergänzen. An dieser Stelle endet der Exkurs in Maria Montessoris Biographie, obwohl ihr Lebenslauf durchaus interessant genug ist, ihm die komplette Arbeit zu widmen. Die Casa dei Bambini war der Ort, an dem sich das Konzept Montessoris maßgeblich formte; im Nachfolgenden soll nun der Versuch unternommen werden, genauer auf dieses einzugehen.

3. DIE ENTWICKLUNGSTHEORETISCHEN GRUNDLAGEN 3.1. Der geistige Embryo und der immanente Konstruktionsplan

Allen pädagogischen Überlegungen Maria Montessoris liegt die Theorie zugrunde, dass sich die geistige Entwicklung eines jeden Kindes in Analogie zu dessen pränataler Formung durch den selbständigen, einem unsichtbaren Plan folgenden Aufbau aus sich selbst heraus, auf Kosten seiner Umgebung vollzieht. Somit schließt sich also an die pränatale, physische Embryonalphase eine postnatale psychische an. Jedes Kind trägt, vergleichbar mit der in jeder Keimzelle vorhandenen Erbinformation, den Strukturplan für seine zukünftige Persönlichkeit, sein zukünftiges Wissen und seine Fähigkeiten in sich. Der physische Embryo formiert sich selbst durch die Bildung von Zellhaufen scheinbar aus dem Nichts, indem er im Verlauf von Wochen und Monaten der ihn umgebenden Plazenta mehr und mehr Material entzieht. Dabei entwickelt er, seinem Aufbauplan folgend, nach und nach zunehmend ausdifferenzierte Organe, bis schließlich ein komplexer Organismus entstanden ist. Laut Montessoris Theorie verhält es sich mit der geistigen Entwicklung des Kindes vergleichbar. Das Kind trägt von Anfang an den Konstruktionsplan für seine geistige Selbstschöpfung in sich. Im Gegensatz zur Tierwelt, in der sich, wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von geistiger Entwicklung sprechen kann, diese Entwicklung allein den Instinkten geschuldet vollzieht, bedarf es bei dem Menschen einer „besonderen Durchformung"[8]. Jedoch wäre hier der Gedanke völlig falsch, dass dieser Akt der Modellierung nun dem Erzieher oder Lehrer[9] obliegt. Ganz im Gegenteil, muss dieser sich in strengster Disziplin zurückhalten und lediglich als Helfer dafür sorgen, dass das Kind eben diesen Formungsprozess selbst vornehmen kann. Wie genau dieser Beistand nach Montessori auszusehen hat, wird in einem anderen Kapitel noch genauer beleuchtet[10].

[...]


[1] Zitat: Montessori, Maria: Grundlagen meiner Pädagogik (1934) In: Hansen-Schaberg, Inge und Schonig, Bruno (Hg.): Montessori-Pädagogik. Hohengehren, 2002 (nachfolgend: Montessori- Pädagogik), S. 59.

[2] Referenz: Angaben der Freien Montessori-Schule Darmstadt. Internetquelle: http://www.montessori-darmstadt.de/p depwc.htm, aufgerufen am 15.03.2009.

[3] Vgl.: Beispielsweise Rudolf Steiners ebenfalls sehr erfolgreiches und weit verbreitetes Lehr- und Erziehungssystem führte bislang zu etwa 900 Waldorfschulen weltweit und ca. 1500 Waldorf­Kindergärten (Angaben der Landesschülervertretung Berlin: http://www.lsv-berlin.de, aufgerufen am 15.03.2009).

[4] Vgl. Speichert, Horst: Maria Montessori - aus ihrem Leben. Ihre Sicht auf das Kind und ihre Vorschläge für den Umgang mit Kindern (nachfolgend Speichert). In: Montessori-Pädagogik, S. 15.

[5] Vgl. ebd.

[6] Vgl. Speichert, S. 23.

[7] Vgl. ebd., S. 24.

[8] Vgl.: Montessori, Maria: Kinder sind anders. 21. Auflage. München, 2004 (nachfolgend: Kinder sind anders), S. 27.

[9] Nachfolgend wird für Lehrer/ Lehrerin und Erzieher/ Erzieherin die maskuline Form verwendet.

[10] S. 16 f.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Pädagogik Maria Montessoris
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Erziehungswissenschaften)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
21
Katalognummer
V353617
ISBN (eBook)
9783668398344
ISBN (Buch)
9783668398351
Dateigröße
468 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Montessori Pädagogik, Immanenter Konstruktionsplan, Polarisation der Aufmerksamkeit, Sensible Phasen
Arbeit zitieren
Benjamin Priebst (Autor:in), 2009, Die Pädagogik Maria Montessoris, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/353617

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